Anfang Mai geht es für zwei Wochen nach Borkum.
Ende Juli/Anfang August geht es zwei Wochen entweder in den Bayrischen Wald oder nach Thüringen zum Wandern.
Natürlich alles mit Hund.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenAnfang Mai geht es für zwei Wochen nach Borkum.
Ende Juli/Anfang August geht es zwei Wochen entweder in den Bayrischen Wald oder nach Thüringen zum Wandern.
Natürlich alles mit Hund.
Wenn bei einem solchen Wetter alles gut läuft, kann man nur zufrieden sein und sich gut fühlen.
Ich bin mal gespannt, wie es bei unserem Seminar am 16./17. läuft. Da sind wir ja zwei Tage von morgens bis abends dran.
Hoffe mal, dass wir ein nicht ganz so schlechtes Wetter haben. Ansonsten ist Bademantel und Warm-up-Mantel gefragt, damit sich die Muskeln entspannen können in den Pausen.
Bei Regen und dann noch durch Schneematsch
Da war die Freude bestimmt groß.
Wie war denn die Moral der Hunde?
Hier herrscht "Winterpause"?
Wir trailen ja auch schon eine ganze Weile. Meiner Fellnase macht es richtig viel Spaß.
Unsere "Winterpause" dauert noch bis zum 16. Januar. An diesem WE steigen wir mit einem Seminar ins 2016 ein.
Ich freue mich schon darauf. Wird wieder ein spannendes WE mit vielen Anregungen werden.
Wir waren dieses Jahr auch in der Normandie. In den ersten zwei Septemberwochen. Es war einfach nur schön. Unser Ferienhaus war nicht direkt in Strandnähe, hat uns aber in keinster Weise gestört, im Gegenteil, das Haus ist für nächstes Jahr schon wieder gebucht.
Wir können aber bestätigen, dass man ohne einige Französischkenntnisse nicht sehr weit kommt, außer man ist in einer klassischen Ferienanlage, was wir nicht waren.
Die Strände haben nur in den Monaten Juli/August Beschränkungen für Hunde. Zumindest haben wir nur solche Schilder gesehen.
Uns selbst hat die Westküste (gegenüber den Kanalinseln) besser gefallen als die Ostküste.
Bei uns sind es je nach Route zwischen sieben und zwölf Kilometer am Tag. Davon das meiste schon bei der Morgenrunde. Nachmittags gibt es dann auch mal das ein oder andere Hundetreffen. Da wird dann mehr gequatscht und Hunde toben über die Wiesen.
Am WE wird die Zeit länger, weil Hundi viel im Wasser unterwegs ist.
Wir fahren dieses Jahr das erste Mal in die Normandie. :jg:
Neugierig auf die Normandie wurden wir durch die ERfahrungsberichte von anderen Hundlern.
Ein Ferienhaus haben wir etwas von der Küste weg (ca. 15 km) gemietet mit eingezäuntem Grundstück.
Und fahren werden wir Ende August für zwei Wochen. Da soll es mit Hunden an allen Strandabschnitten problemlos laufen, da die Franzosen schon wieder Zuhause sind. Lediglich am WE soll es etwas mehr Publikum geben.
Nun warten wir ungeduldig darauf, dass es endlich los geht und wir prüfen können, ob das alles, was uns erzählt wurde auch stimmt.
ZitatWenn die Hündin die Welpen bislang problemlos gesäugt hat, und dieses plötzlich nicht mehr duldet, liegt m.E. eine Erkrankung vor, z.B. Gesäugeentzündung o.ä.
Ist die Hündin einem Tierarzt vorgestellt worden?
Das habe ich auch grade gedacht. Liest sich als würde das anlegen der Hündin weh tun.
ZitatWir sind noch ganz unentschlossen. Ich hatte den Bodensee ins Auge gefasst, nur ist es dort im August sicher sehr überlaufen.
Ich suche etwas mehr im Süden der Republik, also entweder Bayern oder Baden W. Mein Mann als typischer Amerikaner möchte gerne Neuschwanstein sehen . War jemand von euch schon einmal dort mit Hund?
Ansonsten wäre ein See in der Nähe für Mensch und Tier sehr nett.
Fällt euch spontan etwas ein?
Liebe Grüße
Wir waren letztes Jahr am Forggensee in einer sehr hundefreundlichen Ferienwohnung. Hund war täglich (mehrmals) im Wasser, hatte kaum Zeit zum Trocknen.
Die Schlösser sind im Sommer sehr voll, so dass wir sie lieber von weitem angesehen haben. Aber die Berge um den Forggensee waren schön und leicht erreichbar.
Ein Abstecher auf die Zugspitze von der österreichischen Seite war auch mit Hund drin.
Kann ich nur empfehlen.
Bei uns wird es dieses Jahr die Normandie sein. Muss leider noch sooooooooo lange warten.
Bestehe auf jeden Fall auf die Bestimmung der ganzen Schilddrüsenwerte. Am besten im Rahmen eines geriatrischen Profils.
Meine Hündin hatte diese Probleme auch fast so wie du sie beschreibst. Ich habe letztes Jahr auf die Blutuntersuchung bestanden. Leider war der Tierarzt nicht in der Lage, die vorhandene SDU zu erkennen geschweige denn zu behandeln.
Eine weitere Tierärztin hat uns dann weiter geholfen. Sie kannte und kennt sich aus. Meine Hündin bekommt inzwischen 2 x 400 µg Thyroxin am Tag und ist damit sehr gut eingestellt. Die übertriebene Ängstlichkeit hat deutlich nachgelassen. Gestern kamen wir unterwegs in ein Gewitter, natürlich ist sie erschrocken, aber sie war die ganze Zeit ansprechbar und zu lenken. Auch heute donnerte es als wir vom Auto zum Haus gegangen sind.
Zwischen Heute und der Angst vor einem Jahr liegen Welten.
Es kann sein, dass deine Fellnase auch ein Problem in dieser Richtung hat. Deshalb bestehe auf eine Abklärung.