Beiträge von tigall

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    Huhu,
    mein Kiro sprintet gerne mal so richtig los. Leider hat er auch einen starken Jagtrieb und lässt sich daher nicht ableinen. Das tut mir immer sehr leid, dass er nicht so richtig laufen kann.
    Hat jemand eine Idee welche Möglichkeiten man in so einem Fall hat? Ich dachte schon an eine Windhundrennbahn. Weiss jemand wo ich sowas finde und ob man dort auch Nicht-Windhunde rennen lassen könnte?
    LG



    ich habe 4 von der sorte.
    ich bin nicht gegen die rennbahn, aber einen jagdtrieb gesteuerten hund auf die rennbahn lassen, nur den laufens wegen, würde ich auf garkeinen fall tun, denn damit bezwecks du genau das gegenteil.


    suche gesicherte ausläufe, oder was am effektivsten ist, lernt zusammen mit dem jagdtrieb klar zu kommen. es ist sehr viel arbeit, die auch nie aufhört, aber es lohnt sich, weil ihr ohne leine, beide mehr spaß habt.

    egal, ob schilddrüsentabl. wurmkurtabl, hustensaft......ich lasse mir den beipackzettel zeigen und lese ihn vor ort durch. mein ta weiß das schon. für ihn ist das ev. auch nicht schlecht, denn er muss mir nichts erzählen. wenn beim lesen jedoch fragen auftauchen, beantwortet er sie mir.


    und über eins müssen wir uns klar sein, in jedem medikament ist mehr wie genug chemie . der unterschied ist nur, dass der eine es verträgt und der andere nicht und die verträglichkeit ist auch ein roulettspiel, denn sie kann nicht vollends abgeklärt werden.

    wir haben eine spezielle fahrradleine. ist marke eigenbau. sie besteht aus der schwarzen leine, die man sich umhängen kann, danach kommt ein gummizwischenstück. es ist ca. 40cm lang und dann kommen die einzelnen leinenstücke, an denen die hunde fest sind.


    dieses gummistück verhindert ein ruckartiges verziehen. wenn einer der hunde nach rechts zieht, hat der fahrradfahrer noch genügend zeit zur reaktion, würde dieses teil fehlen, gäb es eine direkte reaktion auf das rad und/oder auf den fahrer.


    mein mann fährt mit allen 4en. ich fahre nur mit einem hund.


    wenn die läufigkeit bei fleur genau so entspannt wie bei julie gewesen wäre, hätte ich sie nicht kastrieren lassen.


    bei ihr ist das blut nur so gelaufen und das ganze 4 wochen lang. der hund war nicht zu beneiden....selbst sauberhalten war garnicht möglich. ich hatte ihr dann windeln angezogen, aber die wollte sich auch nicht. es war für mich ein schwerer entschluß, weil ich bedenken hatte, dass sie sich verändert.....hat sie aber nicht, gsd.

    nach meiner erfahrung bringen touristen streuner gerne mit und geben sie anschließend im th ab, nicht aus überforderung o. ä., sondern weil sie der meinung sind, hier im th. wären die hunde besser untergebracht.


    es gibt aber natürlich auch dt. tierheime, die einen wirtschaftl. hintergrund mit der aufnahme von ausl. hunden verfolgen.

    zitat
    das viele Tierheime in Deutschland voll sind mit Tieren aus dem Ausland und dadurch keine einheimischen Tiere mehr aufgenommen werden können...




    kann ich nicht bestätigen. die ausl. orgas, die ich kenne, arbeiten mit ps oder endstellen und geben keine tiere an dt. tierheime.

    ich habe 2 rüden und 2 hündinnen.
    die rüden sind kastriert, mittlerweile auch eine hündin.


    als sie beide noch unkastriert waren, wurden sie hintereinander läufig. die beiden hatten eigendlich nicht mehr oder weniger untereinander gezickt, wie sonst auch. "leidtragender" war nur der eine der beiden rüden.


    julie ist ca. 3 wochen läufig und fleur war insgesamt immer 6 wochen läufig. tigall ist kastriert, aber seine gefühle sind noch voll intakt. blue hat mit läufigen hündinnen nichts am hut.


    tigall hat in dieser zeit viel abgenommen und war sehr gestresst.


    nach mehreren ta.-gesprächen und längerem nachdenken, habe ich mich entschlossen, fleur kastrieren zu lassen.


    die alternativen methoden sind mir nicht ausgereift genug, bzw. ich möchte meinen hund nicht als versuchskaninchen zur verfügung stellen. ob die eine oder andere methode funktioniert wird als sehr unterschiedlich beschrieben.