Beiträge von jansens

    Es soll ja auch nach Kastration oftmals eine komplette Felländerung geben. Vielleicht stellt sich das so langsam auch bei euch ein... und Schilddrüsenunterfunktion kann auch durch eine Kastra kommen oder verstärkt werden. Wenn das nicht aufhört, würde ich die mal checken lassen.


    Bei uns haben sich auch schon ein paar Fäden gelöst, die Wunde ist schon verschlossen und es scheint ordentlich zu jucken. Jedenfalls würde er am liebsten den ganzen Tag daran rumzuppeln... leider ist dieser blöde aufblasbare Kragen auch keine Garantie, dass er nicht an die Wunde kommt. Örks. Also packe ich ihn regelmäßig in 3 Shirts ein, und noch einen Schal drumherum. Er hats tatsächlich geschafft, aus meinen wirklich fest zugeknoteten 2 Shirts herauszukommen und ist dann eben ständig an der Wunde zugange. Naja, nicht mehr lang :) und bis dahin kann ich Seemannsknoten binden.

    Das stimmt :)
    Gesundheitlich geht's ihm seit dem ersten Moment gut. Aber er erschrickt sich immer, wenn er hinten mal schnuppert und rennt dann wie von der Tarantel gestochen von a nach b. Er hasst ja Blut und Wunden... und dann auch jetzt noch an ihm! ;)

    Danke ihr Lieben und euch auch frohe Weihnachten!


    Dem Hundetier geht's soweit sehr gut. Gestern erste Kontrolle beim Arzt. Die Wunde schaut gut aus, die Hodensäcke sind allerdings ordentlich geschwollen, weshalb es ein Antibiotikum gab.
    Er hat sich gestern in der Praxis ein gepullert und gezittert wie Esbenlaub. Armes Dingen.

    Sehe ich auch genau so wie Chris.
    Aufzugfahren, Busfahren brauchen wir nicht. Menschenmassen finde ich nur in der Innenstadt und da gehe ich nicht mit Hund hin. Trotzdem hört mein Hund gut, genießt Freilauf und belästigt keinen.
    Ich sehe es eher kritisch mit dem Führerschein, weil dann alle Hunde einer gewissen Norm entsprechen müssen. Und jeder Hund ist doch so verschieden. Wenn mein Hund Menschenmassen ganz furchtbar findet (und da gibt es genug Menschen, die das ebenso empfinden) muss ich doch nicht auf Teufel komm raus, trainieren, wenn man diese doch nicht täglich trifft. Wenns für den Hund Stress bedeutet, muss ich ihm diese Dinge doch nicht zwangsläufig aufbürden, nur um einer Norm von alltagsfähigem Hund zu entsprechen.


    Das heißt ja nicht, dass der Hund alle Menschen reißen will, die in der Stadt umhertingeln. Aber wenns für einen nicht notwendig ist (wie bspw. Chris auf dem Land) dann sehe ich irgendwo den Sinn ein wenig verfehlt.

    Zitat


    Ähm, bitte lesen. Habe ich doch schon geschrieben, dass beides mit dem Freilauf nix zu tun hat....


    Das war auch gar nicht auf dich bezogen, sondern mehr auf die Sinnhaftigkeit dieses Teils dann für den Freilauf.
    Für die Alltagstauglichkekt ist das Anfassen sicherlich erforderlich. Aber der Thread besagt doch, dass es erstmal darum geht, den Freilauf zu gewähren, wenn der Führerschein bestanden wird. Und das erschließt sich mir einfach nicht.

    Klar können HSH Dinge lernen, denn sonst könnten wir bspw auch nicht ohne Maulkorb zum Tierarzt. Andersherum gibt es allerdings viele Hunde, die vorsichtshalber mit einem Maulkorb gesichert werden müssen. Und ist ja auch durchaus iO, wenn man sich nicht den Stress machen will.
    Es sind auch nur Hunde. Aber trotzdem sehe ich bei einigen Hunderassen, Angsthunden etc. pp. eben nicht die beste Chance, dass man durch diese Übung ohne großes Tara durchkommt.
    Aber vielleicht stelle ich mir dieses Begrabbeln auch extremer vor, als es ist. Es liest sich zumindest so, als ob die Person den Hund körperlich ziemlich forsch (aber freundlich) anfasst.