Beiträge von summerbreaze

    Tschuldigung, hab´kaum Zeit gehabt für´s Forum! Mein Hundi ist heute zwölf Wochen alt.
    Inzwischen klappt es schon besser mit der Leine. Manchmal hüpft er allerdings ständig um mich herum, aber ich denke das ist normal für sein Alter.
    Die Spur kann er immer noch nicht richtig halten. Allerdings, wenn er frei läuft und etwas mehr Tempo drauf hat, läuft er besser geradeaus.


    Grüssle

    Hallöchen, wir haben seit 11 Tagen wieder einen Welpi. Super lieb und einfach ein "Herzele"!
    Die Stubenreinheit klappt schon sehr gut und überhaupt lässt er sich leicht erziehen.


    Das An-der-Leine-gehen funktioniert eigentlich ganz gut. Er zieht nicht und kommt schön mit.


    Jezt die Frage: Ist es normal, dass er noch schwankt? Muss er erst seine richtige Spur finden?
    Manchmal wackelt er hin und her, hopst auch mal neben mir rum, wechselt aber dann die Seite von links nach rechts. Wenn er das kurz danach wieder macht gibts ein Problem. Vorallem wenn man, so wie heute, noch einen Schirm zu tragen hat!


    Soll ich´s mal mit Leckerchen probieren, die ich auf der linken Seite halte? Das kann ich aber doch nicht den ganzen Weg so machen, oder?


    Würde mich über einen Tipp sehr freuen! :love:


    Grüssle

    Vielleicht ist Dein Hund mit der Situation des Alleinseins überfordert? Wir haben unserem Welpen einen Hundekäfig (gross genug ) angeschafft. Diesen Käfig habe ich neben meine Bettseite gestellt und nachts hat sie von Anfang an darin geschlafen. Wenn wir weg gingen kam sie auch in diesen Käfig, der natürlich schnuckelig gestaltet wurde. Kleine Leckereien durften auch nicht fehlen. So, der grosse Vorteil war, dass sie nachts "aufgeräumt" war und meldete wenn sie mal musste... was vielleicht zwei mal vorkam. Wenn sie allein bleiben sollte, und wenns nur am Anfang fünf Minuten waren, kam sie in ihr Zuhause. Sie hatte es kuschelig, war versorgt und vorallem sie fühlte sich geborgen und nicht überfordert. Nach ca. vier Wochen liesen wir die Käfigtür immer offen. Und ... das Hundeli wanderte nachts bzw. wenn wir zur Haustür gingen in den Käfig. Später haben wir dann ein Körbchen reingestellt und die Wände nach und nach abgebaut. Könnts ja mal versuchen...!? :blume:

    Hatte das Problem damals mit meinem Welpi auch. Sie hat sich so aufgeregt, dass sie die ganze Brust nass gesabbert hat und das nach nur ca. drei Minuten Fahrt. Die Fütterungszeit stand auch in keinem Zusammenhang mit dem Übergeben. Mir wurde das homöopatische Mittel "strichninum phosphoricum" in Globulie empfohlen. Hört sich etwas seltsam an, aber es hat SUPER gewirkt! Die einmalige Gabe von fünf Globulie hat den Teufelskreis unterbrochen. Und genau da liegt der "Hase begraben".... wenn die Hunde ein einziges mal erlebt haben, dass es ihnen nicht schlecht wird beim Fahren, passiert auch nichts mehr! Drei Tage nach der ersten "kotzfreien" Fahrt sind wir in den Schwarzwald gefahren. Es gab viele Kurven und Aufs und Abs... unser Hund hat gepennt! Liebe Grüssle

    Hallöchen, ich denke auch, dass der Hund vollkommen unsicher und ein Stück weit überfordert ist. Ich bin ja begeistert von Jan Fenell...mal von ihr gehört? Die Bücher "Mit Hunden sprechen" oder "Mit Hunden leben " sind wirklich klasse. Euer Hund braucht Sicherheit und einen Rudelführer auf den er sich verlassen kann. Dann hört er auch auf zu stressen. Vielleicht schnupperst Du mal in eins von den Büchern rein. Hatte frühre mal einen "Problemhund" und hab´ihn ganz toll hinbekommen. :)

    Lieben Dank Euch beiden für die Tipps! Mein pferd ist im Gelände nervenstark und geht mit mir überall vorbei oder drüber, obwohl er erst sechs geworden ist. Mit vier Jahren habe ich ih bekommen, damals kurz angeritten, unerzogen und frech. Mit viel Geduld, Konsequenz und Ruhe habe ich ihn zu einem geduldigen aber aufmerksamen Kameraden erzogen. Erst ist lernbegeistert und absolut verlässlich. Das hat mich von Anfang an fasziniert, wie cool er sich im Gelände umgeschaut hat und noch nie davongespurtet ist. Allerdings ist er auch sehr stark auf mich fixiert. Bei der Bodenarbeit, z.B. nimmt er meine Tochter nicht richtig ernst. Darum hoffe ich, dass es dem Hund gegenüber nicht zu "Eifersuchtszenen" kommt... Ach ja, übrigens handelt es sich bei dem Welpen um einen Cao de Serra de Aires ein portugiesischer Hirtenhund. Er ist aber momentan noch bei seiner Mama. Herzlichen Dank und für weitere Denkanstösse schon mal lieben Dank. Grüssle :wink:

    Hallöchen! Hätte da mal ´ne Frage an Euch "Pferdemenschen": Ich habe selbst auch ein Pferd und habe es sehr bedauert, dass meine Hündin grosse Angst vor Pferden hatte. Irgendwie habe ich es verpasst oder falsch gemacht sie mit dem Stall und vorallem mit den Geräuschen darin vertraut zu machen. Es machte ihr einfach keinen Spass und es war nur Stress für sie. Also lies ich es sein sie mit zu nehmen. Da ich mich vor einiger Zeit von ihr trennen musste (Hundehimmel :buhu: ) und ich mich ohnen Hundi so leer fühle, denke ich daran wieder einen Welpen zu "adoptieren". So, jetzt kommt endlich die Frage: Wie stelle ich es am geschicktesten an die beiden aneinander zu gewöhnen? Und wie schaffe ich es, dass der Hund, wenn er mal das Alter dazu hat, mit ins Gelände zu gehen? Also, ich meine so ins Gelände zu gehen, dass es uns allen dreien Spass macht!? Würde mich über Tipps sehr freuen. Grüssle :love:

    Also meines Erachtens könnte das eine Talgdrüse sein, die sich "verkapselt" hat. Aus diesen Knubbeln kann zäher Talg, Eiter oder Wundsekret austreten. Manchmal sehen die Knubbel nach dem Entleeren aus wie wunde Krater. Am Besten desinfiziert man die Stelle und gibt evt. eine antibakterielle Salbe drauf. Muss man dann bis zum Abheilen täglich kontrollieren und so behandeln. Oft geht die Stelle wieder zu oder füllt sich nach einiger Zeit wieder und es geht von vorn los. Manchmal, wenn man Glück hat vernarben diese Teile auch und man hat Ruhe. Diese Knubbel, wenn es denn Talgdrüsen sind, können bis kirschkerngroß werden. Eine ernste Sache ist das allerdings nicht. Manche Hunde habe über den ganzen K örper solche Erscheinungen. Falls es Dich zu sehr beunruhigt geh zum TA! Gute Besserung! Grüssle

    Hab´da mal ´ne Frage: eine Freundin von mir hat mir erzählt, dass ihr Tierheilpraktiker meint, dass man Hunde ab sieben Jahre nur noch Tollwut impfen lassen sollte. Außerdem wäre er gegen die Zeckenimpfung! Er meint, manche Dinge gehören einfach nicht in oder an den Hund.!? Wie zum Beispiel auch die Zeckenabwehrmittelchen in Form von Ampullen etc.. Man solle den Hund nach Zecken untersuchen und wenn er eine hatte auf eventuelle Krankheitsymptome achten. Die Wahrscheinlichkeit krank zu werden wäre nicht so gross und dann könnte man immer noch behandeln. Mmm? Hat jemand Erfahrung mit so einem Thema? :?: Grüssle