Beiträge von EmberWail

    neulich wieder: Lennox liegt wie geschmolzenes Eis neben mir und zuckt noch nicht mal als ein fremder Mann stehen bleibt.
    fremder Mann sieht Lennox: "Ooooooh, ah, ooooooh"
    ich: "Hmmmm?"
    fM: "Das ist doch... also... so ein... "s p e z i e l l e r". Hmhmhm"
    ich: "naja, ein Boxer halt oder was meinen Sie mit speziell?"
    fM: "aaaach, ein Boxer?! Das hab ich nicht gewusst... das ist mir ja neu... ooooh! Ich dachte das wären noch normale Hunde!"
    ich: "öh, was meinen Sie mit normal?"
    fM: "ja nicht solche S P E Z I E L L E N. Sie wissen schon!"
    ich: "nö, was ist denn so speziell?"
    fM: "diese Killerhunde! Kampfhunde sagt man doch!"
    ich: " Nein, Boxer stehen nicht auf der Liste"
    fM: "Welche Liste?"
    :headbash:


    jaha gestromtes Fell = KILLER!!! Mädels, zieht ja die Tiger-Tangas aus :D

    Zitat

    Also scheinbar wirkt das Konzept des Hotels schon gut.
    Große Hunde sind in einem anderen Teil des Hauses, also von den Kleinen getrennt. Es gibt zwei Aussenbereiche.
    Sie hat mir immer gesagt, dass Paul bei Ihr ist, bei den Kleinen, und dass er "mehr" darf als die anderen. ( mit ins Schlafzimmer z.B.- er schläft ( nur nachts ) in einem weichen geschlossenen Hundehaus.
    Ja, vielleicht musste er wirklich als lebendiges Spielzeug herhalten,....aber erklärt das sein Total verändertes Verhalten auf Personen, die er vorher immer Super mochte??
    Nach mir kam in Paul Beliebtheitsskala meine jüngste Tochter,...dann mein Mann...dann meine beiden anderen Kinder. Er hatte mit allen ein liebevolles Verhältnis.
    Jetzt steht er noch nicht mal auf, wenn sie nach Hause kommen,....früher war Riesen Freude an der Tür...



    Was sagt denn die Betreuerin zu seinem Verhalten?
    2 Wochen ist schon lang für eine schlichte "Umgewöhnung". Wenn dich deine TÄ belächelt, dann geh zu einem anderen TA. Das geht ja mal gar nicht. DU kennst deinen Hund am Besten und merkst daher auch am Schnellsten wenn etwas nicht mir ihm stimmt!


    Ich glaube es ist wichtig den Tagesablauf trozdem so beizubehalten wie er vorher auch war. Also nicht zu sehr nach Bubi zu schauen und ihm mehr Aufmerksamkeit als vorher zukommen lassen. Auch wenn er verändert ist. So gewöhnen sich die Hunde am Schnellsten wieder ein.
    Ich würde auf jeden Fall mal mit der Betreuerin sprechen und dann einen guten Hundetrainer ( ja schwer zu finden) kontaktieren, der sich eure häusliche Situation anschaut und Bubis Verhalten vlt noch in eine andere Richtung deuten kann.

    Ein Hund gehört in meinen Augen nicht ins Bett! Schon aus hygienischen Gründen... *schauder*
    Wir haben zwar eine enge Bindung, die endet aber eindeutig VOR der Bettkante. :-)
    Er schläft zwar mit im Schlafzimmer, könnte aber definitiv nach einer Umgewöhnungszeit genauso gut ausserhalb schlafen. Anfangs war er unruhig wenn er nicht in meiner Nähe war und so haben wir uns das halt angewöhnt.


    Ich schätze da gehört alles zur "Vermenschlichung" des Hundes. Er braucht es nicht (schließlich leiden Zweingerhunde/ Hofhunde nicht an akutem Schlafmangel). Aber weil der Mensch sich dabei besser fühlt und seinem Hund ja nur das Beste will, haben viele Vierbeiner dieses Privileg.

    Zitat

    Dann wäre das ja Gott sei dank auch geklärt :crazy:


    Also die OP ist kein Problem, ist sogar nicht schlecht wegen der Hormonschwankungen. Das sparen wir uns damit jetzt. Die Ärztin meinte sie hätte noch nie Nichts gefunden, also werden die Bömmel sich nicht verstecken können.
    Mehr Sorgen macht uns der Tumor, der ein Histiozytom sein kann. Hoffentlich ist es nichts Böses.
    Nächste Woche ist OP-Termin.


    Ich drücke euch die Daumen für die OP und gegen ein Vielleicht-Histiozytom!
    Wäre super wenn du Bescheid gibst wie es gelaufen ist! Alles Gute, Kopf hoch und nicht zu viele Sorgen machen :smile:


    nachdem ruelpserle weder hier im Forum noch auf PN-Anfrage Quellen nennen kann, werte ich das als nachgeplappertes Hundewiesengerücht. Lennox`Transponder bleibt drin und wird nächstes Jahr erneuert :smile:

    Zitat

    Es handelt sich hierbei um Monika Peichel der Autorin von "Haustiere impfen mit Verstand". ;)
    Und die ist keine Impfgegnerin, hat sich aber ausgiebigst mit den Wirksamkeiten von Impfungen und der aktuellen Situation befasst und kennt sicherlich jede Studie die jemals gemacht wird.
    Wenn du ihren Aussagen, was die TW Situation angeht nicht traust, schreib sie doch mal an, sie wird dir sicherlich jede Information und Quelle nennen die du haben moechtest. :smile:



    Danke, werd ich machen!

    Zitat

    Das würde mich auch interessieren. Trotz vieler Lektüre und Diskussionen zum Thema, hab ich noch nie davon gehört, dass die Implantate evtl. krebsauslösend sein könnten. Da würde mich schon stark die Quelle interessieren, worauf Deine Aussage sich stützt, EmberWail.


    LG Appelschnut



    Appelschnut, die Aussage ist nicht von mir sondern von ruelpserle ;-) Ich bin genauso gespannt auf die Quelle. Und ob sie ernst zu nehmen ist. Hatte das wegen meinem Rüden nämlich vorher eigentlich ziemlich ausführlich durchgekaut, nichts gefunden und dann auch implantieren lassen.

    Mein Rüde "pöbelt" leidenschaftlich gerne. Das (und viele andere Dinge) hatte er sich leider schon angewöhnt, als ich ihn übernahm ( er hatte 4 Vorbesitzer -.-). Pöbeln äussert sich bei ihm nicht durch Bellen, Knurren u. Ä.. Er fixiert, versteift sich würde die typische Rüdenshow abziehen. Weil ich das vorher so nicht kannte, hab ich angfangs zu lahm/ unsicher reagiert.


    Heute machen wir es wie folgt: ( sowieso immer Augen offen halten)


    Fußlaufen, Verbindung herstellen und vorbei laufen. Dabei befinde ich mich immer zwischen ihm und dem zu bepöbelnden Hund oder Mensch. Sollte ich die "Verbindung" verlieren wird korrigiert. Wenn er mitmacht ruhiges Loben.


    Wenn ich Zweifel habe oder schon vorher weiss, dass oben Genanntes nicht funktionieren könnte (zurückpöbelnder anderer Hund, unsicherer anderer HH etc.), gehe ich mit ihm etwas Abseits (mittlerweile nicht mehr so weit wie am Anfang, juhu) lasse ihn sitzen und stelle wieder den intensiven Kontakt her. Momentan sitzt er noch mit dem Rücken zum hoffentlich zügig vorbeilaufenden HH/Hund und ich stehe wieder als Puffer dazwischen. Wenn der HH/Hund vorbei ist, ist kurzes Schauen erlaubt. Fixieren oder ähnliches Reinsteigern wird unterbunden.
    Dass er in Blickrichtung auf den Hund/ HH neben mir sitzt, machen wir noch nicht.


    Mein persönlicher Fehler war, dass ich bisher zu spät reagierte. Also erst wenn er sein Objekt der Begierde schon gesehen und tlw fixiert hat.


    Ja, ich komme mir mit diesem an der Seite sitzen und warten bis ""die Gefahr" vorbei ist zwar blöd vor und ja, es hält auf und nervt mich, aber jede Situation in der er nicht in sein altes Verhalten zurückfällt, sehe ich als Fortschritt an und nehme das Rumgehocke dann auch in Kauf :) Und jedes Mal wenn sein Kopf bei mir bleibt, bin ich super happy ;)