Beiträge von vinceprinz

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Bemerkenswert, was Du so von Dir gibst:

Und dass Du – wenn Du dann zu Recht in aller Deutlichkeit dafür kritisiert wirst – plötzlich so zart besaitet bist:

Ob ich zart besaitet bin, vermag ich selber nicht zu beurteilen. Was ich jedoch widerlich fand, ist die Verurteilung ohne Kenntnis meinerseits, ebenso das persönliche Angehen.

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Natürlich kenne ich dich nicht, kann nur von deinen Beiträgen einen Eindruck gewinnen. Und der ist denkbar schlecht.

Wer Hunde auf Grund ihrer Größe so in die Ecke stellt, hat von Hundekommunikation keinen Schimmer. Ein kleines bißchen über den Tellerrand blicken, die Befindlichkeiten der Kleinhunde und ihrer Halter erfassen, Verständnis zeigen und tolerant sein, hilft ungemein.

Doch ich kann urteilen, wenn jemand Unfug von Tatsächlichkeiten schreibt, die jeder Grundschüler heute ergoogeln kann.

Weißt Du, ein Treffen mit deiner kleinen Hündin und meinen Rüden wäre wirklich unergiebig für deine Äußerungen, da 1. meine Rüden abrufbar sind und 2. ich es verhindere, daß kleinere Hunde und das sind fast alle die uns begegnen, geängstigt werden. So etwas nennt man Rücksichtsnahme auf Schwächere.

Aber das ist ein Sozialverhalten, das leider vielen Männern fremd ist.

Gaby und ihre schweren Jungs

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Hallo Gaby,
du scheinst weder mein erstes noch mein zweites Posting ernsthaft gelesen zu haben, oder du hast es nicht verstanden. Auf dieser Grundlage macht doch auch jedwede Diskussion keinen Sinn. Vielleicht musst du erst mit den googlenden Grundschülern zusammen den Text durchgehen?
Aber Spaß beiseite, wie man so versteift sein kann, und sich noch nichtmals einen LesefehlerVerständnisfehler eingestehen will werde ich nicht verstehen.

Das deine Rüden abrufbar sind finde ich klasse, auch, dass du verhinderst, dass sie andere Hunde ängstigen, was das jetzt mit dem Treffen, bei dem du deine Hunde meine Hündin bedrängen lassen wolltest, zu tun hat, erschließt sich mir jedoch nicht ganz?!
Solltest du noch weiteren Gedankenaustausch benötigen, so können wir gerne per PN weiter diskutieren.
Eigentlich müsste ich mich jetzt noch über die Äußerung über die Männer(ersetze Männer durch Kleinhunde/-halter und du erkennst die dich vermutlich erschreckenden Parallelen) echauffieren, aber das ist mir wirklich zu blöd.

Schönen Abend

PS:z.B Du, die mich unterschwellig als "dumm" denunziert

Hallo,
es ist haarsträubend, dass man keinen sachlichen Meinungsaustausch auf die Beine kriegt. Ich habe lediglich meine Meinung dargestellt, viele Leser sich das Posting "zurechtinterpretiert" um mich dann höchst unfreundlich zu betiteln. Ich weiß nicht wie das bei euch ist, aber in meinem Umkreis macht man das nicht so.

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Wie darf man das jetzt verstehen?

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So, wie ich es schreibe. Ich habe in meinem Leben bisher mit Kleinhunden und ihren Haltern zu 80% ätzende Erfahrungen gemacht.(80<>100!!!) Bei anderen sind es die Dobermannbesitzer, wieder andere klagen über die VPG-Fraktion. Dies hier ist meine durch eigene Erfahrung gebildete Meinung, nicht mehr, nicht weniger.

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"ICH mache meiner Hündin keinen Vorwurf, wenn sie hinterher kleinen quiekenden Hunden herläuft. Ich halte es so wie Sleipnir, rufe sie dementsprechend ab und laufe weiter. Zumal ich persönlich auch nichts für den 0-8-15 Kleinhund nebst Halter über habe. Was soll ich mich mit sowas dann weiterhin beschäftigen?"

Nein, entschuldigung, das war ich nicht. Und der Vergleich hinkt, denn ich bin kein netter alter Mann. Ebenso schrieb ich nirgendswo auch nur mit einem Wort, dass ich meine Hündin andere Hunde "gottweißwieweit" hetzen lasse. Das ist jetzt ziemlich an den Haaren herbeigezogen.

@Franciska: Überleg mal, was du mit deinem Posting gemacht hast. Nirgends habe ich Kleinsthundhalter diskriminiert.

Nein, tut mir leid. Mein Ego wird sicherlich anders "bezogen". Würde ich das über die Größe meines Haustiers machen wollen, so hätte ich mir doch gleichen 'ne Dogge oder etwas ähnlich großes ins Haus holen sollen, oder?
Dein Hund würde also einen Hasen nicht töten um ihn zu essen? Der Trieb steckt immernoch in jedem Hund, Selbsterhaltung und so.

Die Domestikation des Wolfes, sofern überhaupt eine beabsichtige vom Mensch stattgefunden hat, ist wohl ein weitreichenderes Thema als nur vom Futter zu sprechen.In einer Geo-Ausgabe dieses Jahres ist ein schöner Artikel dazu gewesen. Vielleicht interessiert es dich?!

Was bin ich denn für ein Hundehalter?
Und was glaubst du, wieviele Hunde mein Hund schon zu tode gehetzt hat, oder aber bei der "Jagd" verletzte?

Wieso solltest du das tun, wenn du weißt, dass deine Truppe schwer verträglich ist? Glaubst du, ich sehe, dass meine Hündin gegenüber eines kleinen Hunds in' Trieb verfällt und Leine sie dann ab, sodass sie hetzen kann? Interessante Vorstellung...Leider muss ich dich enttäuschen, so ein Unmensch bin ich nicht.

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Schreite ich nicht ein, wenn ich meine Hündin abrufe?
Eine Runde mit deinen Hunden würde mich hocherfreuen. Vermutlich würde es durchaus eine interessante Runde werden, wenn man sich für diesen Zweig der Hundekommunikation interessiert.
Es ist erstaunlich, wie du Menschen durch nur 1 Post verurteilen kannst. Den ersten Satz deines letzten Absatz hättest du dir verkneifen können. Du kennst mich nicht, wirst mich vermutlich nie kennenlernen und so kannst du auch nicht über mich urteilen.

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Tja...im Hundehirn ist leider genetisch nicht verankert, dass Menschen irgendwann mal auf die absurde Idee kommen Hunde zu züchten, die so groß wie ein Zwergkaninchen sind...

Daumen hoch!

Und hey,
dass dein Hund(Themenersteller) einen anderen Hund jagt ist wohl eher, wie hier schon mehrfach gesagt wurde, ganz einfach Jagdinstinkt.

Ich glaube viele Menschen vergessen, dass Hunde/Wölfe töten MÜSSEN um zu überleben. Das ist ein fleischfressendes Raubtier und seine Beute blutet, hat während der Jagd Panik und erleidet heftigste Schmerzen. Wenn die Beute- wie auch immer- verletzt entkommt, dann ist es meistens besser, wenn ein anderer Jäger es tötet. Andernfalls werden viele Tiere elendig verrecken und dann von Aasgreifern aufgenommen.

Hört doch in der Hinsicth auf eure Hunde wie Kleinkinder zu behandeln, die zu allen nett sein müssen. Das sind sie definitiv nicht und werden/ wollen sie niemals sein.. Survival of the fittest, so war es jeher und so wird es für immer sein. Und da stehen kleine, wegrennende Tiere nun mal ganz unten in der Liste. Und wenn das Vieh dann auch noch anfängt wegzurennen ist das für den Hund doch einfach nur ein Zeichen für potentielle Beute.

ICH mache meiner Hündin keinen Vorwurf, wenn sie hinterher kleinen quiekenden Hunden herläuft. Ich halte es so wie Sleipnir, rufe sie dementsprechend ab und laufe weiter. Zumal ich persönlich auch nichts für den 0-8-15 Kleinhund nebst Halter über habe. Was soll ich mich mit sowas dann weiterhin beschäftigen?

Grüße

Vincent

Ahoi,
hört sich gut an. Ich werde das mal testen.

Ist das Foto in Delfzijl entstanden? Wenn ja, bin ich da auch schonmal hergejoggt;)

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klar, wen du die 35kg aushällst
der Gurt schaffts locker

http://uwe-radant.com/canicrossguertel

Hey,
hast du Erfahrung mit diesem Gürtel? Läuft man sich mit den zusätzlichen "Schenkelschlaufen" nicht schnell einen Wolf? Weißt du eventuell, ob die auf Turnieren zugelassen sind?

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Mein Mann würde gern nächstes Jahr mit den Hunden anfangen. Bisher waden sie noch zu jung.
Alleine läuft er gut 20 km und 4-5 die Woche. Das das für die Hunde zu viel ist ist klar.

Aber irgendwie fehlt noch die Idee alles richtig aufbauen. Sollen sie Hunde erst joggen an der Leine kennenlernen? Oder gleich canicross? Oder erst mit Fahrrad üben?

Die jog your dog Anleitung kenne ich. Aber vielleicht gibt es mich paar andere gute Anleitungen?

Empfohlen wird uns Hund anspannen und einer lockt mit Futter von vorne.

Aber würden das schon gern richtig machen. Also kein schnüffeln ständig markieren an anderen Hunden vorbei.

Hoffe ihr könnt Ratschläge geben.

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Ola!

Bei mir war die Ausgangssituation ähnlicih wie bei deinem Mann. Ich war jedoch erschrocken, wie anstrengend es wirklich ist mit Hund zu laufen.

Angefangen habe ich alleine, immer und immerwieder bestätigend wenn die Zugleine gespannt war. Mittlerweile läuft sie so auch 1km auf mäßigem Zug, sprich sie läuft 'n ticken schneller als ich.

Richtig Spaß und Sinn macht das bei meiner Hündin aber nur in Wettkampfstimmung, Denn: JEDER Hund will der erste sein. Was da an Power und Beschleunigung zusammen kommt ist der Wahnsinn!
Seit ich das festgestellt habe, laufen wir als Zuggespann fast nur noch in der Gruppe, 45 Sekunden Abstand und dann 2-5km :)

Hat jemand von euch eine Empfehlung für einen Gurt, der auch mal 35Kg Power aushält?

Wenn ich im Geländelauf starte knallt meine Hündin so ins Geschirr, dass der Schnallenverschluss an meinem Gurt oft aufreißt. Kostet Zeit und ist echt nervig. Ansonsten bin ich jetzt bei knapp über 8 Minuten auf 2km. Unter 8 ist mein(unser) Ziel für die Winterläufe...

Leider zieht sie am Anfang extrem(!), so dass ich Probleme habe das Gleichgewicht zu halten wenn ich mithalten will. Problem ist aber immer das überholen anderer Teams, da wird nämlich erstmal das komplette Team abgeschleckt ...
Wir arbeiten dran;)

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vielen dank für eure vielen antworten!
woran merke ich eine überforderung? unser wuff würde ;glaube ich, solange laufen bis er tod umfällt. er zeigt nir irgendeine art von anstrengung.
wenn wir spazieren gehen läuft und läuft er. dann denke ich jetzt ist er bestimmt ganz schön k.o. - ne - weit gefehlt- sieht er den ball würde er wieder laufen, als hätten wir nicht 1stunde spaziergang hinter uns.
ich habe mich bisher an die regel - 5 min pro lebensmnat - gehalten. wie handhabe ich das beim radfahren?
spazieren gehe ich max 1,5 std.
lg

Natürlich hetzt er dem Ball her, denn dieser ist immerhin Beute. Hunde sind nunmal triebgesteuert- durch und durch. Da spielt es keine Rolle, wie K.O. der Hund schon ist.

Mit dem Radfahren handhabe ich es wie mit dem Laufen. Wenn du weißt, wie anstrengend es ist 15km für dich zu joggen kannst du auch grob beurteilen, wie anstrengend es für den Hund ist. Klar, Hund hat 4 Beine, da verteilt sich das Gewicht leichter und so weiter, aber für mich ist es eine gute Richtlinie. Generell gilt, kein "Trab" sondern hauptsächlich Passgang.

Einige Hunde bei uns im THS würden vermutlich auch 20km im Geschirr ziehen, denn sie laufen ja permanen im Trieb. Unterbunden wird das trotzdem. Wie K.O. die Hunde wirklich sind, merkt man meist erst abends, wenn alle Anspannung abfällt. Vorher gilt: Survival of the fittest

Morgen,
dafür gibt es eine ganz einfache Gleichung. Abnehmen=mehr Energie verbrauchen als zu sich nehmen. Genauso wie beim Menschen. Dabei spielt weniger das Fett als die Kohlenhydrat eine wichtige Rolle.
Nach dem Scheren habe ich mich auch erschrocken, da meine 35kg Hündin echt 3kg zuviel hatte. Die Bewegung lässt sich bei einem sportlich geführtem Hund manchmal nichtmehr.verstärken. Daher gab es keinerlei Knabberzeug mehr, 1Tag die Woche wurde gefastet und die normale Futterrration nicht überschritten.

2Monate 3Kg weniger. Jetzt habe ich den Fastentag gestrichen und sie hält ihr Gewicht.

Aber bitte, mach dir bei Futterreduzierung oder Fastentagen keine Gedanken um.Unterversorgung. Der Hu.d scheint na genug Reserven zu haben...2-3kg bei 10kg Sollgewicht ist wie 20-30kg bei 100Kilo. Das ist schon.heftig!

Die Fragestellung hier ist hoffentlich ein Scherz. Andernfalls empfehle ich einen Mops. Der würde sich dann wenigstens nicht kaputt arbeiten, weil er gar nicht anfangen würde.

Sicherlich gibt es Arbeitshunde, aber bei 50-60kilo bergauf(+Hangabtriebskraft+Reibungswiderstand) soll der Hund 2h lang vermutlich mehr als das eigene Gewicht ziehen.Hallo?Hast du schonmal versucht 50%deines Gewichtes im flachen Gelände zu ziehen?

Da werden viele Menschen schon an die Grenze der Belastbarkeit kommen, geschweige denn Hitze oder Steigung...

Bitte, verheiz dafür keinen Hund. Kauf dir n Muli oder Lastenesel oder was auch immer, und dazu n Hund mit Schutztrieb.Ganz zu schweigen, dass das billiger ist als sich alle 2Jahre einen neuen Hund zuzulegen. Von der ethischen Vertretbarkeit ganz zu schweigen!

Bitte, wo bleibt denn da die gesunde Menschenvernunft?