Gut, also ich hab dank eurer Antworten entschieden ihn nicht kastrieren zu lassen, auch wenn er dann mal "soweit" ist. Das mit dem Kastrieren falls er mal wirklich krank wird (man hofft natürlich NIE!) scheint mir die beste Lösung für alle Beteiligten :D.
Aber eine Frage hätte ich noch: Stimmt es denn, dass ein Rüde immer wieder aufspringen wird, wenn er einmal "durfte"?
Beiträge von SirMaxwell
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Erstmal danke für eure schnellen Antworten!
Habe mein Hündchen gestern nochmal gemessen. Also er ist doch schon 50 cm hoch (schlecht geschätzt) und wiegt natürlich nur 25 Kilo! War ein Tippfehler, das arme Hündchen wär wirklich ziemlich fett, hätte er 35 Kilo :)
Ich will meinen Hund auch grundsätzlich nicht kastrieren lassen, ich will mich nur informieren vorab, wie und warum, und überhaupt. Die Tierärztin meinte allerdings bei der letzten Untersuchung, dass er für sein Alter schon wahnsinnig weit entwickelt ist, was ziemlich untypisch für einen Labrador ist. Aber gut, vielleicht hat er's einfach eiligIch wäre um weitere Antworten wirklich froh!
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So, zur Info: Wir haben das Problem gelöst! Die Kleine war wirklich allergisch - und zwar auf Hühnchenfleisch! War ein harter Kampf etwas für sie zu finden, das sie frisst (ziemlich eigen die Kleine
) und worin kein Hühnchenfleisch enthalten ist.
Ab jetzt wird sie vegetarisch ernährt, um jede Art von Fleisch zu vermeiden (nur vorsichtshalber) und bekommt selbstgekochtes Futter.Danke an alle für eure Hilfe, ich bin immer wieder begeistert, wie schnell und vor allem wie super die Antworten sind!
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Hallo zusammen!
Ich hoffe ich hab mein Thema hier richtig eingestellt...
Es geht um meinen Labrador Maxi, ist jetzt fast 8 Monate alt und topfit (vor 2 Wochen erst Check beim TA).
Ich hab ganz ganz viele Fragen zur Kastration (von der ich kein Fan bin!)
Er ist zwar brav und gut erzogen, allerdings schiebt er doch täglich Kissen durch die Gegend. :/ Mich störst nicht, meinen Mann schon sehr.
Wie gesagt, bin ich dagegen den Kleinen (ähm, 45cm Schulterhöhe momentan, 37 Kilo) kastrieren zu lassen, mein Mann will das unbedingt. Das Problem ist, dass er tagsüber zuhause ist bei meiner Schwiegermutter, die schon 76 ist und sich bei ihm nicht durchsetzen kann. Ich denke, auch wenn er kastriert ist, würde sich daran nix ändern, aber fragen kann man ja mal...
Es gibt doch diese Hormonchips/-spritzen. Kann man diese auch mehrmals hintereinander geben? Also statt ihn operativ kastrieren zu lassen, das Ganze chemisch machen. Geht das über mehrere Jahre oder bringt das den Hormonhaushalt durcheinander bzw beeinflusst das die Gesundheit des Hundes irgendwie? Soweit ich informiert bin ist diese Art der Kastration ja nur dazu da, um zu sehen wie der Rüde wird, wenn er operativ kastriert ist...Ab wann würdet ihr überhaupt zu einer Kastration raten? Ich finde nämlich er ist noch viiiiiiiel zu jung! Merkt man das irgendwie wenn der Hund soweit ist?
Und stimmt es, dass ein Rüde, der einmal gedeckt hat immer wieder deckt, bzw sich mit dem Sexualtrieb auch nicht viel ändert wenn er dann kastriert wird? - Nur falls er mal fälschlicherweise eine Hündin mit seinem Lieblingskissen verwechselt...Außerdem hab ich gelesen, dass Rüden um einiges größer werden als "natürlich vorbestimmt", wenn sie kastriert werden. Stimmt das? Maxi ist ja jetzt schon ziemlich riesig für sein Alter, ich will eigentlich (auch um die Knochen usw zu schonen) jeden Zentimeter vermeiden, den er größer wird.
Wie gesagt, ich bin eigentlich gegen die Kastration, aber ich würde mir gerne Meinungen bzw Rat einholen meinem Hund zuliebe
Liebe Grüße
Heidi und Maxi -
Also mein Schätzchen heißt "Maxi".
Eigentlich Sir Maxwell, weil ich den Namen für einen Welpen furchtbar süß finde. Und mittlerweile, mit einem halben Jahr und knapp 35 Kilo Lebendgewicht passt Maxi auf jeden Fall!Bei uns in der Umgebung gibt's viele nette Hundenamen: Lotta, Chuck, Gonzo, Uno, Felix, Leila, Lucky, Schecki, Gipsy, Burli, Eleni (von Elenis Pepper)...
Ich finde, es gibt so viele wahnsinnig schöne Hundenamen, da fällt es wirklich schwer den "Richtigen" zu finden...
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Genau kann ich euch leider nichts über das Futter sagen, da es wie gesagt nicht mein Hund ist. Allerdings weiß ich, dass es ein antiallergenes Futter ist.
Ich werd mal ein Foto machen, damit ihr es euch angucken könnt.
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Futter ist aus einem Laden bei uns in der Nähe, http://www.alisa-tiernahrung.de
Das ist reines Fleisch, also kann es am futter nicht liegen...Leckerlies kriegt sie gar keine (kein TroFu, also auch keine Leckerchen :| )
Sie ist nicht kastriert.
Außerdem hat sie immer mal wieder was in den Ohren, sieht ein bisschen aus wie KaffeesatzDer TA meinte, das seien Milben. Die könnten eventuell auch auf den Bauch "expandiert" sein...aber sicher war er sich nicht, und seine Therapie hat auch nicht angeschlagen :/
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Ja, haben Schilddrüse untersuchen lassen, großes Blutbild, auch Allergietests - nichts! Wir wissen wirklich nicht mehr weiter...
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Das hab ich schon versucht, das solltest du sehen!
Wenn ich mich verstecke beim gassigehen muss nichtmal jemand eine Schlepp halten, denn sobald er mich nicht mehr sieht, hockt er sich mitten in die Wiesen und fängt an zu jaulenIch muss immer furchtbar lachen, denn dann erinnert er mich immer an ein Kindergartenkind das seine Mama beim einkaufen nicht mehr findet
Mittlerweile lässt er sich auch abrufen, ich hab mit ihm Wasserapport trainiert und so ein nasses Stöckchen scheint interessanter zu sein als jeder andere Hund! Funktioniert super!
Vielen vielen Dank für eure Antworten, ihr habt mir wirklich weitergeholfen!
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Hallo zusammen!
Ich schreibe hier für meine Mama einen Beitrag. Es geht um eine Toypudel Dame, 7 Jahre alt, apricotfarben.
Seit etwa einem Jahr hat sie einen Ausschlag am Bauch, erst waren es kleine rote Punkte, nun werden aber ganze Hautpartien komplett schwarz
Beim Tierarzt meinte man zunächst es läge an Milben (hatte sie in den Ohren, wurde behandelt), es wurde aber nicht besser. Allergien konnte man auch nicht ausschließen, mittlerweile bekommt sie Bio-Allergie-Futter, nur Nassfutter - angeblich sind im Trockenfutter auch Allergene enthalten bzw nicht auszuschließen.
Meine Eltern haben eine zweiten Hund der nicht befallen ist, also kann es eigentlich nichts ansteckendes sein...
Entwurmt wird sie regelmäßig (ebenfalls ganz natürlich, ohne Chemie), um möglichen Parasiten vorzubeugen.
Wir haben es bereits mit sämtlichen Cremes und anderen Mittelchen wie Ballistol, Penatenöl, Wundcreme usw versucht, es wird nicht besser.
Der letzte Tierarzt bei dem wir waren hat psychosomatische Ursachen diagnostiziert, allerdings konnte er uns keine Antwort geben, was wir ändern sollen.Ich hoffe ihr könnt uns weiterhelfen, der Bauch sieht wirklich furchtbar aus und scheint auch wahnsinnig zu jucken!
Danke schonmal!