Beiträge von Airbrush

    Oh ähm ja, das hätte ich vielleicht erwähnen sollen :headbash:


    Ich dachte eigentlich an eine Haftpflichtversicherung, wobei ich womöglich auch mit relativ hohen Tierarztkosten rechnen muss, je älter Freddy wird, oder...? Hab leider keine wirkliche Ahnung von diesen ganzen Versicherung... vielleicht kann mich ja jemand von euch ein bisschen beraten und mir sagen, was eher wichtig und unwichtig ist... :roll:

    Warum kannst du Scottie nicht ableinen?


    Normalerweise hört Freddy auf mich, aber ich weiß halt nicht, ob er auch gehorcht, wenn da noch ein anderer Hund rumrennt... Und dann ist es mir doch etwas zu riskant, so lange es nicht mit dem Besitzer des anderen Hundes abgeklärt wurde... und zu einem wildfremden Menschen will ich ehrlich gesagt auch nicht unbedingt hinlaufen... Ach man, ich glaub, ich brauch Freunde mit Hunden :roll:


    Nee, in die Hundeschule gehen wir nicht. Wäre dann ja auch alles sehr einfach... möchte es lieber "auf eigene Faust" probieren... Könnte ja auch ohne HuSchu klappen ;)

    Vielleicht existiert zwischen Freddy und Scottie ja sowas wie eine Seelenverwandschaft? :lol:


    Freddy ist kastriert; was mit den Hunden ist, die uns begegnen, weiß ich natürlich nicht, daher weiß ich auch nicht, ob er auf verschiedene Geschlechter o.ä. besser bzw schlechter reagiert...
    Tut aber auch nicht so viel zur Sache, Hauptsache, er wird diese Marotte los ;)


    Wenn ich Freddy nicht angeleint hätte, könnte es dann sein, dass er sich dem fremden Hund gegenüber komplett anders verhält?


    Lg Vicky

    Hallo zusammen!


    Ja, ich bin's schon wieder.
    Diesmal stellt sich die Frage, was ich mit meinem 10jährigen Freddy bzgl. der Versicherungen machen soll.
    Also, bislang ist der Kleine nämlich nicht versichert. Ich suche nun also eine Versicherung für ihn, die auch einen älteren Hund noch annimmt, was bei der Agila (die ich spontan bevorzugt hätte) ja leider nicht gegeben ist.
    Weiß da jemand, welche Versicherung auch einen Senioren noch nimmt?
    Natürlich sollte es auch eine relativ günstige, aber auch gute Versicherung sein... ja ich weiß, ich bin verwöhnt ;)


    Freue mich über eure Antworten!
    lg Vicky

    Zitat


    Wenn ein Welpe so schwach ist, das er in den ersten Stunden nicht allein den Weg zu den Zitzen seiner Mutter findet, dann stimmt etwas nicht mit diesem Welpen. [...] Wenn ein Welpe aber keine Anstalten zeigt um die überlebenswichtige Nahrung zu suchen... dann muß man sich fragen was mit dem Welpen nicht stimmt.
    Auch wenn er nicht die Kraft hat, sich gegen seine strampelnden Geschwister zu behaupten um den Platz an einer Zitze zu finden, dann ist er ebenfalls nicht wirklich lebenstauglich. [...]


    Das macht für mich natürlich Sinn, klar.
    Aber:

    Zitat

    Mag grausam sein, aber ist (in meinen Augen) die bessere Alternative zu einem kranken, anfälligen oder gar verhaltensgestörten Hund.


    Bedeutet das, dass so ein "Kümmerling"- wenn er dank menschlicher Hilfe doch überlebt- so oder so bzw. höchstwahrscheinlich auch als Erwachsenhund eher kränklich oder verhaltensauffällig sein wird?
    Also, meines Wissens ist das nicht der Fall. Mag sein, dass manche Hunde ihr Leben lang eher negativ auffällig sind, aber ich glaube, dass auch Hunde mit einem schwierigen Start ein super Leben führen können- also ohne Krankheiten o.ä.


    Zitat


    Aber man muß nicht noch weiter der Natur ins Werk pfuschen und nicht taugliche Welpen künstlich aufziehen.


    Wenn aber nun schon in die Natur eingegriffen wurde, kann man ja nicht von ihr erwarten, dass sie dennoch alles weiterhin regelt, oder? Ich meine jedenfalls, dass die Konsequenzen dann schon getragen werden sollten, sprich: Züchter sollten sich auch um die Kümmerlinge kümmern und sie- wenn es nicht total unmöglich scheint- durchbringen.
    Zucht hat halt nichts mit der Natur zu tun, also kann man auch nicht verlangen, dass alle Welpen "natürlich" werden. Man muss mit "unnatürlichen" Welpen rechnen und sich darauf einstellen. In freier Natur mögen diese Welpen keine Chance haben, das ist wahr, aber da sie eben nicht in freier Natur leben sondern bei dem Züchter, sollte der auch die Verantwortung für sein Werk tragen.
    Das ist jedenfalls meine Meinung dazu.


    Zitat


    Gleiches, wenn Hunde [...]ohne menschliche Hilfe keine Welpen zur Welt bringen können.


    Meinst du das z.B. darauf bezogen, dass eine hochschwangere Hündin ihre Welpen nicht gebären kann und diese wohl nur per Kaiserschnitt oder künstlichen Wehen überleben könnten, diese Hilfe nicht erhalten sollten? Sprich, dass es dann heißt "Okay, Hund, du musst du das jetzt alleine ausbügeln, selbst wenn du und deine Welpen dabei sterben."?
    Sorry, wenn ich das falsch verstanden habe- aber sollte es so gemeint sein, bin ich auch da anderer Meinung.
    Wenn wir schon züchten, dann richtig. Dann sollte man auch mit den daraus resultierenden Folgen klar kommen und wenn nötig eben bei der Geburt oder Aufzucht helfen...


    Lg Vicky

    Hallo,


    also erst das Clickern beizubringen und dann noch speziell auf das Hundeverhalten übertragen... nee, ist doch etwas viel aufeinmal :pfeif:


    Merle,
    ich denke, dann sollte der andere Hund aber beim Training mitmachen, oder...? Weil ich meistens ja auch erst dann den Hund bemerke, wenn Freddy ihn schon lange bemerkt hat, aufmerksam wird und dann kurz drauf losläuft...
    Was ich höchstens versuchen könnte, wäre, sobald er so aufmerksam wird, die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken... Genügt das wohl? Versuchen könnte ich es so natürlich :)


    Lg Vicky

    Hallo zusammen!


    Ja, jetzt habe ich schon wieder eine Frage. Es geht um meinen frisch eingezogenen Hund, den 10jährigen Freddy.
    Das Problem bei ihm ist, dass bei ihm offenbar keine (vernünftige) Sozialisierung stattgefunden hat. Jedenfalls ignoriert er andere Hunde nicht, im Gegenteil, er zieht zu ihnen hin, macht auch "Knurrbelllaute", aber nichts halbes und nichts ganzes.
    Er lässt nach ein paar Meter wieder davon ab und alles scheint vergessen... Aber ich finde, auch das muss nicht sein.


    Nun gut, mit zehn Jahren ist Freddy nicht mehr der Jüngste, aber ich denke, das sollte nicht an der Lernfähigkeit hapern, oder...?
    Also, meine Frage: kann ich ihm das abgewöhnen, ohne extra eine Hundeschule o.ä. besuchen zu müssen? Es ist ja kein weiter schlimmes Verhalten (ich kenne Hunde, die deutlich extremer reagieren und komplett ausrasten) aber mit ein paar Tipps und Tricks lässt sich das sicherlich vermeiden...


    Würde mich über hilfreiche Antworten freuen!
    Lg Vicky