mein Hund ist rassebedingt unverträglich, frisst sowohl kleine Kinder als auch kleine Hunde.. ist eben ein Schäfer.. Gassirunde in der Stadt/Dorf - die Leute haben selbst beim niedlichen Knickohrwelpen die Strassenseite gewechselt. Man sieht es den meisten HH an, dass sie sehr froh sind, wenn ich meine abrufe und anleine. Im Gespräch (oft während die Hunde schon toben, ich liebe es wenn einem das wichtigste nicht gesagt wird) stellt sich dann raus, dass eigentlich jeder Hund den man trifft keine Schäfer mag, von Schäfern zerfleischt wurde und meist die Halter auch. Das ist mein Hauptgrund weshalb ich meinen Hund anleine - Rücksicht den anderen Gegenüber, weil sie eben nicht wissen und oft nicht einschätzen können wie mein Hund tickt. Dass sie aktueller Stand noch nie einen Hund gebissen hat, selbst dreimal gebissen wurde (Cattle, Goldie, Border) und sie sich nicht ansatzweise gewehrt hat, ist egal. Meine verträgt sich bis jetzt mit jedem, egal wie groß oder klein, egal wie alt oder jung. Aber sie ist ein Schäfer und denen kann man nicht trauen..
Aber ehrlich gesagt.. wenn es ansatzweise stimmt und mein Hund in freudiger Absicht auf einen andere zuläuft der traumatische Schäfererfahrung gemacht hat und meinen deswegen auseinander nimmt. Lieber einmal zu oft an die Leine als eine richtig schlechte Erfahrung und vielleicht einen nicht mehr verträglichen Hund. Man hat einen Mund, kann sich mit anderen HH abstimmen und dann kann man kontrolliert die Hunde immer noch laufen lassen..