Hallo zusammen,
mein 11 Monate alter Husky, an sich super erzogen und keinerlei Probleme, macht jedoch folgende Schwierigkeit.
Ich habe ihm das Alleinsein angewöhnt, indem ich ihn halt in immer größeren Abständen allein gelassen habe, dann ohne Beachtung wiedergekommen bin usw. - klappte auch alles ohne Probleme.
Es ist jedoch so, dass er nie wirklich allein ist, da meistens meine Eltern hier sind (oft sogar auch im Wohnzimmer schlafen) und sowieso der 8 jährige Schnauzer immer mit ihm zu Haus ist.
Sprich, allein sein mit dem Schnauzer kein Problem, wenn jedoch ALLE weg sind, gibt dies, jetzt wieder, Probleme (war früher nicht, konnte ihn problemlos für ein paar Std. allein lassen).
Folgende Frage. Woran liegt es, dass das wieder gekommen ist? Weil er sich einfach nicht dran gewöhnen kann wenn der andere Hund immer da ist, oder ist das normal?
Und soll ichs wieder auf die gleiche Tour trainieren?
Problematisch ist da nur, dass er mir gerne mal n Handtuch, den Türknauf oder ähnliches zerlegt, auch wenn ich ihn in seinen "Zwinger" einsperre - ..da ist er jetzt drüber gesprungen und hat auch noch reingemacht.
Er wird richtig panisch und wenn er merkt, oh oh, gleich könnt ich allein sein, und erst recht wenn ers dann ist.
Wenn ichs wieder auf die gleiche Weise mit ihm trainiere, hab ich ihn halt nicht wirklich im Blick, wenn er wieder was zerlegt.
Gibt es noch andere Möglichkeiten?
Vielen Dank und Gruß von
Balu