Beiträge von kareki
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Das kommt auf den Hund, die Situation, den Trainingsstand und das Ziel an. Wenn mir ein Hund die "Mittelkralle" zeigt, frage ich mich warum. Am falschen Umgang mit dem Leckerli liegt es höchst selten :)
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mehinaki, jeder mir bekannter Akita oder Shiba (oder deren Mischlinge) aus dem Tierschutz würde dir was husten, für diesen Rudelquatsch.
Was der Hund als Belohnung empfindet, entscheidet der Hund alleine. Erzieherishes Spiel (wtf? Deine erwachsenen Hunde sind keine Welpen mehr. Zwar spielen erwachsene Akitas durchaus noch mit Freunden und ihrer Bezugsperson, aber doch nicht so, wie von dir beschrieben!).
Ein abgeleinter Hund, der zurückkommt, ist also ein Indiz für die Beziheung des Hundes zum Halter? Wie realitätsfern bist du? Es gibt eine Million Gründe, warum es nicht funktionieren kann. Ich wünsche dir ein Mal einen Akita, der dir die Rosette für das zeigt. Dann sehen wir weiter.
Leckerli ist nur dann Bestechung, wenn du es dem Hund vorher zeigst. Dass ein Hund deiner strahlenden Perösnlichkeit geschuldet ein Sitz anbietet, glaub ich dir nicht. Ich weiß schon,w ie die "Rudelführer" das so machen.
Wie schon gesagt wurde - du BIST kein Hund und auch wenn du glaubst, so ein bisschen hundliche Disziplinierung schade dem Vertrauen nicht... sie tut es doch, weil dein Hund weiß, dass du kein Hund bist und positive STrafe (ist letztendlich nichts anderes) ist vertrauensschädigend, besonders arttypische Disziplinierung, die der Mensch nur grobschlächtig nachahmen kann.
"Der Boss"
http://content.time.com/time/h…article%3Fchn%3DsciHealthDIe von dir genannte Konsequenz ist das einzig Sinnvolle (ich habe auch nichts gegen ein Spiel, aber nciht so, wie von dir beschrieben als einzige Belohnungsmöglichkeit oder gar die "beste").
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Zitat
Übe mal Richtungswechsel ohne Ansage, und das ganz konsequent, loben, wenn Hund bei dir läuft. Auch mal dabei rückwärtslaufen. Da dran bleiben. Dazu Körperspannung deinerseits, stell dir vor du musst mit nem großen Korb durch ne Menge gehen. Da hast du keine Zeit nach dem Hund zu gucken.
Ansonsten aus dem Sitz starten, Hund soll dich angucken, nur ein, zwei Schritte laufen und sofort loben, wenn es gut war. Klappt das ein Schritt mehr.
Und nicht immer nur geradeaus gehen beim Üben, Bögen gehen.
Langsam aufbauen und nicht zuviel vom Hund verlangen. Und bei nem leichten Hund sich vorstellen, man hätte nen Rotti an der Leine dran.
Leinenführigkeit, nicht perfektes Fuß, ist eine sehr schwierige Sache.
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https://www.dogforum.de/hund-i…t172124-80.html#p10810919 -
Leinenführigkeit für MICH = ich werde nicht durch die Gegend gezogen (zumindest für den Großteil der Zeit). Meine Hunde brauchen kein "Fuß" und nicht mal eine durchhängende "J"-Leine.
Ja, ich bin zufrieden. Wäre für manch andere eine Katastrophe
Außerdem verbrauche ich ungern Konzentration für Gehen an der Leine. Brauch ich nicht. Es reicht also völlig, dass Hunde, die ich führe, nicht ständig (!) ziehen. Mal Ziehen ist für mich im Rahmen. -
Vom BARF abzuraten ist durchaus sinnvoll...
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Brigitte.de
LOL:
Die AnspruchsvollenZu Ihnen passt ein kraftvolles Energiebündel, mit dem Sie durch die Gegend jagen können, ein Hund, der richtig gefordert und beansprucht werden will - z.B. auf dem Hundeübungsplatz, beim Fährtensuchen, beim Gehorsamkeitstraining, ausgiebigen gemeinsamen Toben etc. Hauptsache, es kommt keine Langeweile auf! Sie dürfen sich auch einen charakterlich anspruchsvollen Hund zutrauen, einen, der eine liebevolle, aber klare Führung braucht, denn Sie sind bereit, sich intensiv und mit der nötigen Konsequenz der Erziehung Ihres vierbeinigen Freundes zu widmen. Als Rassen kämen deshalb u. a. infrage: Rhodesian Ridgeback, Border Collie, Collie, Briard, Pyrenäen-Schäferhund, Vizsla, Dalmatiner oder auch Irish-Setter.
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Zitat
Halloli, da ich mich heute schlecht beraten gefühlt habe will ich mir das hier mal von der Seele schreiben.
Mein Rüde (ich vermute zumindest, dass er es war) hat vermutlich heute früh oder nachts in die Wohnung gepinkelt, was er sonst nie tut. Also war ich mit ihm heute beim Notdienst um ihn auf eine Blasenentzündung untersuchen zu lassen. Er ist beim TA sehr ängstlich bzw. auch aggressiv deswegen bin ich schon mit Maulkorb in die Praxis rein. Auf dem Tisch dann beim Katheter reinschieben hat er angefangen zu knurren (verständlicherweise), ich hab ihn gut festgehalten. Da und auch schon davor hat die TA pausenlos (und recht aggressiv / bestimmt) auf mich eingeredet, dass der unbedingt kastriert werden muss, weil der so aggressiv sei und dass der mich sicher bald anfallen würde und dass sie dann wieder diejenige sein würde, die so ein Tier einschläfern müsste. Dass es so ja gar nicht gehen würde und dass man ihn ja am besten sofort kastrieren lassen sollte. Wie er denn wäre mit anderen Hunden und zuhause. Ich hab ihr also erzählt dass er zuhause problemlos ist und sich bisher mit jedem intakten Rüden versteht (er ist 14 Monate, dass sich daran noch etwas ändern kann ist mir bewusst). Da meinte sie ja das würde nicht mehr lange so sein und ich solle ja aufpassen, ein unkastrierter Rüde wäre unberechenber usw... die hatte im Kopf schon das Skalpell in der Hand.Ja liebe TA, gehts denn noch? Ich bin ja froh um jede Beratung, aber ich weiss ja wohl besser wie mein Hund tickt als sie, die ihn 5 Minuten lang (knurrend) auf dem Behandlungstisch hatte! Besonders weil eine Angstaggression bestimmt durch eine Kastration nicht verbessert wird
Habt ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht?
So eine bl*** K**! Entschuldigung, aber wir kann man so unwissend sein. Aber das beweist mal wieder, dass Tiermediziner teilweise extem Lücken in ihrem Wissen aufweisen und das müssen dann die Tiere ausbaden. Will die unbedingt ein Tier kastrieren, aus den bescheuertsten Gründen überhaupt, das gerade höllische ANgst udn Schmerzen hat und deshalb ARTTYPISCH reagiert?!
Wow, das regt mich gerade dermaßen auf! Und selbst wenn er mit dem Erwachsenwerden alle anderen Rüden blöd finden würde (aber sich arttypisch verhält - also keine sexuelle Aggression im engeren Sinne), muss man ein gesundes Tier dann kastrieren, was nichts bringt außer Nachteile? Und teilweise sind die möglichen gesundheitlichen Folgen einer Kastration so viel schlimmer als jeder Vorteil. Wissen die Tierärzte überhaupt, was eine Kastration ist und was sie dem Körper des Tieres antut?
Nein, ich verurteile niemanden, der seinen Hund aus welchen Gründen auch immer kastiert, aber vone iner studierten Tiermedizinerin erwarte ich, dass sie nicht so gedanken- und ahnungslos davon redet. Als ob die Kastration Pflicht für den Hund ist, toll für den Hund ist und eigentlich sowieso wie Krallenschneiden - völlig ohen Komplikation!
Eine Art Zauberpille, die alle Probleme verschwinden läst udn SCHWUPPS ist das Köterli mit allen verträglich!UNFASSBAR!
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Dir wurde nicht der Berner Sennenhund als Alternative genannt, sondern der Große Schweizer Sennenhund. Aufrgund der optischen Ähnlichkeit UND weil er auf keiner Rassenliste steht und nicht weil einer der beiden einfacher ist.
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Das Stück Trockenfutter tut es - je nach dem, ob es dem Hund für das Verhalten entgegenkommt oder nicht. Willst du etwas Schwieriges, unter viel Ablenkung, sollte die Belohnung etwas OBERMEGATOLLES sein. Ein Stück Trockenfutter ist das für die meisten Hunde eben nicht.
Bindung und Leckerli - ein ewiges Reizthema.