Beiträge von kawaii

Zitat von Eddy09

Hast du mal die Backenzähne kontrolliert? Eddy hatte das mit dem Klappern zweimal als jeweils ein Backenzahn komplett locker war. Da wollte mich eine überaus kompetente Sprechstundenhilfe auch erst für blöd verkaufen und meinte es wäre normal, dass Rüden mit den Zähnen klappern, ihrer würde das auch immer machen bei läufigen Hündinnen. Ist ja auch nicht so, dass mir das in bis dahin 9 Jahren nicht schon mal aufgefallen wäre...

Nee, ich wüsste auch gerade nicht, wie ich das machen soll.

Ich lass die TA da rein greifen, das erscheint mir sinnvoller.

Sind Eddy die Zähne dann gezogen worden?

Zitat von Meeko030

Zitat von kawaii

Mal ne Frage an die Halterinnen älterer Exemplare: ist es normal, dass die irgendwann mit dem Unterkiefer zittern? Ich würde an sich zum TA gehen wegen Abklärung Zahnschmerzen, aber a) würde ich gern die Narkose vermeiden und b) frisst er noch normal. Er klappert halt irgendwie, und das hat nix mit ner Hündin oder nem Wurstbrot zu tun.

Hm - kann ich nicht berichten. Meeko hat es nie gemacht (ist allerdings ja auch nur zehn geworden) und Chris macht es bis heute auch nicht (wird jetzt 14). Ich denke, ich würde es abklären lassen.

Ich gebe Chris in zwei Wochen schweren Herzens zur Zahn-OP ab Da habe ich auch Schiss vor, aber was muss, das muss... Typisch Terrier hat er natürlich "die Zähne zusammen gebissen" und ich bin wegen seines Wackelzahns und Zahnstein zur Zahnspezialistin, die dann hinten am Backenzahn eine dicke Zyste gefunden hat Da habe ich mich geärgert, dass ich nicht früher hin bin - er hat allerdings sonst auch keine Symptome und frisst trotz Zyste auch harte Kauteile...

Genau das befürchte ich auch. Weiterfressen, selbst wenn es weh tut. Er hat eh furchtbaren Mundgeruch und Zahnstein, die TA meinte aber, es sei alles noch im Rahmen. Die wird nachts auch nicht angeatmet.

Narkose ist halt echt immer ein Scheißgefühl, gerade wenn sie älter werden.

Mal ne Frage an die Halterinnen älterer Exemplare: ist es normal, dass die irgendwann mit dem Unterkiefer zittern? Ich würde an sich zum TA gehen wegen Abklärung Zahnschmerzen, aber a) würde ich gern die Narkose vermeiden und b) frisst er noch normal. Er klappert halt irgendwie, und das hat nix mit ner Hündin oder nem Wurstbrot zu tun.

Der hat auch diesen herrschaftlichen Blick drauf, großartig.

Zitat

Freies clickern (wörtlich übersetzt freies formen).Du hast erst mal keinen Plan im Kopf, was am Ende dabei herauskommt, sondern clickerst, was der Hund von sich aus anbietet.

Dabei kannst du Gegenstände mit einbeziehen, beispielsweise einen Karton hinstellen, mit dem er eventuell interagiert, oder auch ohne.

Mein Pudelchen hat sich so ziemlich.B. beigebracht, nach links und rechts zu schauen.

Gut ist, wenn der Hund den Clicker schon kennt.

[IMG: https://abload.de/img/psx_20210123_102239f2j7g.jpg]

[IMG: https://abload.de/img/psx_20210123_102028juky0.jpg]

Hier verlief die erste Nacht echt ruhig. Ich war gegen 00:30 Uhr noch mal mit dem Zwerg im Garten und dann wieder gegen sechs Uhr.

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Ich bin komplett verzückt!

Zitat von tantematilda

Wie lustig sind bitte deine Hunde?

Sunny ist immer schon ein wenig ... sagen wir "speziell" gewesen. Bei Caspar setzt der Alters-Irrsinn langsam ein.

Meine Hunde schaffen mich.

1) Sunny liebt den Flokati und hasst die Bürste. Ich liebe beide, musste aber den Flokati bürsten, weil er schlimmer haart als die Hunde. Was macht Sunny? Knurrt die Bürste an, schnappt sich den Flokati und rennt mit ihm davon, in Sicherheit. Auch Teppiche gehören zur Familie!

2) Geschrei unten im Flur. Mir sackt das Herz in die Hose. Es ist Caspar, der schreit maximal, wenn ihm ein Körperteil abzufallen droht. Was sehen meine müden Augen? Der Hund klemmt mit dem Kopf unter der Kommode und kommt nicht mehr raus. Da war wohl ein Bröckchen Futter hintergefallen. Kommode hochgewuchtet - was macht der Hund? Verschwindet ganz da drunter, um nach noch mehr Futter zu suchen. Darwin-Award, ich habe einen heißen Anwärter...

Zitat von Eddy09

Eddy hat mal gebuddelt und ist dabei auf eine mega fette Baumwurzel gestoßen, die dann unbedingt mit sollte. Hat ihn super pissig gemacht, dass die nicht abging. Er hat so sehr gezerrt, dass seine Hinterbeine schon dauernd hochflogen, er also eher im Handstand war. Die Leute haben alle auch nur ganz leicht verwundert geguckt...

Die Aggression kann ich nachvollziehen. Mir ging es ähnlich, als ich in 1 Meter Tiefe auf eine unterschenkeldicke Wurzel stieß...nur reingebissen hab ich nicht.

@Juno2013 wenn er ganz viel Glück hat, kommt die Katze vom Nachbarn noch vorbei. Und der Vorgarten hat Straßenzüge, da können die drei sich dann nach dem gegenseitigen Beschimpfen zusammentun und Passantenhunde anpöbeln. Terrier-Shampoo ist auch noch da.

Wir kämen so vielleicht endlich mal an ein paar tiefgehende Wurzeln ran, ich selbst buddel nämlich nicht so gern.

@roterfindus: Alternativ akzeptiere ich auch einen Welsh, die sehen doch eh fast gleich a

Zitat

Zitat von kawaii

Aber vielleicht könntet ihr trainieren, dass er Dir auf Fingerzeig die richtigen Stellen umbuddelt? Das wäre praktisch und für ihn sicher auch spannend.

Ganz böse Idee, kawaii.

Wenn Du den ganzen Garten zum Umgaben frei gibst, fräst sich ein eifriger Terrier auch quer durch den ganzen Garten. Und wer eine Pflanze eingraben darf, darf sie auch wieder ausgraben.

Aus genau diesem Grund habe ich eine Ecke im Garten mit Kantsteinen versehen (und muss trotzdem noch regelmäßig darüber diskutieren, ob sich das Parsontier nicht vielleicht doch unter den Steinen durchfräsen darf).

Sieht man schön auf diesem Foto, das ich bereits an anderer Stelle verlinkt habe:

[IMG: https://s12.directupload.net/images/200824/lncoiho8.jpg]

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Bei dem glücklichen Gesicht stelle ich meinen Garten auch noch zur Verfügung. Gibt sogar Mäuse.