Tolle Bilder, ich bin begeistert :) Ich liebe es, mir sowas anzuschauen.
Bisschen OT: @ Janice: Cooler Fußboden ^^
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Neues Benutzerkonto erstellenTolle Bilder, ich bin begeistert :) Ich liebe es, mir sowas anzuschauen.
Bisschen OT: @ Janice: Cooler Fußboden ^^
Goldig, die drei Die zwei Kaninchen sind ja richtig neugierig :)
Kommt schon, da wirds doch sicher noch ein paar mehr Bilder geben?
Frage: Gibt es wirklich Züchter, die ihre Welpen für so einen Preis abgeben?! :o0:
http://www.deine-tierwelt.de/k…errier-huendin-a79439728/
Und wo wir gerade dabei sind: http://www.deine-tierwelt.de/k…ciple-a79526347/photos/5/
Whoa, da fehlen mir die Worte.
ZitatUnd zum Bellen glaube ich, dass deine Hunde relativ viel Belle und du es persönlich nicht als tragisch findest. Ich vermisse es jedoch irgendwie, dass macht doch einen Hund aus hehe
Mein erster Hund, ein Labbi, hat in seiner gesamten Zeit bei mir nur ein einziges Mal gebellt. Hat mich aber auch nicht weiter gestört. Aber jedem das Seine :)
Meine zwei Spinner jetzt bellen auf Kommando und der Kleine auch aus Unsicherheit, also ja, da "vermisse" ich zumindest nichts
Gerngeschehen :)
Ja, im schlimmsten Fall ändert sich ihr Verhalten nicht, aber so wie ich das jetzt aus deinem zweiten Post herauslese, wird man mit ihr gut arbeiten können.
Bis auf die nötigsten Dinge, die sie lernen muss, würde ich ihr erstmal keine Tricks beibringen. Wichtig finde ich persönlich herankommen auf Ruf und "Aus" wenn sie Zeugs im Maul hat, dass da nix zu suchen hat. Alles andere hat Zeit, bis ihr das Angstproblem besser im Griff habt.
Dass sie draußen kein Interesse an Leckerlies hat ist normal. Angst überdeckt alles andere und ein Hund, der Angst hat, kann auch nicht lernen.
Das Leckerli, direkt nachdem ihr zuhause angekommen seid, würde ich weglassen. Zwar schön, dass sie dann wieder so entspannt ist, dass sie frisst, aber das kann tatsächlich verstärkend wirken.
Dass sie erst einmal gebellt hat, find ich persönlich nicht tragisch ^^
Beim Training mit dem Futterbeutel ist wirklich wichtig, dass ihr in sehr kleinen Schritten vorangeht. Also nicht: Oh, das hat heute gut drinnen geklappt, nehmen wir das Ding mal mit raus. Kann sein, dass du danach wieder von vorn anfangen musst. Also wirklich erst in der Wohnung etablieren, dann im Flur, wenn ihr einen Garten habt auch gern dort und dann vorm Haus, wenn es nicht völlig unruhig ist. Alternativ nach den ersten Schritten in reizarmen Umgebungen draußen.
Das Wichtigste zuerst: Mitleid ist kein guter Ratgeber. Was immer ihr auch zugestoßen ist, es ist Vergangenheit. Nur extrem traumatisierte Hunde bleiben in der Vergangenheit stecken, selbst wenn sie nicht bemitleidet werden.
Wie sieht's aus, spielt sie ab und zu mal (im Haus oder Garten) und / oder nimmt sie Leckerlies aus der Hand? Einen Angsthund bekommst du nur über eine "List" dazu, gern nach draußen zu gehen. Viele Hunde, die lange im Tierheim gelebt haben, haben aber keine Ahnung, was spielen ist. Das muss man dann erst beibringen.
Zum Training: Du spielst in der Wohnung mit dem Hund (am Sinnvollsten finde ich hier einen Futterbeutel), bis sie sicher damit ist und schon leuchtende Augen bekommt, wenn du den Beutel nur in die Hand nimmst.
Erst musst du das Teil natürlich interessant machen. Sie wird nicht wissen, was sie damit anfangen soll, also öffnest du den Beutel und lässt sie ein paar Happen daraus nehmen. Dann wirfst du ihn und beobachtest, was passiert. Sie wird wahrscheinlich hingehen, das Ding beschnüffeln und es im besten Fall ins Maul nehmen. Dann kannst du sie locken. Wenn sie es in deine Richtung trägt, bestätige sie sofort, indem du ihr den Beutel öffnest und sie sich daraus wieder ein paar Bröckchen nehmen kann.
Sie wird irgendwann verstehen, dass das Teil nur sinnvoll ist, wenn sie mit dir zusammenarbeitet und es wird immer schneller gehen, dass sie es dir bringt. Dann kannst du anfangen, es in der Wohnung zu verstecken, um es spannender zu gestalten.
Wenn das bei ihr gut klappt, kannst du die Arbeit mit dem Beutel auf den Flur verlagern und ab da in kleinen Schritten weiter nach draußen. Auf keinen Fall den Beutel schon beim Spazieren einsetzen, wenn es drinnen noch nicht gut sitzt.
Der Plan dahinter ist, dass sie sich so auf das Spiel mit dem Futterbeutel konzentriert, dass sie angsteinflößende Geräusche etc. ausblenden kann und sich quasi nebenbei daran gewöhnt.
Hoffe, ich habe mich nicht zu kompliziert ausgedrückt. Wenn du Fragen hast, schieß los :)
Denk positiv! Ich drück dir ganz fest die Daumen, dass es nix Schlimmes ist :ja:
Ja, aber dafür brauchst du einen Briard (inkl. Besitzer ^^) oder einen anderen Hund, den Lilly auch verbellen würde und ne Menge Leckerlies. Ist das machbar?
Blasenentzündung glaube ich auch nicht, die ist ja meist mit Schmerzen verbunden und du sagst, er hat es ja selbst gar nicht bemerkt. Was sind denn deine schlimmeren Befürchtungen?