Geht meiner Emely auch so. Sie muss viele Tabletten nehmen und hat sogar den Streichkäse um die Tablette herum im Maul abgelutscht und wieder ausgespuckt. ( die Tablette ) Was gut klappt: Die Tablette fein zerbröseln, mit einem Löffel oder Mörser, wenn man einen hat. Anschließend ein Coctailwürstchen oder Stück Wiener-Würstchen seitlich aufschneiden, Pulver zugeben, zuklappen, Hundi geben. Das Einwerfen der Tabletten ins Maul hat bei meinem Hund brechen ausgelöst. Die Methode mit dem Würstchen ist zwar etwas zeitraubend aber für uns die sicherste. Grüssle
Beiträge von summerbreaze
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danke für Deine Antwort. Habe gesten noch mal mit TA gesprochen, weil der Kot jetzt schwarz wird. Er vermutet jetzt Blutung im Darmbereich. Setzt jetzt ein letztes mal die Schmerzmittel ab, um zu sehen wies ihr dann geht. Den Zustand im Magen-Darmbereich kann ich nur so schonen. Wenn der Schmerz im Rücken dann noch schlimmer wird, also wenn der Schub noch immer im Gange ist bleibt mir nur noch die Erlösung. Die kommenden Tage wird es zeigen. Grüssle :tear:
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Danke, das war sehr direkt und ehrlich und das meine ich auch so. Ich glaube so eine Ansage habe ich gebraucht, weil mein Umfeld ehr sagt " das kannste doch nicht einfach so machen jetzt!"Grüssle
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Ja, das denke ich ja auch. Aber die große Frage des "WANN"? Heute z.B. ist es wieder kühler und dem Hund geht´s besser. Hat sogar schon wieder gebellt. Dann denke ich , dass ich das doch nicht machen kann ...
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Mein Hund hat Spondylose, eine chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung und erhöhte Leberwerte. Wenn die Schmerzen behandelt werde gehts besser aber nicht gut. Der Kot ist dann schleimig oder es gibt Durchfall. Lasse ich die Schmerztherapie weg oder reduziere kann mein Hundi fast nicht laufen, dafür ist die Verdauung besser. Ich leide! Der Hund auch! Weiss einfach nicht was ich machen soll. Einerseits kann ich nicht mehr zuschauen und andererseits graust es mir vor dem Gedanken des Einschläferns. Was soll ich nur machen? Mein Hund hing schon drei Tage an Infusionen und hat schon so ziemlich alles bekommen was der TA zu bieten hatte. Im Chat hat man mir ein homöopatisches Mittel empfohlen. Habs schon mal gegeben aber so schnell wirkt das natürlich nicht... wer hat ähnliches erlebt und kann mir einen Tipp geben was das Beste ist!? Liebe Grüssle
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Meine Hündin wird im Oktober acht und hat vor drei jahren Spondylose entwickelt. Das wurde durch Röntgenaufnahmen diagnostiziert. Sie bekam Spritzen und Phen pred. Nach einiger Zeit ging es ihr besser und sie konnte wieder laufen. Sie hatte sogar ca. ein Jahr ganz Ruhe und war fast Schmerzfrei ohne Medikamente. Anfang Juni diesen Jahres kam dann der komplette Absturtz. Schwere Schmerzen, Spritzen, Unverträglichkeiten des Cortisons, blutiger Durchfall, etc. Schrecklich. Ich habe sie wieder hochgepeppelt und inzwischen sind wir bei Metacam angekommen. Sie verträgt es unterschiedlich gut oder schlecht. Eine Blutuntersuchen hat jetzt ergeben, dass sie eine chronische Pankreatitis hat und erhöhte Leberwerte. Ich bin am Ende. Mal hat der Hund weiger Schmerz im Rücken, mal mehr Schmerz im Bauch und Schleim im Kot.Was tun? Bin als nah dran sie einschläfern zu lassen an schlimmen Tagen. Wenn sie dann mal wieder bellt, wedelt und aufsteht oder sogar in Sternstunden fünf Minuten gassi geht verwerfe ich den Gedanken. Wieviel kann man einem Hund zumuten? Du siehst ich kann Dir nicht wirklich helfen!? Vielleicht hast ja Du mir einen Rat. Liebe Grüssle