Beiträge von HappyGirl

    Danke für die schnelle Antwort über die Tierheim-Hunde <3


    Ich hätte nochmal zwei neue Fragen:
    Würdet ihr uns bei meinem männlichem Kater eher einen Rüden oder Hündin empfehlen oder ist das egal?
    Und habt ihr velleicht gute Literatur-Tipps, die einen über das Thema Hund allgemein/Hundekauf/Tierheimhunde/erster Hund informieren?


    Schon mal danke für all euer Antworten.
    Liebe Grüße,
    Verena

    Lieben Dank für die lieben Antworten <3
    Und vielen Dank Stefanie für die tolle Info über Medizinstudium und Hund.


    Zum Thema Tierheim-Hund:
    Mein Dad hat auch zwei Hunde aus dem Tierheim ,die total lieb sind. Ich habe aber mal gehört,dass es mit der Erziehung von TH-Hunden schwieriger ist als mit Hunden vom Züchter. Aber kann denn das stimmen? Das liegt doch eigentlich rein am Hundehalter oder kommt es da teilweise auch auf den Charakter der Hunde an?


    Liebe Grüße,
    Verena

    Vielen lieben Dank für eure Antworten <3
    Ich freue mich immer,wenn ich welche bekomme.
    Zuallererst mal eine Frage:
    Wir haben uns jetzt mal überlegt einen Hund aus den lokalen Tierheimen oder aus dem Tierschutz zu holen.Könnt ihr mir das empfehlen? Oder überhaupt nicht?


    Nun zu euren Fragen:

    Zitat

    Du beim Studium, sehr zeitintensiv, deine Mutter betreut den Hund, Unfall, sie bricht sich ein Bein, 2 Wochen Krankhaus, Reha hintendran.
    Was nun? Mache dir Gedanken für den Notfall. Wo könnte dere HUnd dann hin? Tagesstätte? Kosten, kann ich mir die leisten?


    Also in diesem Fall könnte der Hund zu einer Tierpension in meinem Ort oder zu meinem Dad, der ein wenig weiter weg wohnt. Ist zwar teuer, aber machbar.


    Zitat

    Nur sollte dir klar sein, dass es dann (wenn du nur noch am Wochenende da bist), nicht mehr dein Hund sein wird. Ich weiß nicht, wie wichtig dir das ist, mir war es wichtig.


    Das ist mir durchaus bewusst. Mir ist dies jedoch nicht so wichtig, da ich denn Hund als Familienmitglied sehen will und ihn für uns als Familie anschaffen will.


    Zitat

    Dass deine Mutter immer empfänglicher für deine Idee vom eigenen Hund wird, ist schön, aber weiß sie welche Arbeit mit dem Hund auf sie zukommt? Sprich, worauf sie sich da einlässt?
    Willst du dir wirklich jetzt einen Hund holen und ihn dann während dem Studium zu Hause bei deiner Mutter lassen? Dann hängt der Großteil der Erziehung und Auslastung an ihr und nicht mehr bei dir.
    Ist das für euch okay?


    Meine Mutter weiß worauf sie sich da einlässt, sie weiß wie viel Arbeit der Hund machen wird. Ich bin zwar noch 3-4 Jahre bei ihr,aber danach eben nicht mehr. Ich habe mir überlegt den Hund noch ein paar Semestern zu mir zu holen um erst einmal zu schauen,ob es zu machen ist mit Hund. Falls nicht,wird er bei meiner Mom bleiben,die damit einverstanden wäre.


    Ich hoffe ich habe alles verständlich beantwortet und freue mich weiterhin auf Antworten.
    Alle lieben Grüße,
    Verena

    Nochmal Danke für eure Antworten zu den Futterkosten. Haben mir wirklich geholfen sich besser in die Situation hinein zu versetzen. Nochmal danke dafür <3


    Ich hab mal eine rein rethorische Frage für euch:
    Wenn meine Mom nichts gegen den Hund hätte und sie ihn ihm Studium nehmen ürde, was sie ja immer mehr tut, würdet ihr uns dann einen Hund empfehlen oder eher nicht?
    Fühlt euch frei weiter zu antworten und zu diskutieren.


    Liebe Grüße,
    eure Verena

    Wieder einmal vielen lieben Dank für alle euren netten Antworten <3


    Ich beantworte jetzt einfach mal wieder eure Gegenfragen:

    Zitat

    Nicht nur Millionäre können einen Hund halten.


    Sehr nett gesagt =)
    Also zu dem Kosten kann ich sagen, dass ich mir über die Kosten eines Hundes im klaren bin. Desweiteren würde ich mir einen Hund von ca. 30-40 cm Schulterhöhe wünschen, welche, wie ich mich informiert habe, von ca. 8-15 kg schwer werden. Für größere Kosten habe ich ein Sparkonto und meine Mom würde mich auch unterstützen. Also von daher würde dies nicht so das Problem sein.


    Zitat

    dann geht nur noch der Bruder ... der, wenn er wie meiner ist, sich dann eben für ne 10 Minuten Gassirunde breitschlagen lässt ...


    Also mein Bruder wäre bereit, mit dem Hund zu gehen und dies auch länger als mal eben 10 Minuten. Er wohnt noch ca. 8 Jahre bei meiner Mom.


    Noch mal Danke für eure Antworten,
    eure Verena

    Vielen, vielen lieben Dank für all eure ganz tollen Antworten <3


    Ich werde einfach mal am Anfang euch die "Entwicklungen" erzählen, die sich so ergeben haben:
    Also ich werde demnächst, als Hundeausfürerin/ Hundesitterin in unserem lokalem Tierheim anfangen zu arbeiten. Desweitern ist meine Mutter immer mehr bereit sich auf einen Hund einzulassen, was wirklich toll von ihr ist. Jedoch ist sie noch nicht ganz bereit und da mir klar ist, dass wirklich alle Mitglieder eines Haushaltes bereit sein müssen für einen Hund, will ich sie natürlich auch nicht weiter bedrängen, nicht, dass sie es nur aus Mitleid mit mir macht. Sie sollte ja mit ganzem Herzen hinter dieser Entscheidung stehen.


    Zudem möchte ich hinzufügen, dass ich mich für Medizin wirklich sehr intressiere, aber mich darauf nicht festgelegt habe. Besonders, da meine Noten wirklich nicht für ein Medizinstudium geeignet sind :)
    Daher bin ich immer auf der Suche nach einem Plan B, falls es nicht klappen sollte. Aber es wäre natürlich schön, wenn ich im Medizin Bereich arbeiten könnte. Tja... man kann mal träumen.


    Jetzt werde ich einfach mal eure Gegenfragen beantworten: (Ich habe jetzt nicht jede einzelne frage beantworten,da sie inhaltlich dieselben waren, also bitte nicht wundern)


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    Bist du sicher, dass du dann genügend Zeit für den Hund haben wirst? Oder wäre dein jetziger Wohnort auch gleichzeitig dein Studienort?


    Das kann ich natürlich jetzt leider noch nicht sagen, da ich natürlich nicht weiß, wie mein Studium verläuft. Und mein Wohnort wäre nicht mein Studienort, da man den Unis zugeteilt wird.


    Zitat

    Was ist, wenn du studieren gehst? Was ist dann mit dem Hund?


    Der Hund würde dann vermutlich bei meiner Mutter bleiben, zumindestens, bis ich mir einen Überblick über das Studium geschaffen habe. Jedoch auch nur, wenn sie sich damit einverstanden erklärt, was sie im Moment eher noch nicht tut, doch immer mehr dazu tendenziert. (Wisst ihr, was ich damit meine? Falls nicht, schreibt mir einfach.)


    Zitat

    Würde deine Mutter dich denn finanziell unterstützen?


    Ja wäre sie, falls es jedoch hart auf hart komen würde, hätte ich auch eine Sparanlage zur Hand.


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    Nur angenommen, dass es wirklich zu einem Medizin (oder einem anderen eher anspruchsvollen) Studium kommt, wie sicher ist, dass du dann auch noch genügend Zeit für einen besonders anspruchsvollen Hund (und das sind die von dir genannten Rassen wie Border Collie, Australian Sheperd und Co. zweifelsohne) aufbringen kannst?


    Warscheinlich werde ich für diese Rassen dann keine oder nur sehr wenig nicht ausreichende Zeit besitzen, von daher bin ich auch nicht wirklich, für einen zu anspruchsvollen Hund. ... das klingt jetzt ein bisschen, wie als würde ich mir meinen perfekten Hund aus Holz schnitzen würden wollen. Was ich natürlich absolut nicht will, ich will nur das Beste für den Hund.


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    Was wäre denn überhaupt dein Wunsch für nach dem Studium? Arzt im Krankenhaus oder eine eigene Praxis oder...?


    Falls ich nun wirklich Medizin studieren werde, würde ich gerne als Kinderärtzin im Krankenhaus oder in einer Kindereinrichtung (zur Info, ich habe da einen Vortrag drüber gehört, die Ärztin hatte bestimmte Sprechstunden, zu sehr Familienfreundlichen und warscheinlich auch Hundefreundlichen Arbeitszeiten) arbeiten.


    Liebe Grüße und nochmal danke für eure herzlichen Antworten,
    eure Verena

    Vielen herzichen Dank für euere Antworten :3

    Zitat

    wie wärs mit Boston Terrier, französische Bulldogge, Mops, Italienisches Windspiel, Cavalie King Charles Spaniel, Fox Terrier glatthaarig, Manchester Terrier, Tibet Terrier, Basset Hound, Pudel, Sheltie, Border Terrier, American Cocker Spaniel, Whippet.


    Zu den Terriern: Ich habe gehört, dass sie sehr störrisch und eigensinnig in der Erziehung sind, stimmt das?


    Mir sind da noch ein paar Fragen eingefallen:
    Wie sieht es eigentlich aus mit Hund und Studium? Kann ich mir als Studentin einen Hund halten oder eher nicht?
    Kann ich mir mit meiner Katze überhaupt einen Hund zulegen?
    Kann ich den Hund überhaupt so lange alleine lassen wie oben angegeben?
    Welche Hunderasse könnt ihr mir für Agility empfehlen?
    Wann sollten wir uns den Hund, falls wir uns einen zulegen, am besten zulegen? (Ich dachte an die Sommerferien)

    Hallöchen :3
    Thema: „Erster eigener Hund in meiner Familie-Passt ein Hund zu uns?“


    Bevor ich anfange würde ich gerne zwei Sachen sagen:
    1. Ich beschreibe euch erst mal meine Situation, die Fragen sind unten zusammengefasst, also wundert euch nicht, wenn ihr in dem Mega-Text-Block keine bzw. fast keine Fragen seht/findet.
    2. Ich für mich selbst finde Information sehr wichtig, deshalb will ich mich hier über das Thema „ersten Hund“ informieren.


    Damit ihr euch vorstellen könnt, wie wir wohnen, habe ich mir gedacht, ich stelle euch erst mal unsere Wohnsituation vor:
    Wir wohnen in einer größeren Stadt in einem Wohnhaus. Dieser steht in der Innenstadt, bis zum Stadtkern sind es mit dem Bus ca. 10 Minuten. Wir wohnen in einer Maisonette- Wohnung im 3. Stock dieses Wohnhauses. Die Wohnung hat ca. 100 qm² und ist wie gesagt, auf zwei Stockwerke verteilt. Mein Zimmer liegt oben und hat ca. 25 qm². Von unserem Wohnhaus sind es ca. 10 Gehminuten bis zu einer großen Parkanlage mit angrenzendem Waldgebiet( ich weiß schwer vorstellbar in einer großen Stadt, aber wir haben so was wie einen Stadtwald), ca. eine dreiviertel Gehstunde entfernt sind ein Fluss und ein See.


    So jetzt wollte ich euch die Mitglieder meiner Familie vorstellen:
    Ich (17, in 4 Monaten 18) gehe noch zur Schule(10.Klasse) und mache in 2 Jahren mein Abitur, danach werde ich wohl studieren, falls ich den Numerus Clausus von 1,3 schaffe (will Medizin studieren), andernfalls ein Wartejahr, soziales Jahr, etc. machen. Ich gehe in meiner Freizeit sehr gerne spazieren, fahre Fahrrad, male und zeichne gerne, treffe mich mit meinen Freundinnen, lese, höre Musik, schaue Filme, mache Yoga.
    Mein Bruder (12) geht auch noch zur Schule(6. Klasse). Er spielt in seiner Freizeit gerne Wii, PC, fährt Fahrrad, baut Fischertechnik, baut Kapla, malt gerne. Er ist sehr handwerklich begabt.
    Meine Mommy geht ganztags Arbeiten. Sie geht in ihrer Freizeit gerne spazieren, fährt gerne Fahrrad, malt, zeichnet, liest.
    Meine Kater (3) aber dazu später mehr.


    Jetzt zu meinem Anliegen:
    Ich wünsche mir schon seit Kindheitstagen einen eigenen Hund. Ich würde gerne einen Hund bei mir zuhause aufnehmen, da ich gerne einen Begleiter, Freund, Spielgefährten an meiner Seite hätte. Ich würde natürlich alles übernehmen, was mit der Pflege, Versorgung, usw. des Hundes zu tun hat, sprich Gassi gehen, füttern, mit ihm spielen, zum Tierarzt gehen, Fellpflege, putzen, mich um ihn kümmern. Ich würde gerne mit dem Hund Hundesport und eventuell TrickDogging machen. Der Hund hätte in meinem Zimmer eine ganz eigene Ecke für sich, falls er alleine sein möchte. Er hätte auch im Wohnzimmer, bei uns in der Familie, einen Platz für sich. Ich könnte für den Hund so ca. 30-50 Euro im Monat ausgeben. Hundeerfahrung hab ich keine, jedoch hat mein Daddy zwei Hunde, mitwelchen ich mich auch beschäftige und mit ihnen spazieren gehe, jedoch bin ich nur ca. zwei Mal im Monat bei meinem Daddy. Ich bin mir dem enormen Zeit- und Arbeitsaufwand einer Hundehaltung bewusst, dies macht mir jedoch nichts aus, da ich wirklich alles für diesen Hund opfern würde.


    Ich habe keine besonderen Wünsche an den Hund, er sollte aber nicht zu groß sein, so bis ca. 60 cm Schulterhöhe ist okay. Meine Mutter hätte wenn überhaupt einen Hund, welcher nicht zu langes Fell hat, mir jedoch ist die Felllänge so ziemlich egal, ich will bloß keinen Nackthund. Ich weiß, dass man sagt, dass man sich einen Hund nicht zu seiner Familie kaufen kann, da es keine „Auswahlkriterien“ gibt, aber es wäre schon, wenn es ein Familienhund sein könnte. Man sagt ja auch zu welchem Hund passen wir?
    Ich habe mich schon etwas über die Hundesteuer in meinem Ort informiert, jedoch weiß ich noch nicht, welche Versicherung ich für meinen Hund brauchen würde. Könnt ihr mir da eine gute empfehlen? Einen Tierarzt hätte ich, aufgrund meines Katers schon, auch eine Tierklink wäre bei Notfällen vor Ort.


    Vorstelleungen über die Rasse meines Hundes habe ich mir jedoch noch nicht so viele gemacht, ich habe mir nur schon ein paar Überlegt: (Miniature) Australian Shepherd, (Klein-)Spitz, (Border) Collie, Papillon, Kromfohrländer.


    Nun zu meinen kleine Problemen der Anschaffung:
    1. Der Hund wäre an jedem Wochentag (Mo-Fr.) ca. von 8-14 Uhr alleine, erst dann käme einer der Familienmitglieder nach Hause um sich um ihn zu kümmern. Ich weiß, dass Hunde Rudeltiere sind und daher lange Zeiten des Alleinseins gar nicht mögen, deshalb ist das ja auch ein großes Problem bei der Anschaffung.
    2. Meine Mommy ist die ganze Sache noch nicht so geheuer. Sie ist für keinen Hund, da sie denkt, ich wäre dazu zu unreif und das wäre nur eine jugendliche Spinnerei. Außerdem befürchtet sie, falls ich studiere, dass sie dann auf dem Hund sitzen bleibt, was nicht passieren wird, da ich den Hund mitnehmen würde wollen.
    3. Ich habe einen kleinen, dreijährigen, kastrierten Kater (Britisch Kurzhaar), welcher manchmal ein ziemlicher Feigling sein kann. Er ist sehr schüchtern und vertraut Fremden nur nachdem er sie mehrmals gesehen hat. Erst dann traut er sich aus seinem Versteck, dies war jedoch nicht immer so, er war mal ganz aufgeweckt und hat sich jedem genähert, bis dann irgendwann mal zwei Handwerke bei uns waren und seitdem ist er super schüchtern. Wir hatten auch schon mal eine zweite Katze, welcher wir aber leider wieder abgeben musste, da sich die Zwei einfach nicht vertragen haben und sich nur angeknurrt, angegriffen und miteinander gekämpft haben, selbst nach drei Monaten.


    So nun zu meinem Fragen (Ich fasse, alle Fragen vom obigen Text hier zusammen):
    Würdet ihr mir und meiner Familie überhaupt einen Hund empfehlen?
    Wenn ja, Rüde oder Hündin?
    Tierheim oder Züchter?
    Mischling oder Rassehund?
    Falls ein Rassehund, welchen Hund würde sich gut für unsere Situation und als Familienhund eignen? Und welcher Hund passt zu uns?
    Welpe oder erwachsener Hund? [(Wobei ich hierbei zum erwachsenen Hund tendiere, da der Welpe sich ja schwer tut mit dem Alleinlassen und ich nur die Sommerferien hätte um ihn das anzutrainieren. Und das ist viel zu kurz, oder?
    Falls wir uns überhaupt einen Hund zulegen würden wir uns ihn in den Sommerferien zulegen. Oder wäre ein anderer Zeitpunkt besser z.B. Pfingstferien (2 Wochen frei)?]
    Wie viel kostet ein Hund im Normalfall so im Monat?
    Könnt ihr mir eine gute Versicherung empfehlen?
    Wo kann ich mich noch über diese Thematik des Hundekaufs informieren? [Ich gehe nächsten Monat auch auf die IHA (=“Internationale Hunde-Ausstellung“) um mir Hunde anzuschauen und eventuell mit Züchter in Kontakt zu treten bzw. mich zu informieren.]


    So ich denke, dass war’s jetzt erst mal.
    Falls ihr noch Fragen an mich habt, scheut nicht zu fragen.
    Vielen lieben herzlichen Dank schon mal im Voraus für eure Antworten, ich weiß jede noch so kleine Antwort zu schätzen, da mir das Thema wirklich wichtig ist.
    Alles Liebe,
    eure Verena :3