Beiträge von lisaa7

    Hallo,


    ich bin von Dosen mittler Qualität (Lukullus, Animoda, was halt grad im Angebot war) auf Fleisch im Backrohr machen umgestiegen.
    Kaufe dazu Wangerl, Kopffleisch und Schlund die ich dann in etwas Wasser dünste und portionsweise einfriere.
    Nur den Pansen (wir Österreicher sagen Kuttelfleck) gebe ich roh.

    Mir graust selbst vor rohem Fleisch und ich habe auch die Hoffnung, das so keine Salmonellen, BSE und was weis ich was Rinder so an Krankheiten und Keimen haben können, abgetötet werden.


    meine Fragen:
    - wie viel besser ist das Barfen im Vergleich zum "gekochtem"?
    - wenn ihr euren Hunden eine Schüssel roh und eine gekocht hinstellt, welche wird bevorzugt?
    - kann wenn im Rohfleisch Krankheiteserreger drin sind der Hundemagen das zersetzen bzw. ist das eine reale Gefahr?


    danke!

    Ich finde das echte Unfallwürfe nicht unter Vermehrer fallen, denn vermehrt haben sich die Hunde von selbst und nicht deren Besitzer! Sicher hätten sie besser aufpassen sollen, aber früher am Land war es absolut üblich sich umzuhören wo ein (ungeplanter) Wurf war und sich von dort einen Familienhund zu holen, weil nicht jeder das Geld für einen Rasse-Zuchthund hat.


    Diese ständige Züchter Propaganda das alle anderen böse sind ist untragbar. Auch bei Züchtern gibt es solche und solche, siehe hier: http://www.doggenportrait.de/d…icksale/dogge_rosalie.htm
    Wie viele Züchter machen ihre Würfe draußen? Und der Name Zwinger klingt für mich auch nach prekärer Unterbringung.


    Ja, es gibt zuviele Hunde (im Tierheim) und solange die nicht vermittelt sind sollten keine neuen produziert werden.
    Dennoch gibt es zwischen Kofferraum Welpen und Familien-Würfen Unterschiede wie Tag und Nacht. Es wäre schon eine wesentliche Verbesserung wenn Welpen nur mehr gekauft würden wenn die Mutter anwesend ist.
    Oder wenn man Hundeschmuggler kräftig bestrafen würde.


    Aber was hätte die Familie von der zb. ich meinen Kleinen habe machen sollen? Abtreiben?
    Untersuchungen vor der Verpaarung finde ich sinnvoll, aber es ist halt ein optimal Zustand, wenn die
    Welpen nun mal gezeugt wurden sollen sie auch ein gutes Zuhause bekommen.

    ich fordere ihn ja nicht auf zum Spiel, der macht das von selbst, egal was ich tue: beim Fernsehen, vor dem PC sitzen, auch wenn ich total ruhig bin, der rennt seine Runden in der Wohnung, robbt unters Bett, zupft überall rum, so gut kann ich kaum aufpassen hat er schon wieder einen Socken erwischt oder ein Kabel.
    ich lobe ihn wenn er auf Nein oder Pfui reagiert, ich denke, er weis was die Komandos bedeuten.


    Zur Ruhe kommen klingt gut, nur wie? ich halte ihn zb. fest und will warten bis er "ausgerappelt" hat, er schnappt wild nach mir. ich nehme ihn, drehe ihn auf den Rücken (soll ihm signalisieren das er sich zu unterwerfen hat), null Erfolg.
    Wenn er knabbert und nicht beist lasse ich die Hand bei ihm, sobald er beist weg, sage Aua und drehe mich weg. So sollte es laut google funktionieren. :???:


    ich werde morgen versuchen, Futter nur nach erfüllten Kommandos zu geben.


    Dennoch würde ich gerne eine humane Strafe finden um ein sofortiges Aus durchzusetzen. Ein Rat von einer Freundin war anspritzen mit Wasser (so eine Bügel-Sprühflasche). Juckt ihn auch nicht.

    Hallo zusammen,


    mein Dalmi-kl. Münsterländer Mix Bub (aus Uups-Wurf Nähe Klagenfurth) ist angeblich am 26.10.2011 geb.
    Er kam als 8 Kilo schwerer, schüchterner Bub und ist inzwischen 12 Kilo und sehr frech/verspielt.
    Ich erziehe gemeinsam mit meiner Mutter, sie strenger, ich mehr mit spielen - "freundschaftlich".
    Mein voriger Hund, Shiva, wurde nie abgerichtet/erzogen und war dennoch sehr brav, kam aber als halbjähriger und somit ist Filou unser erster Welpe.


    Gesund ist er, geimpft wurde auch schon, soweit gut. Stubenrein wurde er sehr flott.


    Nur mit dem Respekt vor uns, besonders vor mir, mangelt es ihm. Er fährt im Spiel wild auf uns los und zwickt dann vorzugsweise in Nase/Lippe. Er reitet schon auf, spielerisch, aber sehr lästig. Dabei ignoriert er Abbruchkommandos und das empfohlene Spielabbruch/ignorieren. Rennt uns einfach nach und zwickt weiter, hupft rauf, knabbert Sachen an. Alleine lassen üben wir auch gerade, wobei er kurz weint, dann vor der Tür auf Rückkehr lauert.


    Mama sagt, er nimmt mich nicht ernst, ich müsse strenger sein. Nur, der reagiert auf keine "Strafe" wie ignorieren und nur manchmal stoppt er kurz wenn ich mit der gerollten Zeitung auf den Tisch schlage. Dann sofort, voller Energie, wieder Unfug treiben.


    Vor allem der Umstieg von der ruhigen Seniorin Shiva auf den energetischen Junghund fordert all unsere Kraft.
    Toben bis zum umfallen und dann schläft er wie ein Stein, dann wieder los...


    Nachdem ich gelesen habe, das Hunde eine Art "Flegelalter" haben und er auch schon anfängt mit Beinchen hoch zu pinkeln, frage ich mich, ob er nicht älter ist, als uns gesagt wurde - er war der letzte vom Wurf und auch schon verbilligt. Die Familie war sehr nett, wollte ihn aber unübersehbar bald unterbringen, war denen wohl auch zu aktiv :D
    Tierärtzin sagt: er ist jedenfalls noch vor dem Zahnwechsel, das Alter könnte stimmen.


    Eigentlich ist es ja egal, wir suchen nur nach einer Erklärung für dieses überbordend aktive/freche Verhalten, hoffen sehr das er bald erwachsen und ruhiger wird und wären für Erziehungstipps echt dankbar.
    Wir lieben unseren Kleinen sehr und sobald es wärmer wird, gehen wir auch fest spazieren, so wie vorher (trotzdem unausgelastet ?)


    Und: ich habe Angst vor der Welpenschule, will nicht das ein anderer Kleiner meinen Süßen ansteckt mit Würmern, Flöhen oder schlimmeren.