hey ! ich habe für meinen Wuffl dieses hier:
http://www.annyx.de/shop/produ…c571704471a03c46a8beec24e
Damit schnürrt auch beim Trailen nix ein. Total stabil und robust. Ist seinen Preis wert.
LG
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Neues Benutzerkonto erstellenhey ! ich habe für meinen Wuffl dieses hier:
http://www.annyx.de/shop/produ…c571704471a03c46a8beec24e
Damit schnürrt auch beim Trailen nix ein. Total stabil und robust. Ist seinen Preis wert.
LG
Danke für die Info!°!
Also bei meinem alten TA hab ich 50 Euronen bezahlt und bei meiner neuen zahle ich 60 für 250x 400 er.
Werd sie dann gleich bei ihr holen, muss eh mit der Mieze hin-
HUHU!
Ich habe ein Rezept fürs Forthyron von meiner TÄ bekommen, aber ich finde keine Internetapotheke wo ich sie herbekomme. Die beiden, welche hier mal genannt wurden liefern wohl kein Forthyron mehr.
Habt ihr vill. noch Ideen???
LG
Ich nehme meinst gedünstete Möhren, gemischt mit gewürfelten Äpfeln zum Training...
Ok, dazu braucht man die nervigen Tüten, aber dem Wuff schmeckts.
Am Trofu verschluckt er sich oft und würgt dann.
Die weichen Rinti - Leckerlies sind auch gut, die kann man gut klein schneiden.
ZitatNur so ein Gedanke, ist Lucy mal beim Tierarzt gecheckt worden. Ich finds komisch das Sie auf einmal so grantig ist, wenn vorher alles super war??
LG katja
Daran hab ich auch gedacht!
So... heute hab ich dann doch mal mit einem Putenhals verusucht...den fand er klasse!
Das ist ja schon mal was! Danke für eure Tips...ich werd genau so weitermachen...Hähnchenflügel..Kalb..und dann versuche ich es irgendwann wieder mit rind...
Sonnige Grüße!
Nadja
Danke für den Tip!!
Ja sein erster frischer Knochen.
Warum ist denn Rind so uniteressant für ihn?? Versteh ich nicht.
Hühnerhälse hab ich auch da...das werde ich mal versuchen.
Danke dir!
Hey Ihr!
Wir haben nun auch angefangen zu barfen, Getreidefrei.
Bouma frissat auch alles sehr gerne und ist seit dem echt ausgeglichener.
Gestern bekam er Rohe fleischige Knochen (Rind). Er hat sie nicht angerührt. Es sah fast so aus, als würde er sich davor ekeln. DAS habe ich noch Nie erlebt, dass er Futter verschmäht.
Soll ich ihm jetzt immer Eierschalenpulver etc. zufüttern?
Oder habt ihr ne Idee, wie ich ihn austrixen kann?
LG Nadja
ZitatUnd es mag ja sein, dass das bei den jaglich geführten Hunden der Workingtests eher kein Problem ist...aber HEY...mindestens die Hälfte aller Labrador"züchter" hat doch niemals ne Zuchtordnung gesehen...diese Hunde gibt es doch...und zwar gar nicht wenige...warum landen die denn ständig mit immer den gleichen Problemen bei mir???
So sehe ich das auch. Es scheint in der Labbiwelt zwei Parteien zu geben:
Schublade 1: Ich habe meinen Labi im Griff
Schulbade 2: Ich habe meinen Labi nicht im Griff
= guter Hundehalter / Schlechterhundehalter???
Dazwischen gibt es nichts?
Und noch was bzgl. der Zucht. Nur weil jemand einen Hund von einem VDH Züchter kauft, hat man noch lange keine Garantie dafür, dass die Hunde nicht auch erkranken oder "verhaltensauffällig" werden, bspw. wegen einer SDU. Meines Wissens nach ist es nicht Pflicht die Eltern auf eine gesunde SD testen zu lassen.
Nur ein Beispiel.
Jeder Halter hat mit seinem Liebsten individuelle Schwierigkeiten und jeder hat andere Ansprüche.
Das jeder etwas dafür tun muss versteht sich von selbst!
Ist bei mir genau anders. So krasse Labbis hab ich noch nie kennen gelernt. Von ihnen gehört, ja, aber die, die ich kennen gelernt habe, waren lange nicht so "grauenvoll", meinen eigenen mit eingeschlossen. Aber vielleicht legt sich im Oktober ja bei ihm im Kopf ein Schalter um, wenn er zwei wird
Ich find, zu jeder Rasse gibt es Traumgeschichten und Horrorerzählungen. Wenn jemand bereit ist, mit seinem Hund zu arbeiten, wird er auch nicht so ein überfreundliches Monster. Meiner hat als Welpe gerne unsere Gäste angesprungen, ich hab das immer unterbunden und heute lässt er es sein. Er wird dazu erzogen, nicht zu jedem Hund/Mensch/Ball hinzurennen und wenn ich überlege, wie er da noch als einjähriger Jungspund drauf war, ist das schon unfassbar viel besser geworden. Wenn wir joggen gehen, können wir Ball spielende Kinder passieren, ohne, dass ich Angst haben muss, dass mein Hund ausbricht. Wenn Besuch kommt und er zu überschwänglich begrüßen will, wird er festgehalten, bis er sich beruhigt hat und darf dann erst, ruhig und mit allen Pfoten auf dem Boden, hallo sagen.
Wer einen zweijährigen Horrorlabbi hat, ist meiner Meinung nach selbst Schuld, das wäre für mich kein Grund, anderen Leuten von dieser Rasse abzuraten. Dann müsste ich auch anderen den Westie ausreden, weil mein Cousin mal von einem gebissen wurde.[/quote]
Das freut mich, wenn du noch nie solche "krassen" Labis getroffen hast, aber ich denke es gibt Gründe warum die "krassen" Labis so sind wie sie sind. Selber schuld ist man nunmal nicht immer! Im übrigen habe ich niemanden so verstanden, dass von einem Labi abgeraten wird. Die Realität sieht nunmal so aus, dass diese Rasse, genau wie alle anderen auch artgerecht beschäftigt und erzogen werden muss und die Erziehung kein Kindergeburtstag ist.
Es gibt einfach "Horrorlabbis", die vielleicht aufgrund von mangelnder Sozialisation oder Erkrankungen schwieriger sind als andere.