Hallo,
ich hab mich gerade mal zum Thema Teilbarfen eingelesen. Und bin bis jetzt 'immer' (zumindest auf den ersten Seiten bei der Suche) auf die Kombination Dose- Teilbarf gestoßen.
Ich fütter momentan meine Hündin (8 Monate, Husky-??-Mix) zweimal am Tag: mittags bekommt sie Markus Mühle, abends Wolfsblut (wir haben diverse getreidefreie Sorten durchprobiert, Blue Mountain mag sie am liebsten). Dazu dann mittags ab und zu noch etwas Kartoffelpüree drunter gerührt, oder Milchreis mit Wasser aufgekocht... abends mal eine Möhre drübergeraspelt. Das Wolfsblut weiche ich ein bisschen mit Wasser ein, Markus Mühle nicht.
Morgens bekommt sie ihre diversen Tabletten (Zeel und Schüssler Salze) mit einem Teelöffel Magerquark verabreicht... und ab und zu mal einen Kauknochen, einen Markknochen oder sonstige Kauartikel.
Da sie mittags immer in Hundegesellschaft frisst, 'geht' da auch ohne Probleme Markus Mühle alleine wird das schonmal ignoriert! Sie ist also schon etwas wählerisch beim Futter. In einer Woche gehts in die neue PS, da wird sie dann auch immer mittags gefüttert (da ist auch ein zweiter Hund).
Ich überlege jetzt, ob es für Lana nicht besser/ abwechslungsreicher wäre, wenn ich sie teilbarfen würde. Das würde aufgrund unseres Tagesablaufs aber nur abends gehen. Mit Wolfsblut abends funktioniert es sehr gut, kein Gerumpel im Magen und es passt mit unserer ersten Gassirunde morgens sehr gut. Wie sind die Verdauungszeiten beim barfen?
Meine ursprüngliche Frage ist ja auch, kann ich überhaupt TroFu und teilbarfen kombinieren? Also mittag immer MM, abends abwechselns (in welchem Wechsel??) barf und Wolfsblut?
Und wenn teilbarf, wieviel Fleisch brauch dann ein 20kg Hund bei einer Mahlzeit am Abend?
Oh je, Fragen über Fragen Aber gut, dass es hier so viele hilfsbereite Futterexperten gibt! Euch allen schonmal vielen Dank im Voraus!
Viele Grüße,
Julia