Hallo,
Leider steht seit letzter Woche fest, dass unser 7 jähriger Labrador Rüde Tyras einen Mastzelltumor am Bauch hat.
Der Pathologe beschreibt den Mastzellenfund im Gewebe als "dezent". Daher, und weil Tyras Symptomfrei ist, gehen wir und die TÄ davon aus, dass sich der Krebs im 1. Stadium befindet. Genaueres kann man leider erst nach der kompletten Entnahme des Tumors sagen Morgen früh muss Tyras zum Thorax röntgen und es wird noch ein großes Blutbild gemacht. Wenn alles soweit in Ordnung ist, also der Krebs noch nicht gestreut hat, wird am Donnerstag operiert.
Ich mache mich seit der Diagnose verrückt, suche im Internet nach allen möglichen Optionen um die Situation irgendwie zu verbessern.
Ich habe auch schon viel im Bereich Ernährung gelesen und möchte gern beginnen, Tyras zu Barfen.
Leider habe ich keinerlei Vorstellung davon, was genau und wie viel ich füttern muss. Es fällt mir schwer, mir vorzustellen, dass er davon satt wird ;).
Außerdem interessiere ich mich für die homöopathischen Möglichkeiten. Was kann zur positiven Beeinflussung des Krebses dazugeben?
Was gibt es in diesem Bereich zur Unterstützung der Wundheilung???
Also, an die Hundeernährungsexperten, Tierhomöopathen oder Menschen, die Erfahrungen in diesem Bereich machen mussten : HILFE!!!!!