Beiträge von spinne

    Der Widerspruch muss innerhalb der vier Wochen erfolgen.


    D. h., wenn ihr z. B. den Bescheid am 17.01.2012 in eurem Briefkasten hattet, muss der Widerspruch bis zum 14.02.2012 bei der zuständigen Verwaltung sein. Zur Not kann man ihn an der Pforte abgeben und sich kurz bestätigen lassen.


    Nach dieser Frist gilt der Steuerbescheid als angenommen und akzeptiert.

    Der Bescheid für die Hundesteuer geht jedem Hundehalter jährlich zu.
    Auf diesem Bescheid befindet sich eine Rechtshilfebelehrung.
    Laut dieser Belehrung kann der Hundehalter innerhalb von vier Wochen nach Eingang des Bescheides Widerspruch einlegen.
    Dies unabhängig davon, ob man bereits bezahlt hat.
    Dazu sollte man dann im Widerspruch deutlich vermerken, dass die Zahlung der Steuer unter Vorbehalt steht bzw. ergangen ist.
    Es sollte immer um eine Eingangsbestätigung gebeten werden.

    Nachdem Finjas Augen wieder in Ordnung sind, hält sie drinnen nichts mehr.
    Und doch muss ich sie bremsen. Ist ja noch keine sechs Monate.


    Die Hundeschule gestern war eine willkommene Abwechslung.
    Heute waren wir auch schon zwei längere Runden von ca. 45 Minuten unterwegs.
    Vor allem da es ja nun schneit. :smile:

    Untenrum "nur" ein paar Socken, Jeans und Treckingschuhe.
    Obenrum T-Shirt, Kaputzensweatshirt, Parka.
    Um den Hals einen leichten Schal. Am Kopf eine Fleece-Mütze. Handschuhe aus Fleece.
    Das wars.


    Habe damit heute in der Hundeschule nicht gefroren.

    Bin gerade voll sauer auf mich.
    Wir waren heute in der Hundeschule.
    Finja rannte und tobte.
    Zwischendurch hat sie auch gemacht, was ich von ihr wollte.
    Aber nur dann, wenn sie es wollte.


    Ich war zum Schluss so genervt und gefrustet.
    Zuhause klappen die Kommandos schon soooooo gut.


    Ja, und dann musste ich mir wieder einmal klarmachen, Finja ist erst 5 1/2 Monate jung.
    Ich erwarte wieder einmal viel zu viel.


    Nun haben wir ausgiebig gekuschelt und sie liegt friedlich schlafend neben mir.

    Das Verhalten haben wir gestern das erste Mal bei der Münsterländerin gesehen.
    Und zu Anfang hat sie es auch nicht getan. Erst nach ca. 4/5 Minuten.


    Leider ist das Mädchen, dass mit ihr unterwegs war sehr jung und unerfahren. Benutzt z. B. die ganze Zeit die Hundepfeife, schreit und gestikuliert. Ihre Hündig hört ihr nicht zu.


    Deshalb habe ich die Situation durch Abrufen und Anleinen von Finja beendet.


    Vorhin haben wir die Münsterländerin wieder gesehen und sie hat es bei einem anderen Hund versucht. Da hat der Besitzer es zugelassen und das Mädchen kann sich nicht durchsetzen.

    Gestern bin ich mit Fina im Park unterwegs gewesen.
    Da kam uns eine einjährige Münsterländerin entgegen.
    Wir kennen sie aus zwei/drei Begegnungen.


    Da beide Hunde ziemlich verrückt waren, haben wir sie von der Leine gelassen.
    Und sofort hat die Münsterländerin meine Finja beritten. Ich habe sie dann runter, da das Mädchen nicht dazu in der Lage war. Doch die Hündig wollte nicht nachlassen. Sie ist immer wieder hinter Finja und hat es versucht.


    Habe Finja dann abgerufen. Sie kam auch sofort. Hatte den Eindruck, "endlich komme ich da weg".
    Bin dann mit der angeleinten Finja weg.


    Mein Problem bzw. mein Denken ist nun, wie verhalte ich mich da richtig.
    Persönlich mag ich das Aufreiten nicht, weder von anderen noch möchte ich es bei Finja (erleben).



    Habe einige Threads zu diesem Thema gelesen, bin aber weiter unsicher.


    LG Moni