Beiträge von Airbrush

    Hui, es läuft ja :lol: Wirklich schöne, lustige und wahre Sprüche sind dabei :)


    Ich hab auch noch mehr:


    Sie: "Mein süßer Liebling, mein großes Schatzilein, oh du mein Schnuckiputzi..."
    Er: "Was ist denn, Liebes?"
    Sie: "Sei still, ich rede mit dem Hund!"


    Und:


    Karl ist bei den Eltern seiner Freundin zum Essen eingeladen. Es gibt Bohneneintopf. Nach dem zweiten Teller bekommt er plötzlich starke Blähungen. Leise lässt er einen Furz ab. Die Mutter ruft laut: "Hasso!" Karl ist erleichtert, weil die Mutter denkt, der Hund unterm Tisch sei dran Schuld. Also lässt er wieder einen fahren, diesmal lauter. Wieder ruft die Mutter: "Hasso!" Karl lässt daraufhin völlig entspannt einen Riesenfurz ab. Da ruft die Mutter total entsetzt: "Hasso! Komm endlich unter dem Tisch vor, sonst macht dir dieser Typ noch auf den Kopf!"

    Schön zu lesen, dass du persönliche Erfahrungen damit gemacht hast/ machst :)


    Ich bin zwar noch etwas skeptisch, ob er sie wirklich weiterhin so brav ignorieren wird (er hat vor einigen Jahren mal ein Kaninchen getötet, obwohl er zuvor immer Desinteresse gezeigt hat) und das wäre ziemlich uncool.... :roll:
    Aber gut, alle Beteiligten- Nins, Hund und Halter- werden sich wohl dran gewöhnen müssen... Hofftl verläuft es wirklich so unproblematisch wie du von dir berichten kannst ;)

    Schade ist es allemal, wenn man diesen liebgewonnen Hund- der eigentlich so super zu euch passt- doch nicht aufnehmen kann bzw. sollte. Aber ich glaube wirklich, dass es das Beste ist. Schau einfach, dass jmd anderes ihn aufnehmen und wunderbar verpflegen kann, dann wird es bestimmt allen beteiligten damit besser gehen :)

    Hallo!


    Ich habe Zwergkaninchen, die in Freilandhaltung leben. Mein Hund läuft also paar mal am Tag an ihnen vorbei, mehr Kontakt haben sie nicht.
    Das wird sich aber bald ändern, denn ich werde im Oktober/ November umziehen. Die Kaninchen müssen dann rein ins Haus (bzw. auf den Balkon, aber auch nicht permanent). Das ist an sich kein Problem, aber mein Hund kommt ja mit. Und nun?
    Die Wohnung wird vermutlich nicht groß genug sein, um die beiden Tierarten immer von einander getrennt zu halten. Wohl oder übel müssen sie sich aneinander gewöhnen. Klar, immer nur unter Aufsicht, niemals alleine lassen, etc. Ist klar, ja.
    Aber: wie kann ich Freddy daran gewöhnen, dass er die Kaninchen in Ruhe lässt? In der Regel jagt er sie nicht, er zeigt kein besonders großes Interesse ihnen gegenüber, aber wenn sie so unmittelbar neben einander wohnen wird sich das vermutlich ändern, zumal er dann auch viel mehr die Kaninchen, ihren Geruch, usw. wahr nehmen wird. Da er auch ab und zu Katzen jagt, will ich das bei den Nins unbedingt vermeiden. Wie geht das am Besten?


    Und falls jemand von euch noch viel über Kaninchen weiß: sie klopfen manchmal, wenn Freddy etwas länger neben ihnen ist, auch wenn ein Gitter sie trennt. Wie kann ich ihnen die Angst nehmen? Oder ist das einfach nur Gewöhnungssache?


    Danke im Voraus für eure Antworten!

    Kann mich meinen Vorrednern anschließen :)


    Sollte man es trtz- warum auch immer- nicht mitbekommen und passieren ständig Pfützen & Co., muss man wohl doch den Wecker stellen. Aber mein Hund schaffts auch mich wachzuhecheln und so (bei gewitter wird er immer sehr unruhig ;)) und ich habe eigentlich einen äußerst guten Schlaf :)

    Ich habe auch mal eine Ohrenpflegefrage, und daher nutze ich jetzt einfach mal den Thread dafür, da er ja noch aktuell ist und ich dann nix Neues erstellen muss :)


    Und zwar: meiner hat Schlappohren und ziemlich langes Fell- also auch ziemlich lange Ohren (wobei die Hälfte der Länge eh nur noch Fell ist ;))
    Jedenfalls sind die so "fettig" im Gegensatz zum restlichen Fell. Ich schätze mal, weil er damit immer wieder im Futternapf hängt und da allerhand "aufsaugt". Kann das sein?
    Jetzt weiß ich nicht so ganz, was ich tun soll. Ihm die Haare am Ohr kurz schneiden, so dass das Problem wegfällt? Oder die Ohren (mit Wasser? aber genügt nicht oder?) waschen, dass das Fettige verschwindet und das eben öfters wiederholen?

    Ich sehe das so:
    bezüglich der Wohngegend, der Zeit, usw. klingt alles perfekt. Auch ist es gut, dass beide etwas von einer Dogge intus haben (also haben sie auch in etwa gleiche Ansprüche). Das wäre alles also ein sehr großer Pluspunkt! :)


    Ich schätze, man muss mit einem Zweithund und der damit verbundenen Arbeit klar kommen oder eben nicht. Je nach dem, was auch die Großeltern dazu sagen, weil sie ja in gewisser Weise auch auf beide Hunde aufpassen müssen, während du arbeiten bist, oder? Spielen die nicht mit, wäre es schlecht. Und wenn dein Mann total dagegen ist, bringt es ebenfalls nichts.
    Aber wenn all das in Ordnung ist, gibt's diesbezüglich keine großen Probleme. Ich denke auch (gerade wenn du schreibst, dass er sehr ruhig ist) dass weiterhin für Ruhe in der Wohnung und Action im Garten gesorgt werden kann. Mit der richtigen Erziehung wird's schon früher oder später klappen ;)


    Das einzig Negative ist nur: Er scheint offensichtlich noch einiges zu kosten. Wenn er so viele gesundheitliche Probleme hat, die immer wieder einen TA o.ä. erfordern.... nicht gut :/
    Man muss aber auch sagen, dass es dafür relativ günstig ist, wäre der Hund gesund. Klar, auch da kommen mal unerwartete Kosten auf einen zu, aber ich schätze, mit Pario ist's jetzt deutlich kostenintensiver.
    So wäre es mir vllt doch zu riskant. Aber: rede doch mal mit dem TH, wenn bis auf das alles ok ist. Vielleicht erklären die sich bereit dazu, in gewisser Weise auch einen Teil der Behandlungskosten zu übernehmen, weil's immer noch günstiger wäre als den Hund dazu behalten, zu versorgen, etc.


    Viel Glück!

    Gut, dass du dich darüber informiert hast! :gut:


    Meines Wissens ist es aber sowieso sehr schwierig, einen halbwegs gesunden Französischen Bulli zu finden. Eigentlich leiden sie alle unter mehr oder weniger extremen Erbkrankheiten, Anfälligkeiten, etc.
    Ich denke aber, dass ein Gendefekt das nicht verbessern sondern eher noch verschlechtern wird. Vor allem, weil ja die Fellfarbe durch den Gendefekt "verdünnt" ist, also es eben fehlerhaft ist, und somit auch viele andere Probleme an Fell und Haut zu erwarten sind.
    Die Züchter die du gefunden hast sind in jedem Fall nicht an das Wohl der Tiere interessiert, sondern am Profit.
    Lass es besser bleiben...

    Also, ich habe noch nie einen Welpen ausgesucht, daher habe ich keine persönliche Erfahrung damit.


    Aber: ich kann die Unsicherheit eurerseits sehr gut nachvollziehen. Normal wäre es ja so, wie es die anderen Hunde gemacht haben: Interesse zeigen, neugierig sein, um Leckerlis betteln, irgendwas halt. Wenn das bei allen der Fall war, aber nicht bei "eurem" Elochen, würde ich mir auch Gedanken machen, warum. Vielleicht war es einfach nicht sein Tag und er war nicht so in Stimmung? Oder- aus welchen Gründen auch immer- konnte er sich nicht mit euch anfreunden? Vielleicht ist sein Charakter eben so: vorsichtig, zurückhaltend, scheu? Aber das wäre ja dann eigentlich gar nicht elotypisch...


    Habt ihr die Züchterin deswegen gefragt, was sie davon hält?
    Hat sie gesagt, dass er das immer- auch bei anderen Besuchern- so macht oder war es bloß heute oder bloß bei euch so?


    Ich denke, ich würde die Tage nochmal zu ihnen hin gehen. Verhält sich der Welpe dann noch immer so, würde ich ihn vermutlich doch nicht nehmen oder es mit einer Art speziellem "Kontakttraining" versuchen. Je nach dem...


    Mal sehen, was die Experten dazu sagen