Beiträge von Happycarry2

    Hat Dein Hund denn Schmerzen? Kann mir nur schwer vorstellen das so ein Karzinom im Rachen keine Schmerzen beim fressen verursacht. Auch wenn es hier keiner ansprechen will.... hast Du über die Möglichkeit nachgedacht dem Tier und auch Dir die Warterei zu ersparen? Ich halte Hunde für so intelligent, ich bin mir sicher er spürt genau das etwas nicht stimmt. Ich muss Dir ehrlich sagen das ich keine Ahnung habe wie ich reagieren würde in Deiner Situation. Was haben denn die Ärzte gesagt woran er sterben wird? Verhungern? Blutvergiftung? Solange Du das Gefühl hast das es Deinem Schatz noch "gut" geht und er freude am Leben hat kann ich Dir leider auch nur sagen das Du die Zeit genießen solltest. Das wichtigste ist das Du ehrlich zu Dir selbst bist. Hört sich scheisse an, ich weis. Aber manchmal sagt einem das Herz etwas völlig anderes als der Verstand. Ich weis nicht ob es mir helfen würde mit dem Verlusst besser klarzukommen wenn ich beim einschlafen dabei wäre....oder morgens ins Zimmer komme und mein Hund lebt nicht mehr. Da hätte (ich) das Gefühl das er ganz allein gestorben ist. Es könnte aber auch sein das es noch schlimmer ist dabei zu sein, ich weis es nicht. Für MICH wäre es tröstend wenn ich wüsste das ich auch den letzten Weg mit Ihm gegangen bin und er niemals alleine war. Ist echt schwer hier etwas sinnvolles zu sagen. Das musst Du ganz allein für euch zwei entscheiden. Doch egal wann und wie, keine Worte können beschreiben wie sehr es mir leid tut das Ihr das erleben müsst. Darum bin ich jetzt lieber still und fühl Dich ganz fest gedrückt.
    Carmen

    Hi,


    Meine Eurasierin ist ein Jahr alt und ich bin auch Ersthalter. Unglaublich viele Rassen wurden angeschaut, eine Entscheidung zu treffen hielt ich für unmöglich. Durch Zufall dann ein Bild gesehen und sofort gewusst: Der ist es.
    Zuvor kannte ich diese Rasse noch nicht einmal. Gerade für Erstbesitzer eignet sich der Eurasier wunderbar. Er ist Anpassungsfähig und fügt sich schnell in das Familienleben ein. Ich empfinde meine als absolut pflegeleicht Leider konnte ich aus Gesundheitlichen Gründen keine Hundeschule besuchen....mit ein wenig gesundem Menschenverstand ist es jedoch erstaunlich einfach den Hund zu erziehen. Sie beherscht die gängigsten Befehle und es gab noch nie Probleme mit Ihr. Wenn ich Sie mir manchmal so ansehe kann ich es fast immernoch nicht glauben....das ist tatsächlich Meine. :D Ich kann mich sehr gut an die Wartezeit erinnern, da wurden die Tage gezählt. Ich frage mich wie ich jemals ohne Hund leben konnte. Nur Ihr habe ich es zu verdanken das ich nach langer Krankheit wieder regelmäßig raus komme und glücklich bin. Sie ist Beschäftigung und Therapie in einem, nie wieder würde ich Sie hergeben, nichtmal im Tausch für meine Gesundheit. Vom ersten Tag fühlte es sich an als wäre Sie schon immer da gewesen....das ist eine wunderbare Erfahrung für mich. :smile: Eurasier sind wunderschön, sieht man ja hier anhand der Bilder, grins. Genug geschwärmt, Happy bringt mir gerade Ihre Leine an ;) viele Grüße, Carmen
    viele Grüße, Carmen

    Hallo.


    Ich habe eine Epilepsieform die sich schwer behandeln lässt, hin und wieder kommt es zu Krampfanfällen. Da ich aus diesem Grund nicht mehr Berufstätig bin wollte ich unbedingt einen Hund haben der mir Gesellschaft leistet. So kam Happy ins Haus, eine Eurasierin :gut: .


    Mein Hund, ein Jahr alt, hat Krampfanfälle mitbekommen und sehr ängstlich reagiert. Vor drei Monaten war Happy eines Tages noch anhänglicher als sonst, selbst wegschieben war kaum möglich. Normalerweise hört Sie aufs Wort, diesmal nicht. Happy folgte mir überall hin und bellte vor dem Badezimmer. Zwar wartet Sie immer vor verschlossenen Türen auf mich aber das war nie ein Problem. So ein Gebell hatte ich nie von Ihr gehört. Als ich die Treppen runtergehen wollte stellte Sie sich mir in den Weg und lies mich nicht vorbei. Sie fing dann noch zu winseln an. Ein paar Sekunden später hatte ich mal wieder einen Krampfanfall. Völlig Überraschend für mich denn der letzte war bereits Wochen her. :( :


    Als alles vorbei war benahm Happy sich wieder völlig normal.


    Erst glaubte ich an einen Zufall, das ganze wiederholte sich jedoch. Ich weis nicht woran Sie es merkt, ich selbst fühle es nicht im Vorfeld. Ich habe schon von Epilepsiehunden gehört, aber diese müssen erst Ausgebildet werden und das von Geburt an. Sie hat nun drei Krampfanfälle "angekündigt" und noch keinen falschen Alarm geschlagen. Sobald Sie sich auffällig benimmt setze ich mich hin...was einige Stürze verhindert hat. Für Epilepsiekranke wäre das ein wahnsinniger Fortschritt wenn Hunde diese Fähigkeit hätten. Es würde das Leben von einigen verändern da der Bewegungsraum viel größer wäre. Ich kenne einige Erkrankte die seit Jahren gut eingestellt sind und trotzdem keinen Schritt alleine aus dem Haus machen vor Angst


    Ich finde diese Fähigkeit natürlich großartig da ich mich deutlich sicherer fühle. Lieber falscher Alarm als heftige Stürze die unter Umständen großen Schaden anrichten können. Ich finde unglaublich das es ausgerechnet Sie war die zu uns kam. Obwohl es in der Nähe Möglichkeiten gegeben hätte einen Welpen zu kommen sind wir weit gefahren um dieses Mädchen zu uns zu holen. Ich habe mir Stundenlang Bilder angesehen und alle Welpen waren wunderschön. Zusammen mir Ihr gab es weitere Geschwister zum abgeben. Rein äusserlich unterschied Sie sich kaum von den anderen. Noch dazu hatte Sie ein helles Fell und ich wollte schon immer einen schwarzen Hund und einen Rüden. Wie dem auch sei, Happy ist einzigartig, genauso wie jedes andere Lebenswesen auch. Ich fühle mich mit Ihr sehr eng verbunden und hätte früher niemals gedacht das so eine intensive Bindung zu einem Tier möglich ist. Sie ist ein tolles Mädchen, von Anfang an gab es keine Probleme mit Ihr. Obwohl ich nicht mit Ihr in die Hundeschule gehen konnte lernte Sie schnell was ich von Ihr wollte und beherscht alle gängigen Kommandos. Es ist schön mit Ihr, jede einzelne Stunde und ich bin sehr glücklich darüber das Sie bei mir ist.


    Viele Grüße, Carmen.

    Hi,


    meine Hündin (Eurasier) ist ein Jahr alt und mein erster Hund. Bisher haarte Sie kaum und wurde täglich gebürstet. Hängt das auch von den jeweiligen Termperaturen ab? Für mich als Ersthundebesitzerin sieht das "damatisch" aus weil ich das bisher nicht hatte denm der Übergang zum Sommerfell war nichts im Vergleich zu jetzt. Zwar habe ich mich im Vorfeld gut infomiert da ich nicht viel Ahnung hatte von Hundehaltung (anscheinend immernoch nicht :???: , grins.)hatte , aber mit soviel Fell habe ich nicht gerechnet. Sie hat aber keine kahlen Stellen und das Fell sieht gesund aus und glätzend, krank ist Sie auch nicht, eigentlich kommt nur der Fellwechsel in Frage. Theoretisch völlig klar, aber in der Praxis mache ich mir trotzdem Sorgen, zuviele? :hilfe: