Die Mutter meines Kleinen ist eine Broholmer-Hündin. Sie ist ein wirklich tolles Tier. Sehr ruhig, souverän, freundlich. Haben uns im Vorhinein auch über den Broholmer informiert. Er ist zwar Familienhund, jedoch auch sehr wachsam, gerade Fremden gegenüber. Du solltest dir darüber bewusst sein, dass ein Broholmer demnach auch so seine Macken mitbringt. Wenn du damit umgehen kannst, dann ist es echt ein toller Hund. Die Broholmer in D sind sehr rar gesäht, du müsstest eine lange Wartezeit auf dich nehmen, da - wie ich auch des Öfteren mitbekommen habe - Wartelisten bestehen.
Beiträge von jansens
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Falsches Thread, hab's umgeschifft sorry
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Wir kommen auch aus Dortmund und würden uns auch freuen weitere souveräne Hundebekanntschaften zu schließen. Butch ist 5 Monate alt :-)
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Nabend!
Wie schafft er es denn aus dem Haus raus? Also bei uns bleibt nie eine Tür offenstehen, damit der Hund nicht stiften geht. Du musst achtsamer sein! Türen immer hinter die
verschliessen, dann wird er auch nicht ausbüchsen können! -
Zitat
danke, und ja sie durft emit ins bett, lag zwsichen durf auf meinen Füßen, ich dachte ich spür sie bald nicht mehr. Dann lag sie halb auf der Kante und ich ganz hinten an der Wand. Aber es ging eigentlich. Aber das nächste leigt sie nicht auf meinen Beinen, mehr als ein blauer Fleck (tina hat 30 kg lebendgewicht). Aber sonst liefs gestern eigentlich super. beim Feuerwerk hat sie zuert gezittert wie verrückt,m ging dann aber da ich sie bis 23 Uhr gestreicherlt habe. Dann ist sie eingeschlafen(in meinem bett) und ich bin auf s Sofa und hab da ein bisschen geschrieben. Dann haben wir beide bis um 6 im bett gepennt. ich bin todmüde aber es wahr cool. Jetzt geht´s gleich ne runde spazeiren schau erstmal!
Wenn du möchtest dass sie die Angst vor Feuerwerk ablegt, solltest du in der Situation vermeiden, ihr zu große Aufmerksamkeit zu schenken. Somit denkt sie "oh Frauchen bestätigt mein Zittern und kümmert sich so ausgiebig um mich-irgendwas ist nicht in Ordnung"!
Sowas fällt einem in der Situation echt schwer und am liebsten würde man sie wie ein Kind trösten... Um es aber wirklich in den Griff zu bekommen, Verhalten ignorieren, ganz normal weitermachen mit Hausarbeit etc. sodass auch der Hund merkt, dass die Knallerei für dich nix besondereres ist. :) -
Toll :wolke7:
Bin auch begeistert, dass du das so schnell durchziehst. Die Idee ist klasse. Dir wollte niemand etwas böse, keiner hat gedacht, dass du die Ratschläge annimmst und für den Hund handelst. Es gab schon sooo viele Posts, in denen der TS nur das Eine hören wollte... Das es bei dir nicht der Fall ist, wusste keiner, von daher: Hut ab und super Leistung.
Bin auch gespannt auf Bilder... vorallem auch mal vom Hund
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Ich denke nicht, dass es ein Problem mit der Namensumtaufung gibt. Würde es einfach versuchen, immer wieder mal hinhocken, "Simba" oder "Balou" sagen, Leckerchen geben. Habe es allerdings auch noch nie ausprobiert, vielleicht funktioniert es auch nicht? Naja, ausprobieren :-)
Auch von mir ein GROSSES Lob an euch und toll, wie ihr das straight durchgesetzt habt. Manche reden viel und letztendlich ist es ihnen dann zu heikel, wenn sie von den Problemen hören.
Ich wünsche euch eine gaaaanz tolle Zeit, viel Spaß beim Trainieren, Joggen, weiß der Geier!
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Habe vor 2 Wochen noch bei uns in Dortmund einen Herdi bei seiner Schafsherde gesehen.
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Wie ist denn der Hund sozialisiert worden? Bei Menschen, in umittelbarem Kontakt? Wenn dies der Fall ist, würde er auf permanenten Kontakt zu Menschen geprägt. DANN ist Außenhaltung durchaus falsch. Herdenschutzhunde prägst du draußen auf die Schafsherde, er kennt nichts anderes und ist somit in der Außenhaltung glücklich und ist kein Schoßhund für drinnen. Aber ich nehme an, dein Hund wurde - außer wie andere Arbeitstiere - ganz normal geprägt. Und somit stellt sich einfach für mich die Frage: WIE willst du das bewerkstelligen? Es geht einfach nicht. Sie kann doch durchaus am Tag auf den Hof, aber nachts hole sie doch bitte zu dir. Wieso will dein Vater es partout nicht? Hast du das schon erwähnt? Wenn nicht, bin ich über ein kleines Zitat dankbar.
Ich habe selber einen Herdenschutzhundmix und er lebt im Haus. Er ist so stark menschenbezogen, bereits als ich ihn bekommen habe. Hätte ich ihn von dort an draußen gelassen, er wäre eingegangen.
Ich glaube dir, dass du deinen Hund tagsüber nicht schlecht hälst oder schlecht behandelst. Aber du kannst dein Problem leider nicht ohne, und sei es nur ein nächtliche Ruhestätte im Haus, anders lösen. Du wirst nichts anderes hören, WEIL es das grundlegende Problem ist. -
Es scheint wohl tierischer Futterneid zu sein. Habe es nun genauer betrachtet. Sobald die Katze nur in 4 m Entfernung ist und er ein Leckerlie bekommt, schlingt er richtig, hat die Augen aber immer auf die Katze gerichtet. Kommt sie näher, versteift er sich und bellt sie weg. Ich habe es nun so gemacht, Hund bei mir gesichert, Katze auf 2 m Entfernung herankommen lassen und beide bestimmt 10 m mit Leckerlies gefüttert. Zuletzt wurde er ein wenig entspannter. War das richtig so oder eine komplett blöde Idee?
Ich glaube, das sein Futterneid ihm ein wenig zu Kopf steigt. Er bellt sie auch an und fixiert sie nur, wenn sie den Raum betritt. Das ganze Szenario gibt es übrigens auch erst seit ca. 2-3 Tagen. Wie soll ich das üben? Sie werden übrigens schon von Anfang an getrennt gefüttert!