Beiträge von jansens

    Hallihallo!


    Ich weiß nicht, ob auf den hundert+ Seiten schon das Thema angesprochen wurde, habe auch schon die Suchfunktion genutzt und mir einige Beiträge durchgelesen. Unser Hund (14 Wo.) schnappt und knurrt mittlerweile, wenn ihm was nicht passt. z.B. er findet was im Garten, also Durchzug "Beute"! Nur leider ist es nicht immer ein Stock, sodass wir ihm das abnehmen wollen. Das passt ihm so gar nicht, sodass er anfängt zu knurren und wenn man näher kommt und ihm die Schnauze öffnet, auch anfängt zu schnappen. Wir versuchen es natürlich zunächst mit aus (er kennt das Kommando), aber wenn er darauf nicht reagiert, setzen wir das Kommando eben selber durch. WIE verhalten wir uns denn richtig bei solchen Aktionen? Einfach aufmachen, rausnehmen, weggehen?


    Letztens bekam er eine besonders tolle Kaustange, die hat jedoch so sehr gesplittert, dass wir sie ihm abnehmen wollten (bitte versteht es nicht falsch, wir nehmen ihm NICHTS aus spaß ab). da hat er sich richtig reingesteigert und um sich geschnappt. klar, er will es behalten. aber wie machen wir ihm klar, dass er mit seinem verhalten in dieser art und weise nicht durchkommt? wir haben schon das internet durchforstet und so viel gelesen - von über abnehmen, gehen zu schnauzengriff über nackenschütteln nach auf den rücken drehen. wie machen wir es richtig? wir haben ihn in dem moment im nacken gegriffen (nicht geschüttelt), ihm den kauknochen abgenommen und sind gegangen. wie verhaltet ihr euch? wie ist es richtig, wie lernt er, dass er so nicht weiterkommt?

    Was mein Vorredner schreibt, würde ich dir auch dringend empfehlen: Futter 15 Minuten stehen lassen, danach entfernen und zur nächsten Mahlzeit wieder anbieten. Anfangs haben wir auch den Fehler gemacht und gesagt "ach, 10 Minuten geben wir ihm noch und ach, da hat er sich doch ein Körnchen genommen, komm, lass nochmal 5 Minuten stehen" und da stand der Futternapf seine 2 Stunden. Erst als wir wirklich konsequent wurden, wurde der Napf auch leergeputzt. Lass dich da nicht um den Finger wickeln ;-)

    Hallöchen,


    unseren Hund haben wir mit 9 Wochen bekommen und er hat auch sauschlecht gefressen. Das hat auch bestimmt noch mindestens 2 Wochen gedauert, bis es sich ansatzweise reguliert hat. Wir haben von Anfang an BF Junior gefüttert, und probehalber mal Josera Kids bestellt. Und siehe da, da hat er fast richtig reingehauen. Nun brauchen wir das Beste Futter erstmal auf, das frisst er nämlich mittlerweile auch (Josera jedoch immernoch um Längen lieber!) und danach gibts das, was ihm schmeckt. Wie schaut es mit Nassfutter aus? Das war noch nie das Problem und da haut er wirklich richtig rein, wie ein Schwein ;-) Probiert das doch mal aus? Man soll ja 50/50 im besten Fall am Tag füttern.


    Und zu den Leckerli: da hatten wir zwar keine Probleme, aber manche Hunde sind eben über Futter richtig steuerbar, andere widerum sind ganz anders und Futter ist da nicht das Maß aller Dinge.

    Bevor der Kleine einzog, haben wir in der Wohnung geraucht. Als er dann da war, sind wir immer in unseren Wintergarten gegangen und das ist nun auch der einzige Ort, an dem geraucht wird.


    Also ich bin auch der Meinung, dass man einem Lebewesen den Qualm nicht zumuten muss - vorallem dann, wenn man es doch verhindern kann. Wenn deine Freunde rauchen wollen, bitteschön, kurz vor die Tür. Alles was bei dir in deinem Haushalt passiert, kannst du bestimmen. Und wenn sie es nicht für nötig halten, dann schmeiß sie raus.


    Wir hatten mal einen Fall von Lungenkrebs beim Hund (wohnte jedoch in einem Nichtraucherhaushalt), das war wirklich nicht schön mit anzusehen. Daher, Hund von Rauch fernhalten! Außerdem raucht man viel viel weniger, wenn man vor die Tür muss oder wie wir in den Wintergarten, dort ist es nämlich auch eisig :)

    Ach, optisch ist mir das auch sowas von schnurz, ehrlich. Und solange es dem Hund keine Probleme bereitet, bin ich mehr als froh. Nur wollte ich mal wissen, ob es noch jemanden gibt, der einen Hund mit dieser "ich sag mal: Problem" hat. Habe schon die "Züchterin" gefragt, im Wurf gab es da wohl keine Auffälligkeiten, sodass man das vlt. darauf schließen kann.


    Hauptsache dem Hundi geht es gut und diese Rippe bereitet ihm keine Probleme. Werde es, wie gesagt, direkt Montag mal mit anschauen lassen. Schaden tut es ja nicht :-)

    Ach, optisch ist mir das auch sowas von schnurz, ehrlich. Und solange es dem Hund keine Probleme bereitet, bin ich mehr als froh. Nur wollte ich mal wissen, ob es noch jemanden gibt, der einen Hund mit dieser "ich sag mal: Problem" hat. Habe schon die "Züchterin" gefragt, im Wurf gab es da wohl keine Auffälligkeiten, sodass man das vlt. darauf schließen kann.


    Hauptsache dem Hundi geht es gut und diese Rippe bereitet ihm keine Probleme. Werde es, wie gesagt, direkt Montag mal mit anschauen lassen. Schaden tut es ja nicht :-)

    Hallo an Alle.


    Uns ist schon seit ein paar Tagen ein "Knubbel" bei unserem 14monatigen Hund aufgefallen, in Höhe der letzten Rippe. Ich habe es sofort kontrolliert und festgestellt, dass dieser Knubbel auch (aber weniger ausgebildet) auf der anderen Seite zu finden ist. Ich meine (meinen kann man ja viel..), dass dies die letzte (?) Rippe vom Rippenbogen ist, die sogenannte "fliehende" Rippe (Wikipedia sei Dank). Sie steht auch nur heraus, wenn er sich zB. seitlich neigt.


    Heute wurden wir darauf angesprochen, ob dies evtl. ein Impfschaden ist. Das denke ich jedoch nicht, da es sich wirklich verdächtig nach einem Knochen anfühlt. Jetzt mach ich mich natürlich noch mehr verrückt. Wir haben kommende Woche sowieso einen Kontrolltermin beim Tierarzt wegen einer Pilzinfektion, da werde ich das natürlich ansprechen. Aber bis Montag ist noch so viel Zeit und im Internet finde ich leider nicht allzu viel zu diesem Thema. Kennt das jemand von euch? Haben das einige Hunde vielleicht auch hier im Forum? Und wenn ja, woher kommt diese starke Ausbildung (sofern es denn eine Rippe ist)?


    Viele liebe Grüße,


    jansens