Beiträge von Smilla10

    Ich habe anfangs auch überlegt, meine Hündin prophilaktisch 1 mal im Jahr zu entwurmen. Als ich ihr dann ihre erste Wurmkur gegeben habe, hat sie sehr gelitten. Sie hatte schlimmen Durchfall und war viel am winseln. Seitdem halte ich es so, dass ich nur entwurmen würde, wenn ich entsprechende Hinweise auf Würmer an ihr feststellen würde. Solange sie aber ihr Futter normal verwertet (also der Futtermenge entsprechendes Gewicht hat), gesund aussieht und normalen Output hat, kommt keine Wurmkur mehr in sie rein. So mache ich es seit 4 Jahren und habe seitdem nichts auffälliges an ihr feststellen können. Eine funktionierende Darmflora ist außerdem so wichtig für die Gesundheit, m.E. wir diese durch Wurmkuren massiv geschädigt.

    Ich sehe es auch so, dass du leider mit deinen bisherigen Trainern sehr schlecht beraten warst. Ich finde aber nicht, dass Du unbedingt deinen Hund aufgeben musst. Mit einem kompetenten Trainer, der ihn richtig einschätzen zu weiß und nicht mit Druck/ Zwangsmaßnahmen arbeitet, könnten die Probleme doch bestimmt in den Griff bekommen werden. Du müsstest Dich selber auch mehr mit der Körpersprache deines Hundes auseinandersetzen, um zu lernen, wie du ihn angemessen unterstützen kannst, wenn er unsicher ist. Das ist aber ein Lernprozess, den du leisten kannst, wenn du dich mit dem Thema auseinandersetzt und dich durch einen Trainer aufklären lässt.
    Ich würde wirklich noch einmal versuchen, einen guten Trainer zu konsultieren. Wenn das nicht fruchtet, kannst Du immer noch an Abgabe denken. Vielleicht kannst Du mal schreiben, aus welcher Stadt Du kommst, dann könnten dir hier vielleicht welche aus dem DF jemand Guten empfehlen.
    Alles Gute Dir :smile: !!

    Hallo liebe Leute,


    wir kommen aus Witten im Ruhrgebiet und suchen eine Urlaubsbetreuung.
    Ich habe eine 4- jährige Herdenschutzhund- Mix- Hündin, für die ich für die Zeit vom 31.07. - 14.08. eine Urlaubsbetreuung suche. Smilla ist im Umgang sehr freundlich und mit anderen Hunden sozialverträglich, es gibt aber Sitiationen in denen sie auch herdenschutzhundtypisches Verhalten zeigt, damit kann aber sehr gut umgegangen werden, sofern man sich souverän verhällt.
    Sie läuft ansonsten sehr gut an der Leine, bleibt ohne Leine bei einem, da kein Jagdtrieb.


    Ich selbst biete auch gerne Urlaubsbetreuung für andere Hunde an.


    Liebe Grüße
    Sarina

    Natürlich sollte es der erste Schritt sein, den Halter anzusprechen bevor man ihn einfach anschwärzt, allerdings ist es schwierig mit dem Argument, es sei u.U. nicht tierschutzrelevant, wenn ein Pferd alleine gehalten wird.
    Es ist meiner Erfahrung nach äußerst selten, dass man Pferde aus Unverträglichkeit vollkommen isoliert halten muss. In der Regel muss in einer Gruppenhaltung genügend räumlicher Platz gegeben sein, dann gehen sich Pferde auch so weit aus dem Weg, wie es eben sein muss.
    Eine absolute Unverträglichkeit (wenn sie denn vorhanden ist) zu Artgenossen resultiert dann doch eher aus einer degenerierten Psyche, wenn im Vorfeld keine Möglichkeiten für eine artgerechte Sozialisierung vorhanden waren. Und auch dann ist es doch nicht die logische Konsequenz, solche Zustände weiter fortzuführen. Mindestens Sichtkontakt ist m.E. obligatorisch. Ein Leben in Isolation ist für ein Pferd nicht wirklich lebenswert.

    Die Bedingungen, die du beschrieben hast, lesen sich erstmal ganz gut. Was allerdings ein Problem darstellt, ist sicherlich die Einzelhaltung und der evtl. Bewegungsmangel, je nachdem, ob das Pony den Auslauf tatsächlich nie verlässt. Ich sehe es auf jeden Fall als Tierquälerei an, ein Pony ohne Sozialkontakte zu halten. Ob das Ordnungsamt dies auch so einschätzt, bzw. dann ein Handlungsbedarf gesehen wird, weiß ich leider nicht.


    Liebe Grüße
    Sarina

    Deiner Meinung nach scheint es ja vollkommen vorprogrammiert zu sein, dass der Hund unterfordert und vernachlässigt wird, ohne dass Du Dir vor Ort persönlich ein Bild davon machen konntest. Warte doch erst mal ab, wie sich das Ganze entwickelt, bevor Du den neuen Besitzerin gleich unterstellst, dass sie dem Hund nicht grecht werden.

    Ich finde es unglaublich, wie hier mit jemandem umgegangen wird, der verzweifelt ist und Hilfe sucht. Sie hatte in ihrem Eingangspost geschrieben, dass es ihr peinlich ist und dass sie weiß, dass sie Fehler gemacht hat. Ich kann nicht verstehen, wie man drauf sein muss, um dann noch so draufzudreschen. Es ist eine Sache, jemandem seine Fehler vor Augen zu halten oder auch Vorwürfe zu machen. Es geht aber eindeutig zu weit, so anmaßend und übergriffig zu werden wie es Pfifferling getan hat. Ich verstehe es, wenn die TS sich hier nicht mehr melden wird und frage mich, wozu so ein Forum eigentlich da ist, mir fällt nämlich immer wieder auf, dass viele sehr oft zu verbalen Faustschlägen ausholen und vor allem nur zu gerne auf diejenigen draufhauen, die sich nicht richtig wehren können, sei es aus Unwissenheit, mangelndem Intellekt oder weil sie wie in diesem Thread möglicherweise zu verzweifelt sind, um hier zu bestehen.

    Hihi, es ist wirklich schön, dass nicht nur ich mich so sonderbar aufführe :applaus:
    Ich finde auch, dass meine Hündin absolut wunderbar duftet, fast wie parfumiert :ops: