Beiträge von sunny76

Hallo an alle, ich habe bei meinem Hund vor einiger Zeit im Nacken eine schorfige Stelle festgestellt. Sie ist mir beim Streicheln aufgefallen, weil die Stelle auch ein wenig geschwollen war (wie nach einem Insektenstich z.B.), ich hab dann genau geschaut u da waren auch so Krusten drauf wie Schorf. Ich dachte ich warte ab, er hat sich sicher gekratzt oder das er sich beim Waelzen an seiner Bernsteinkette (und ja sie hilft tatsaechlich )verletzt hat und es geht wieder weg. Aber diese schorfige Stelle bleibt, es ist nicht mehr so dick, aber diese Schorfkruste ist immer noch da, nun schon bestimmt 3 Wochen. Hab auch schon versucht das wegzumachen, aber das mag er nicht sonderlich. Langsam denke ich, das müsste doch mal weggehen, habe schon an Milben gedacht, aber es ist nur diese eine kleine Stelle und er kratzt sich nicht mehr wie sonst u hat auch keinen Haarausfall. Kann es sein, das sich Schorf so lange hält? Oder was könnte es sonst sein, mach mir langsam Gedanken, habt ihr ne Idee?

Vielen Dank schon mal

Sunny

Hallo an alle,

vielen Dank schon mal für alle bisherigen Antworten :2thumbs:
Möchte wirklich nicht nochmal sowas erleben
Aber weiterhin impfen werde ich ihn trotzdem, schließlich sind die Impfungen ja wichtig und wenn er sich mit einer dieser diversen Krankheiten anstecken würde wäre das auch nicht toll. Aber Angst wird in Zukunft nun bei jeder Impfung dabei sein, werde aber auch vor dem nächsten Mal, was ja Gott sei Dank noch Zeit hat, mich nochmal ganz genau von der TÄ beraten lassen

Tja ich weiß auch nicht ob man zu viel geben kann, ich meine es muss ja eigentlich auch nach Gewicht gehen. Es kann ja eigentlich nicht sein das ein Chihuahua-Zwergpinscher Mix die gleiche Dosis bekommt wie z.B. ein Rottweiler oder? Ich meine dann sind ja solche Reaktionen eigentlich vorprogrammiert oder

Also Würmer kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, er bekommt alle drei Monate eine Wurmkur.

Mit Nobivac T, bisher bei den einjährigen Impfungen wie gesagt bisher ausser Müdigkeit keine Probleme, erst bei der dreijährigen so schlimm.

Hallo an alle

Mein Chihuahua-Zwergpinscher hat zum ersten mal die Tollwutimpfung mit der dreijährigen Gültikeit bekommen und hatte anschließend nen Kreislaufkollaps. Wir waren man gerade zuhause da hat er sich auch schon in seine Box verkrochen, was für ihn untypisch ist, hat auch auf rufen überhaupt nicht reagiert. Dann bin ich hin hab nachgeschaut und da war er schon am würgen und hat Futter ausgekotzt
Dann hab ich was blaues gesehen und hab im ersten Moment garnicht realisiert das es seine Zunge ist
Ich nur Sachen gepackt und wieder ab zum TA, Impfung war vielleicht mal gerade ne halbe Stunde her. Als ich ihn auf den Arm genommen habe, hab ich gemerkt wie schlapp er ist, wie ein nasser Sack, hatte solche Angst.
Beim TA konnte ich dann auch gleich rein, sie hat ihm dann 2 Spritzen gegeben und seine Schleimhäute angeschaut, die waren porzellanweiß :o
Er ist dann auch ein paar Stunden da geblieben, das waren die schrecklichsten Stunden überhaupt.
Nun hab ich allerdings wahnsinnige Angst vor der nächsten Impfung, das da wieder so etwas passiert. Gibt es da ne Möglichkeit die Impfung in 2 Portionen aufteilten zu lassen? Damit die Verträglichkeit etwas besser ist, ich meine mit 3,2 kg wiegt er ja auch nich grad viel. Vieleicht ist die Dosis zu viel. Bisher hatte er nie Probleme, ausser vielleicht Müdigkeit.
Die Tierärztin meinte es könnte daran liegen das die Inhaltsstoffe bei dem dreijähirgen Impfstoff etwas anders sind.
Möchte so etwas nicht noch einmal erleben. Das war echt schlimm
Jetzt wollt ich wissen ob ihr auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht habt.

Liebe Grüße

sunny76

Hallo und vielen lieben Dank für die ganzen Antworten

@ Francisca
gewaschen hatte ich seine Pfote auch schon, trotzdem Danke für den Tip, ich hab sie allerdings nicht unter fliessend Wasser gewaschen sondern hab ein wenig Wasser in die Badewanne, Hundeshampoo dazu und rein mit ihm, aber danach blieb es so.

Auch heute macht er es noch, aber es ist schon deutlich besser geworden, freu
Er knabbert und leckt zwar noch an der Pfote und schlägt auch manchmal noch aus, aber lange nicht mehr so doll und so oft. Vielleicht war es ja doch ne Art Nebenwirkung von dem Zeckenzeug, ich werd ihm das auch glaub ich nich nochmal geben, sicher ist sicher. Und ich hoffe mal das die Symptome bis morgen komplett verschwunden sind.

Sonnige Grüße an alle

sunny76

Ich frag mich nur, wenn es mit der Kniescheibe zu tun hat, warum leckt und beknabbert er dann auch ständig seine Pfote, insbesondere Zehen und Ballen?

Aber meiner schlägt seit gestern abend ja ständig mit dem Bein aus. Manchmal wenn er friedlich liegt und plötzlich gehts los. Dann is wieder ne Zeit Ruhe und dann wieder. Vorhin lag er in seiner Box und da hab ich nur seine Pfote gegen die Wand schlagen hören weil es wieder gezuckt hat. Und beim Laufen schlägt das Bein immer ganz gerade nach hinten weg. Das sieht auch nicht so aus als wenn er von sich aus mit dem Bein zuckt, sondern eher wie ein reflexartiges Zucken auf das er selbst keinen Einfluss hat. Er tut mir echt leid und ich kann ihm nichmal helfen und ich mach mir auch immer viel zu viele Gedanken glaub ich :schauen: :denken:

Also Schmerzen hat er nicht, man kann alles mit dem Bein machen und er gibt keinen Laut von sich. Es scheint ihm eher zu gefallen wenn man ihm die "Arbeit" abnimmt
Kann es vielleicht auch sein das es so eine Art Zerrung ist? Wenn er seine 5 Minuten hat, flitzt er nämlich in einem Affenzahn durch die Wohnung und macht so enge Kurven das er richtig Schräglage hat. Und er hüpft vor Freude auch gerne mal auf und ab wie ein Flummi :jump: Mag sein das er sich dabei was getan hat.
Das mit der Kniescheibe hat die Tierärztin auch erwähnt. Hat mir auch gleich einen Kollegen genannt der orthopädisch viel drauf hat und es, wenn es sein müsste, auch operieren könnte. Aber das hoffe ich doch mal nicht :aengstlich: