ZitatKönnte ich mir auch gut vorstellen.
Ich mir auch irgendwie, aber ich mache erstmal ein paar Besuche bei Züchtern und schau mir die Hunde und ihre Eigenarten erstmal persönlich an.
Vielleicht kommen da auch noch ganz andere Ideen.
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatKönnte ich mir auch gut vorstellen.
Ich mir auch irgendwie, aber ich mache erstmal ein paar Besuche bei Züchtern und schau mir die Hunde und ihre Eigenarten erstmal persönlich an.
Vielleicht kommen da auch noch ganz andere Ideen.
ZitatIch finde deine Planungen und Überlegungen bisher sehr gut. Auch deine Reaktion auf die Argumente und Anregungen der anderen Forumsmitglieder finde ich spitze.
Danke für die Blumen
Finde es schön Denkanstöße zu bekommen, also bin ich hier goldrichtig
Ich suche jetzt auch schon nach Alternativen bzw. Hunde ab 4 bzw. 5 Monate. Die Variante gefällt mir immer besser, da sich einige Probleme wirklich schon fast von selbst lösen. Die nächsten Wochen werde ich ein paar Züchter besuchen und mir mal große Hunde in der Wohnung bzw. im Haus live ansehen. Vielleicht schwenke ich auch nochmal um. Ich gebe hier mal ab und an die Infos durch.
ZitatIch wollte noch eine Rasse in den Raum stellen, die bisher nicht genannt wurde, den Dalmatiner. Sehr lauffreudig und mit der richtigen Auslastung auch ein guter Begleiter.
Ich würde dir auch zu einem Junghund, so ab 5-6Monate raten. Die können meist ihre Blase schon besser kontrollieren, so das ein eventuell nötiges Stubenreinheitstraining schneller geht.
Stimmt. Die Rasse stand zwar auch mal auf der Liste, aber keine Ahnung warum ich bzw. wir ihn wieder gestrichen haben. Ein Jagdhund reizt mich schon, ABER ich fürchte das ich einen solchen Hund beim Joggen im Gehege nicht losleinen kann. Ansonsten wäre das sicherlich was
Hab heute schon die ersten Erfolge beim Dummytraining gehabt... Mal schauen wann ich den ersten Feldversuch wagen kann
Richtig. Einen richtigen Welpenschutz gibt es leider nicht.
Zitat@roko: du weisst sicher über den sog. "Welpenschutz" beschei??
Jop.
Bis jetzt absolut problemlos! Die beiden liegen ja selbst 3 Jahre auseinander und damals gab es auch keine Komplikationen! Meine Große hat zwar ein paar Tage gebraucht bis sie die Kleine als neues Familienmitglied angesehen hat, aber die beiden sind absolut unzertrennlich. Sind beide auch gut sozialisiert und in unserer Hunderunde gehen wir des öfteren mit 6 und mehr Hunden. Von meinen gab es bis dato noch keine Aggression.
ZitatAlles anzeigenWie schon viele Leute hier gesagt haben, man kann wirklich jeden Hund in der Wohnung halten, vorausgesetzt, man hat genügend Zeit und Lust (und wenn man keine Lust an gewissen Tagen, Disziplin) den Hund entsprechend auszulasten. Ist er zufrieden und ausgelastet, wird es ihm egal sein, ob er in einem 1-Zimmer Apartement wohnt, oder in einem Bauerhof.
Allerdings würde ich dir, aus Erfahrung, raten, dir einen Junghund und keinen Welpen zuzulegen. Wir haben unseren mit 6 Monaten bekommen und wir konnten ihn auch da noch wunderbar formen. Er war auch da noch verspielt und verschmust, das ist er auch heute noch. Allerdings war er da schon stubenrein und hatte auch gelernt, allein zu bleiben.
Bei einem Welpen dauert es seine Zeit, was meinst du, was dir deine Nachbarn erzählen, wenn der Kleine Durchjault, bis du wieder zu Hause bist? Ist er noch jung, mag es ja noch recht leise sein... wenn man Glück hat... Ist er ein halbes Jahr alt und kann es immer noch nicht, hast du eventuell dann einen Wolf in einer Wohnung. Wenn du Pech hast einen der Jault und dir die Bude zerlegt. Das sind dann die Hunde, die mit einem halben Jahr im Tierheim landen, als Problemhunde und die keiner haben möchte. Überleg dir das gut, ob du das Risiko wirklich eingehen möchtest, oder ob du nicht doch einem Junghund eine Chance geben willst. Es gibt viele die aus guter Haltung kommen, stubenrein sind, allein sein können, zumindest im Ansatz, und die abgegeben werden weil der Halter ihn einfach nicht behalten kann.
Glaub mir, mein Partner und ich möchten auch einen Zweithund, und wir hätten sooooooo gerne einen Welpen. Es ist wunderbar zu sehen wie sie größer werden... aber wir werden uns trotzdem einen Junghund dazu holen, wenn die Zeit gekommen ist. Oder auch einen etwas älteren. Es ist einfach besser, vor allem für den Hund.
Was die Rasse angeht, kann ich dir nicht helfen. Das musst du ganz allein für dich entscheiden. Hätte mir jemand vor einem Jahr gesagt, ich würde bald einen Australian Shepherd haben, ich hätte ihm den Vogel gezeigt.
Schau doch mal im Tierschutz nach... vielleicht erobert ja etwas ganz anders, als du suchst, dein Herz... Hunde sind da ziehmlich gut drin, einen zu überzeugen, das sie 'der richtige' sind, wenn man sie kennen lernt
So stell ich mir eine konstruktive Kritik vor! Das musste jetzt mal raus
Ich schau mich schon auf Tierschutz-Seiten um und der Gedanke gefällt mir auch immer besser! Ich brauch einfach Zeit um mich an den Gedanken zu gewöhnen!
ZitatAllerdings - wenn du ihn mit zur Arbeit nehmen kannst, sieht die Sache natürlich anders aus.
Dann sieht die Sache schon anders aus. Der Hund kann mit auf Arbeit, zumindest eine Zeit lang. Eventuell wenn der Wechsel des Hauptwahlbeamten durch ist, kann ich ihn auch ganztags mitnehmen. Das wird sich aber noch zeigen. Bis Ende November kann ich aber noch mit Hund zur Arbeit.
ZitatDas andere zum Thema Welpen ist,das du ja sagst,der Welpe kommt überall hin mit und ist bei allem dabei wenn du dann zu Hause bist.
Unser Welpen Tier hat zwei Wochen gebraucht sich bei uns gut einzuleben.Nix mit Besuch,nix mit irgendwo hin nehmen,kein Spaziergang oder sonst was. Danach wurde der Lütte immer mal wieder neue Reize zugeführt.Wir haben sie mit zu Eltern genommen,mal mit auf die Wiese genommen um nicht nur den Garten zu sehen etc.
Hätte ich dazu schreiben sollen... Die ersten zwei Wochen habe ich meine Hunde immer fast nur auf dem Grundstück beschäftigt. Ich hab auch die Zeit nach der Eingewöhnung gemeint. Und sicherlich unternehme ich keine Weltreisen mit dem Kleinen, da er ohnehin die meiste Zeit schläft!
Ich geh meinen Urlaubsplan nochmal durch und klär das mit meiner Vertretung ab. Eventuell kann ich dann auch 5 Wochen am Stück zu Hause bleiben. Meine Freundin dann sicherlich auch nochmal 2 bis 3 Wochen.
Andernfalls gäbe es noch 2 Hundesitter in Form meiner beiden Schäferhunde...
Wie gesagt: Tierschutz wird gecheckt und wirklich ernsthaft in Betracht gezogen.
ZitatBitte vergiß bei deinen ganzen Überlegungen so von wegen das würde dich Herausfordern oder reizen, nicht deine Freundin, die ja auch mit dem Hund zurecht kommen muss...
Mach ich ja nicht... Sie lernt ja jetzt schon ein wenig von meinen Schäferhunden ;-)
ZitatIch kenne hier nur einen Chessie, er ist sehr rassteypisch und hat wohl auch bei Crufts was gewonnen. Im Alltag ist er einerseits sehr aktiv aber dann auch wieder ziemlich lern-resistent. Er macht ein bissl Obi und Apportiert aber so richtig der Brüller ist nix ausser dass er enormen Wach und Schutztrieb hat, der nicht leicht zu lenken ist.
Mit dem Thema Apportieren setze ich mich momentan schon auseinander und habe heute auch schon die ersten Grundübungen mit meinen probiert - klappt bis jetzt nicht schlecht. Bleib ist kein Problem und "Voran" kennen sie eigentlich schon von Sucharbeiten. Den Zusammenhang mit der Grundstellung in Verbindung mit der Richtungsanzeige wird sicherlich noch ein paar Tage in Anspruch nehmen...
Wach- und Schutztrieb müsste ich live erleben um das besser einschätzen zu können. Aber stärker ausgeprägt als bei meinen wird es hoffentlich nicht sein!
ZitatDie Boxer die ich kenne sind einfach nur fröhliche Backen. Wenn du dich für die Rasse entscheidest achte auf einen Hund mit Nase! Lieber nicht so massig sondern eher sportlich schlank dann halten sie auch im Sommer noch durch. Herzprobleme bei den Eltern sollten genau wie HD ausgeschlossen werden. Insgesamt ist das die Rasse, die ich am ehesten bei dir UND deiner Freundin sehe.
Stimmt! Eigentlich fließt die Liste der Krankheiten beim Boxer auch sehr stark mit ein in meine Überlegungen... Zu HD und ED kommt noch die Problematik mit dem Herzen, was mich immer noch ein wenig abschreckt. Kenne bis jetzt aber nur einen der Probleme hatte (zumindest die vom Züchter kommen), der Rest war bzw. ist topfit.
Ich will erstmal den Chessie auf mich wirken lassen. Wie gesagt, vielleicht entpuppt er sich ja als anders als gedacht. Andererseits vereint diese Rasse alles, was ich selbst auch gerne mache und die gemeinsamen Tätigkeiten sind doch das entscheidende in einer Hund-Mensch-Beziehung... Ich geh im Sommer (bis 30°C) wie im Winter (bis - 10 °C) joggen und fahre am an warmen Frühlings- und Sommertagen immer an einen See zum schwimmen. Meine Urlaube verbringe ich aufgrund der Hunde ohnehin fast nur noch in Deutschland, mit ausreichenden Bademöglichkeiten. Von diesen Eigenschaften her passen sicherlich beide zu mir, allerdings ist der Chessie doch leicht im Vorteil.
Die Gestaltung des Trainings ist ohnehin von Woche zu Woche unterschiedlich, wobei das Dummytraining sich wohl durchsetzen dürfte. Ich werde in 1 bis 2 Wochen ein wenig im Gelände testen. Momentan versuch ich die beiden noch zu trennen. Die Übung mit dem Futternapf lockt doch beide gleichmäßig stark an
Übrigens hatte ich vergessen, dass ich ab September komplett ins Ordnungsamt wechsel und somit der Kleine auch regelmäßig mit auf Arbeit kommen kann. Zumindest wenn ich raus zur Baumschau muss und ab und an zu Terminen im Außendienst. Ich komm vom Welpen einfach nicht weg! Aber mal sehen was sich noch gedanklich entwickelt!
Zitatwenn man Schäfis hat, macht man auch kein Agi...
Ich glaub beim Thema Agility scheiden sich die Geister! Soweit ich das bis jetzt bei Vereinen erlebt habe, kann es fast jeder Hund machen. Das nun nicht jeder Hund zum Champ taugt, ist wohl jedem bewusst, aber für mich und meine Hunde war es immer eine willkommene Abwechslung. Meine Schäferhündin scheint das genauso zu sehen
ZitatAlso ich finde, dass sich deine Wunschhund-Beschreibung mit dem Chessie total widerspricht...
Finde ich nicht. Für aktive Menschen, die wirklich gerne und viel Zeit mit ihren Hunden verbringen, ist dieser Hund fast perfekt. Zumindest hab ich das so im Netz erlesen und auch bei Gesprächen mit Züchtern bestätigt bekommen.
Was den Vergleich mit dem Boxer angeht, so haben beide ihr Vorzüge und sind sich in vielen Dingen ähnlich. Nur gefällt mir nun mal der Retriever um einiges besser! Was die persönlichen Tendenzen angeht, sollte hier auch jede Diskussion überflüssig sein.
ZitatAußerdem:
ich würde euch nochmal dringend davon abraten, einen Welpen zu holen.
Ihr habt für das Tier definitiv zu wenig Zeit!!!
Kann die Bedenken wirklich verstehen, ABER wenn es nach der hier weit verbreiteten Meinung geht, dürfte sich kein normal arbeitender Mensch einen Welpen anschaffen. Das die Gewöhnung sicherlich zwischen 2 Wochen und 4 Monaten dauern kann, ist mir bewusst, nur sollte man doch auch hier wirklich mal auf Leute achten, z.B. Züchter der betreffenden Rasse, die diese Lebensumstände für die Auswahl des zukünftigen Welpenkäufer bewerten müssen. Bis jetzt hatte ich noch keine negative Rückantwort, was im kompletten Widerspruch hierzu steht.
Diese Diskussion kann man schon fast mit Agility vergleichen...
ZitatHi Roko,
und du bist dir sicher, dass dieser Nachweis auch für den steuerlichen "Erlass" ausreicht? Das wäre ja klasse!
Jede Gemeinde legt die Hundesteuersatzung für sich fest. Auf unserem Gebiet ist es so, dass ein Rotti bzw. Dobermann wie jeder andere Hund besteuert wird, sofern er ein Negativzeugnis erteilt bekommen hat:
http://daten.verwaltungsportal…lagen/153260-20110321.pdf
§ 3 Abs. 4 Satz 2
Darum haben wir auch relativ viele Rottis und Dobermänner auf unserem Amtsgebiet.
Muss das noch schnell loswerden... Ich find es echt klasse, dass ich hier auch mal richtig Feuer bekomme! Ich hatte ehrlich gesagt nicht mit so viel Widerstand gerechnet, was mich momentan wirklich zum Nachdenken bewegt!
Ich habe mich bereits von ein paar Kandidaten verabschiedet, die wirklich eher schlecht als recht zu mir gepasst haben... ABER sollte sich der Retriever auch nach dem Besuch bzw. den Besuchen bei Züchtern immer noch in der Favoritenrolle befinden, werde ich mir wohl einen Aussuchen. Ist mein Eindruck ernüchternd, werden erstmal die Boxer-Züchter im Umkreis von 200 km befragt und bei gefallen besucht.
Das Problem was bei vielen besteht, ist das sich die Sache wie bei den Katzenzüchtern verhält. Viele sind wenn überhaupt nur halbtags beschäftigt und haben wirklich fast 24 Stunden am Tag für ihre Lieblinge Zeit. Ich denke das die Voraussetzungen bei uns für Vollzeitbeschäftigte doch sehr gut sind, da ein Welpe oder auch ein erwachsener Hund NIE länger als 4 bis 5 Stunden am Stück alleine ist! Das sollte bei allem Wettern gegen einen Welpen wirklich mal bedacht werden. Da ich morgens auch schon mit den Hunden unterwegs bin, was sich auch nicht ändern wird wenn ich in der Wohnung mit einem dritten Hund lebe. Der Tagesablauf bleibt in etwa immer gleich:
5:30 bis 7:00
12:00 bis 12:30 / 13:00
16:00 / 18:00 bis 21:00
Summa Summarum: Mindestens 5 Stunden bin ich am Tag mit meinen Hunden zusammen. Da sie mich in meiner Freizeit so ziemlich überall hin begleiten, gibt es kaum Abweichungen...
Wochenende bin ich regulär eigentlich den ganzen Tag draußen bzw. im Gelände unterwegs.
Jetzt soll mir mal einer erzählen, dass das jeder normale Hundehalter mit einer 40-Stunden-Woche schafft!?
Sollte es sich ergeben einen älteren Hund zu holen, werde ich die Gelegenheit sicherlich nutzen! Andernfalls würde ich einen Welpen bevorzugen sofern dem nichts entgegensteht.
Ich hoffe ich konnte die Wogen etwas glätten!?
WOW! Bin grad echt platt! Gestern wurde mein Vorhaben bzw. meine Euphorie grade zu gedämpft und seit dem ich den Boxer auch erwähnt hab, bin ich dick im Geschäft
Mit dem Thema Tierschutz werde ich mich wirklich nochmal näher auseinandersetzen, da es sich ja wirklich zu lohnen scheint! Danke auf jeden Fall, dass hier das Thema so stark positiv erwähnt wird! Werde mich auch künftig beruflich dafür stark machen, was sich im Ordnungsamt gradezu anbietet
Pudel und Terrier sind beide nicht unbedingt mein Fall, wobei das wirklich nicht an den Hunden liegt, sondern eher an meiner persönlichen Tendenz. Pudel sind wirklich tolle und vor allem intelligente Hunde, die den Beinamen "Omahund" sicherlich nicht verdient haben, aber aufgrund der teils praktizierten kuriosen Frisuren ihren Ruf weghaben.
Keine Ahnung warum ich nicht so an die Terrier rankomme... Hab im Bekanntenkreis 2 wirklich tolle Exemplare! Aber wie gesagt, persönlich würde ich keinen haben wollen.
Das die Steuern angeht beim Rotti und Dobermann, so ist das in Brandenburg einfacher. Kann man ein Negativgutachten eines Sachverständigen vorlegen was besagt das der Hund nicht gefährlich ist, kann man ihn wie einen "normalen" Hund führen. Daher guckt hier auch keiner komisch, sollte man einen haben
Meine Liste hat sich aber schon ein wenig eingeschränkt. Ich werde mich künftig auf 3 Rassen beschränken, was meine Recherchen angeht.
1. Chesapeake Bay Retriever
2. Boxer
3. Labrador
Die Japaner lass ich erstmal außen vor, wobei mich diese Rassen immer noch brennend interessieren. Rottweiler und Dobermann sollte man doch eher im Schutzdienst aufblühen lassen, daher werde ich diese auch erstmal hinten anstellen. Und da ich auch mal was anderes als Schäferhunde erleben wollen würde, fallen die auch erstmal raus.
Was meine Reihenfolge betrifft, so sehen meine Gründe wie folgt aus:
1. Der Chesapeake Bay Retriever zählt in Deutschland eher zu den seltenen Hunderassen, sodass man sich wirklich auf was völlig Neues einstellen muss. Soweit ich das von mehreren Züchtern gehört habe, die im übrigen ihre Hunde auch im Haus halten, würde diese Hunderasse wohl sehr gut zu meiner Freundin und mir passen. Wie die anderen beiden, haben die Chesapeake Bay Retriever ein pflegeleichtes Fell und haaren bei weitem nicht so stark wie meine Schäferhündin.
Zudem würde ich ein fast komplett neues Feld des Trainings betreten: Apportieren
Das würde mich persönlich ein gutes Stück weiter bringen und sicherlich auch meinen beiden Schäferhunden Spaß machen. Mit denen fang ich die Tage die ersten Versuche an!
2. Boxer reizen wohl jeden, der einen sportlichen Hund sucht. Die Tochter vom Nachbarn meiner Freundin hat 2 Boxer mit denen sie Schutzdienst betreibt. Der eine hat schon den SH3 und der andere fängt grade erst an. Wobei diese Hunde, zumindest wie ich die beiden hier im Ort schon erlebt habe, auch mit anderen Beschäftigungsarten sehr zufrieden sind. Aufgrund des Gesamtpakets interessiert mich momentan noch der Chesapeake Bay Retriever etwas mehr. Vielleicht ändert auch der Besuch beim Züchter meine Meinung
3. Der Labrador ist einfach ein Allrounder und soweit ich das mit meiner eigenen Erfahrung sagen kann, ein ganzen Stück anders als ein Schäferhund. Er erfüllt wie die beiden anderen meine Kriterien und steht aufgrund der Tatsache das ich mit dieser Rasse schon eigene Erfahrungen gesammelt hab an dritter Stelle.
Ich werde in den nächsten Wochen mit Züchtern treffen und nach diesen Eindrücken meine Entscheidung weiter in eine Richtung lenken.
Ich freue mich über jede weitere Anregung! Aber bitte nicht wieder meine Wahl des Chesapeake Bay Retrievers so stark kritisieren! Rassen bei denen ich sicher bin, dass ich ihren Ansprüchen nicht gerecht werden kann, habe ich von vornherein ausgeschlossen (siehe Weimaraner & Vizsla), also Sportarten die ich nicht anbieten kann oder will, wie die Jagd zum Beispiel. Ein alternatives Dummytraining kommt mir da sehr gelegen.
Die Sache mit dem Tierschutz überdenke ich wirklich nochmal! Da Berlin nicht weit ist, werde ich mich dort mal aufklären lassen. Das was ich hier versprechen kann, ist das ich Infomaterial im Amt auslegen werde und den Leuten das Thema mal näher bringe.
Zitatbei deiner Beschreibung fiele mir ein Boxer ein, wär das was?
Hatte ich in der Liste vergessen... Hab mich schon gewundert warum ich das Gefühl hatte, was vergessen zu haben
Einen Hund aus dem Tierschutz lass ich mir mal durch den Kopf gehen. Hatte heute auch mal ein aufklärendes Gespräch mit unserem OA-Leiter, der immerhin schon 3 Hunde aus dem Heim hatte und bis jetzt immer zufrieden war. Wusste ich bis heute nicht!
Alternativ werden meine beiden Hunde wohl zu Zieheltern werden, was dem Kleinen sicherlich auch zusagen dürfte :) Vierbeinige Hundesitter sind immer noch die besten, was meine große mir gezeigt hat.