Beiträge von HildaDobby

    Ja, der "Vorfall" hier, war wohl ein zusammentreffen unglücklicher Umstände, 2 große Jagdhunde, eine "alte" Katze, die nicht wegrennen konnte (wegen der örtlichen Gegebenheiten - Vorgarten) und dann der Besitzer, der
    die Hunde nicht halten konnte. Es ist traurig aber nicht mehr zu ändern, leider. Ich werde mal berichten, wenn
    ich weiß, was aus der Sache geworden ist.


    LG HildaDobby

    Bin wirklich froh, das unsere Hündin Katzen liebt, uns hat schon mehrmals auf unseren Spaziergängen ein Freigänger-
    Kater begleitet, der ist sogar über sie rüber gesprungen und hat mit ihr geschmust und ist den ganzen Weg mit
    gegangen. Auch an der Strasse, die Autofahrer haben vielleicht geschaut, das war lustig.


    LG HildaDobby

    "Nun ist in diesem Fall der Hund auf das fremde Grundstück der Katze eingedrungen und hat die Katze tödlich verletzt."


    Ich denke, nach reinem Menschenverstand, trifft den Hundehalter da keine Schuld, da es ja sein Grundstück ist und die Katze dort eingedrungen ist. (Machen Katzen das? Ich meine, sich wissentlich in Gefahr bringen?)


    LG HildaDobby

    Ja genau, weil es der 2. Vorfall mit gleicher "Besetzung" war, wollen die Katzenbesitzer jetzt eine Anzeige
    machen. Die Hundebesitzer sind beide älter und körperlich anscheinend nicht mehr so in der Lage, die
    kräftigen Hunde unter Kontrolle zu halten. Sie haben diese Rasse seit über 30 Jahren gezüchtet und
    haben jetzt ihre letzten beiden Hunde.
    Übrigens verteufele ich die Hunde nicht, Hunde sind nun mal Raubtiere und es ist an uns, wie und ob
    sie die Triebe ausleben.
    Ist eine blöde Situation ich mag beide Parteien und das ist ja auch direkte Nachbarschaft. Ich möchte
    die "Angelegenheit" so neutral wie möglich behandeln, ich hoffe, das kommt hier zum Ausdruck!?

    Hallo,


    gerade eben ist von unserem direkten Nachbarn die 17 jährige Katze (Freigängerin) so gebissen worden,
    dass sie nur noch eingeschläfert werden konnte. Würde gerne darüber erzählen und von Euch eine Meinung hören.
    Wir sind selbst Hunde- und Katzenhalter, kennen beide Parteien recht gut.


    Nun also zum Vorfall: Ältere Frau mit zwei Jagdhunden (ca. 60 cm), einer an der Leine, einer nicht.
    Der an der Leine erspäht auf dem Nachbargrundstück, wo die Katze auch zuhause ist, die Katze, reisst
    sich los greift die Katze an, der unangeleinte natürlich auch sofort drauf. Die Katzenbesitzer sofort
    rausgelaufen, ein Tumult, die Katze sofort in die Klinik gefahren doch sie war so schwer verletzt das sie eingeschläfert werden musste.
    Gleicher Vorfall mit gleichen Beteiligten ist vor ca. 1 Jahr schon mal passiert, da hat die Katze aber
    "nur" einen tiefen Schock gehabt.
    Die Katzenbesitzer wollen die Hundebesitzer auf jeden Fall anzeigen.


    Ich bin sehr traurig über den Tod der Katze, ich kannte sie viele Jahre, sie hat uns ab und zu besucht,
    die Hunde kenne ich auch, sind immer freundlich zu unserer Hündin und die Besitzer sind auch nett.


    Was kann passieren wenn eine Anzeige erfolgt?


    LG HildaDobby

    Hallo,
    ich finde, das startet doch schon ganz gut hier. Soll ja auch so sein, das man sich das "rauszieht", was man
    beim eigenen Hund anwenden möchte, immer im Hinblick darauf, wie der eigene Hund mental drauf ist.
    Meiner Meinung nach, hat jeder Hund ein Recht darauf, klare, für ihn verständliche "Anweisungen" zu
    bekommen. Bei uns hat es innerhalb kürzester Zeit (manchmal wirklich nur 5 Minuten) geklappt.


    LG Steffi

    Unser Hund (super, super sensibel) schaut auf als wenn sie sagen wollte "ist was?", von Angst habe
    ich da wirklich nichts gesehen. Als wir sie bekamen hatte sie sogar vor sich bewegenden Grashalmen
    Angst, ich weiß also, wie Angst bei ihr aussieht.


    LG HildaDobby



    Hänge mich mal an diese Meinrung ran, habe ALLE Folgen gesehen und auch auf Festplatte. Werde mir
    Cesar Millan mal live und in Farbe ansehen, haben Karten für den 18.5.12 in der Lotto Arena, Antwerpen.


    LG HildaDobby