Beiträge von rebbotha

    Das bald 3monatige "Riesenbündel" das jetzt bei uns wohnt, will nicht so recht durch Türen gehen :D
    Geht man aus einem Raum, kommt sie bis zur Tür mit, schaut einem mit dem *ich bin so süß, komm wieder zurück* Blick an und geht wieder in den Raum :roll:

    So, nun zum guten Ende:


    Haben einen Labrador(?mischlings?)welpen von einem Bauernhof aus unserer Umgebung. Ja, er ist nicht reinrassig, aber das ist mir jetzt egal - bei so einem lieben Wesen spielt das für mich keine Rolle. Danke euch allen für die Tipps, ich habe sie so gut wie möglich beachtet ;)

    So, wegen deiner Zweifel sind wird dann doch nicht hingefahren...
    Aber dafür jetzt umso bessere Nachrichten: Wir haben einen Labradorzüchter in unserer Gegend gefunden, und diesen werden wir in den nächsten Tagen mal besuchen ;)

    Man ist dann ja doch neugierig. Wir haben unsere Schäferhündin damals auch einmal werfen lassen, bevor sie sterilisiert wurde. Trotzdem würde ich uns jetzt nicht als Vermehrer bezeichnen. Ich denke das es überall schwarze Schafe gibt - auch in "seriösen" Vereinen. Aber es sind halt nicht immer alles schwarze Schafe - wo wären wir denn dann? Wir waren durchaus schon bei seriösen Züchtern zu besuch (hab ich auch hier in dem Thread mal geschrieben), aber ob man das wirklich abschätzen kann, weiß ich nicht. Aber man kann darauf schauen, ob die Tiere außen gehalten werden oder nah bei der Familie.


    Ich weiß ja nicht wie es bei euch so ist, aber in unserer Lokalzeitung finde ich immer wieder auch Inserate von Züchtern die auch bei einem vom FCI-Annerkanten Verein dabei sind.

    Hallo ihr!


    Ich kann eure Zweifel gut verstehen, und habe sie teilweise auch selbst! Da ich aber kein so schlechtes Bild davon habe, werde ich den Hof bei Möglichkeit mal besuchen und abschätzen ob es wirklich Vermehrer, oder nur ganz gewöhnliche Hobby-Züchter sind.


    Schöne Grüße...

    Zitat


    Die Kosten für so einen Hund können bei einem Züchter mit Papieren aber schnell über die 1000 Euronen hinaus gehen. Wir hatten da ein bissi Glück: Kayas Eltern sind zur Zucht zugelassen, haben Papiere, aber Kaya wurde ungeplant (und auch ungewollt) gezeugt und geboren - also keine Papiere und entsprechend "günstiger".
    Vielleicht hättest du ja auch das Glück und ein (reinrassiger) Wurf sucht ohne Papiere neue Familien?


    Hallo ihr!
    Nach etwas längerer Zeit melde ich mich nun zurück. Ich habe in den letzten Monaten immer mal wieder die Zeitung durchgeschaut oder im Internet Ausschau gehalten.
    Nun bin ich gestern auf eine vielversprechende Announce gestoßen, denn auf einen Bauernhof in meiner Nähe kamen vor ca. 8 Wohen reinrassige Berner-Welpen zur Welt. Die Welpen haben zwar keine Papiere, da die Familie bei keinem Züchterverband dabei ist, die Mutter und der Vater hingegen haben Papiere. Die Welpen sollen auch mehrfach entwurmt, geimpft und gechipt. Der Preis des Welpen liegt bei etwa 550,-.
    Was haltet ihr davon?


    Schöne Grüße,
    Tobberha

    Ja, wir werden da mal vorbeischauen.
    Aber vorher nochmal eine Frage:
    Bei uns kam grad die Frage auf wie Hitzeempfindlich ein Berner Sennenhund ist?
    Ich mein wir liegen auf 1.300 m Seehöhe, und haben einen relativ langen Winter, aber im Sommer kann es auch mal heiß werden, und wenn wir da z.B. auf unsere Hütte wandern müssen? Wie siehts da aus?

    Zitat

    deine Eltern sollten sich bewusst sein, dass du möglicherweise für die Ausbildung oder das Studium das Elternhaus verlässt und der Hund an den Eltern "hängen bleibt" --> die Eltern sollten daher entscheiden. War bei mir als Kind nicht anders.


    Ja, das haben wir auch besprochen. Natürlich kann es sein dass ich in 4 Jahren studieren gehe, aber wie ich hier oft lese, gibt es mehrere Studenten die auch einen Hund haben. Auf jedenfall haben wir uns da schon gedanken gemacht und müssen wir natürlich noch auch.