Zitat
Meinst du mit zu spät, dass er schon gebellt hat und fixiert?
Ich nutze dann einfach nur die Situation und lenke ab, sprinte in eine andere Richtung, schmeiße Superduperleckerlies auf den Boden, die dann per Nase gesucht werden oder ignoriere es simpel.
Kommt immer drauf an in welcher Laune und Umgebung sich mein Hund befindet.
Aufjedenfall versuche ich so gut wie möglich alles Negative zu unterlassen, damit ja keine Fehlverknüpfung stattfindet.. :ua_teacher:
Genau. Wir gehen schon sehr vorausschauend, aber wenn um die Ecke ganz plötzlich ein Mensch biegt und er das nicht einordnen kann und bellt und sich reinsteigert, wie breche ich das ab? Ich sage "Nein", das funktioniert auch sehr gut. Sobald er ruhig ist, bekommt er ein Leckerchen. Aber sobald er "diesen" Menschen wieder erspäht hat, bellt er wieder, wieder "Nein" und sobald wieder ruhig, Leckerchen. Ich habe irgendwie die Befürchtung, dass er gar nicht so schnell zwischen Bellen und Ruhigsein schalten kann, sprich das er denkt, dass er sogar für das Bellen belohnt wird BZW. das er weiß, wenn er bellt, DANN ruhig ist, ein Leckerchen bekommt. Versteht ihr, was ich meine? Also das er die Handlung nicht nur mit dem Ruhigsein allein verknüpft, sondern mit dem Bellen zuvor eben auch, also Bellen+RuhigSein=Leckerchen. Natürlich wird er ausgiebig gelobt, wenn wir uns Menschen nähern und er total entspannt ist, da verknüpft er dann auch richtig. Hmm...