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Was mir auch aufgefallen ist und das macht sie schon immer: wenn sie "Sitz" macht lässt sie ihr rechtes Hinterbein ausgestreckt seitlich liegen!
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Was mir auch aufgefallen ist und das macht sie schon immer: wenn sie "Sitz" macht lässt sie ihr rechtes Hinterbein ausgestreckt seitlich liegen!
Guten Morgen!
Ich brauche mal wieder eure Hilfe...
Meine Cuba ist jetzt 7 Monate alt, und humpelt des Öfteren wenn wir Gassi waren und sie viel getobt hat oder rumgerannt ist- sie ist wirklich extrem Wild also sie rutscht auch oft mit ihren Hinterbeinen weg oder stolpert weil sie nicht rechtzeitig Bremsen kann^^
Jedenfalls hat sie sich mit ca 4 Monaten beim spielen verletzt. Da hat sie dann auch gejault und ihr Hinterbein garnicht belastet. Der TA sagte ich solle sie 2 Wochen an der Leine lassen, nicht toben lassen usw...da hatte sie anscheinend angeschwollene Kreuzbänder! Das war dann soweit ok!
Trotzdem humpelt sie oft mit dem gleichen Bein wenn sie getobt hat und nach dem ausruhen aufsteht! Und gestern Barbie extrem mit einem anderen Hund getobt seitdem kommt es mir so vor, als ob sie hinten mit beiden Beinen irgendwie "unrund" läuft... Schmerzen hat sie aber offensichtlich keine weil sie auch trotzdem draußen Vollgas gibt!
Hab jetzt hier auch schon öfter gelesen das Labradore speziell öfter humpeln! Meine ist ein Labbi-Boxer Mix! Ich werde das natürlich von Tierarzt abklären lassen aber wäre natürlich froh wenn ich im Vorraus schonmal ein paar Infos bekommen würde!!
Danke schonmal!!!
ZitatGerne. :)
Das TÄ heutzutage noch zu sowas raten und machen dürfen, ist schlimm. Informiere dich mal ein bisschen über die Kastration. Deine Hündin wird nun keine Chance mehr haben, sich richtig zu entwickeln und erwachsen zu werden. Dadurch, dass die Östrogenausschüttung nun immens gehemmt ist, hat das männliche Hormon Testosteron freie Bahn. Testosteron kann u.U. ein gewisses Aggressionspotential mitbringen, was gerade bei unsicheren Hunden oder solchen, die zum Schnappen etc. neigen, große Auswirkungen haben kann. Solch eine Unsicherheit, wie es deine Hündin zeigt, kann dadurch unterstützt werden - und das tut sie nicht, weil sie böse ist, sondern weil man sie rein körperlich dazu "gezwungen" hat.
Woher weist du das denn? Ich habe mich nämlich auch schlau gemacht und gelesen, dass das mit dem entwickeln nur auf rüden zutrifft. Und dass die Hunde vor der ersten Läufigkeit Weniger dazu neigen aggressiv zu sein sondern umgänglicher mit Artgenossen sind und der Spieltrieb ausgeprägt wird bzw. Bleibt!
Achja und die Wahrscheinlichkeit von Mamma Tumoren liegt bei 0,0%
ZitatAlles anzeigenNa, ich würde mich wohl auch wehren, wenn mich jemand offensichtlich bedroht (das tust ja schon in dem du dich zu ihr runterbückst, sie anguckst und nach ihr greifst) und dann auch noch am Halsband zerren will. Das hat mit Rang klären nichts zutun, sondern einfach damit, dass sie sich bedrängt fühlt und als logische Konsequenz versucht, sich zu wehren.
An dem Knurren selbst kannst du nicht arbeiten, sondern an der URSACHE hierfür. Versuche, sie weniger zu bedrängen, locke sie zu dir, indem du etwas noch Tolleres oder Leckereres für sie hast, spiel mit ihr usw. Mach dich interessanter als das, was sie gerade zerkauen will, damit sie davon ablässt. Dann gebe ihr Alternativen, auf denen sie kauen darf.
Akzeptiere ihre Sprache und ihre Art, sich zu äußern, wenn sie sich unwohl fühlt. Denn das darf jedes Lebewesen.
Ich würde dir auch raten, das Körbchen als Rückzugsort für sie zu etablieren, in dem sie wirklich von niemandem gestört wird - auch nicht von deinen Kindern. Solange sie dort ist, wird sie ignoriert, und wenn ihr etwas von ihr wollt, dann geht ihr nicht hin und greift nach ihr, sondern lockt sie zu euch.
Warum man ein "Kind" kastrieren lassen muss, verstehe ich allerdings auch nicht
, aber gut, das ist hier nicht Thema. Ihr seid euch aber hoffentlich bewusst, dass es gerade bei unsicheren Hunden volle Kanne nach hinten losgehen kann...
Huhu
Danke für deine Antwort!
Das mit dem kastrieren hab ich ja bereits beantwortet. Und mein TA meinte es sei von Vorteil sie vor der ersten Läufigkeit zu kastrieren.
Und wie gesagt sie hat ihren Korb den sie auch nutzt und dort wird sie auch in Ruhe gelassen von den Kindern :)
ZitatAlles anzeigen
Kam sie als Welpe zu dir?
Für Welpen und auch noch für Junghunde ist es durchaus normal, dass sie Sachen zerbeißen, auch ihr Körbchen.
Als unkaputtbares Spielzeug kann ich dir einen Kong empfehlen, zB hier erhältlich:
http://www.zooplus.de/shop/hun…KO4rYPVwK4CFcnP3wodv0iKKg
Den kannst du mit Sachen füllen, zB Trockenfutterbröckchen oder auch mal mit Leberwurst bestreichen, dann beschäftigt sie sich lange damit.
Ich persönlich würde ihr ein Spielzeug lassen, womit sie sich selbst beschäftigen kann und vor allem drauf rum kauen kann (Stressabbau). Und die anderen Spielzeuge würde ich nur rausholen, wenn du mit ihr spielst und nur für die Zeit des gemeinsamen Spiels. Das fördert die Bindung zwischen euch.
Mit dem Knurren und Schnappen:
Achte darauf, dass der Hund die Möglichkeit hat, zurück zu gehen, dir auszuweichen. Dann gehen die meisten Hunde auch zurück, wenn sie sich bedrängt fühlen - wenn sie es können, also ein Rückzugsweg frei ist.
Gerade für den Umgang mit Kindern ist wichtig, dass dein Hund nicht in Situationen gebracht wird, in der er nach vorne gehen "muss" als für ihn einzige Lösung, aus der Bedrängnis zu kommen.
Ich weiß nicht, wie alt deine Kinder sind, aber das würde ich mit den Kindern trainieren. Dass sie einen Blick entwickeln: Kann der Hund den Rückwärtsgang einlegen? (So nach dem Motto: "Ich darf nur auf ihn zugehen, wenn er nicht vor einer Wand steht")
Und der Hundekorb sollte für jedes Kind absolut TABU sein, auch nicht zum Streicheln hingehen! Wenn der Hund im Korb liegt, hat er eine Auszeit. Wenn er seinen Korb so als Rückzugsort erfährt, wird er vielleicht auch nicht mehr die Bank als Höhle wählen.
Ich würde das Knurren als Kommunikationsausdruck von ihr akzeptieren und die Situation dann anders auflösen. In dem Fall mit der Bank: Dich anders hinhocken, so tun als ob du rausgehen willst und sie dabei rufen (und belohnen, wenn sie kommt) - also einfach ein bisschen was an der Situation ändern, damit sie nicht weiter eskaliert (- das heißt nicht, dass du deinem Hund nachgibst! Sondern du führst in den Moment durch die Situation!)
Der Hund ist ja noch so jung, da ist noch ganz viel möglich, formbar und erziehbar. Habt ihr nicht Lust, mit ihm eine Hundeschule zu besuchen?
Vielen Dank! Das scheint mir alles durchaus logisch :)
Also sie hat ihr Körbchen und sie liegt auch meistens drin zum schlafen aber in dieser Ecke liegt sie galt meistens wenn wir auch in der Küche sind.
Und in eine Hundeschule gegen wir auch schon :)
Vielen Dank für deinen Beitrag :)
ZitatWarum kastriert man einen Hund bevor er richtig erwachsen ist?
Weil wir einen rüden in unmittelbarer Nähe haben mit dem sie jeden Tag in Kontakt ist, und es ja mehr Vorteile haben soll wenn man sie vor der ersten Läufigkeit kastriert
Danke für deine ausführliche Antwort!
Das mit dem nicht-raus-kommen klingt logisch, da hast du wahrscheinlich recht!
Und das mit dem zerkauen ist total unwillkürlich, wenn sie halt unbeobachtet ist!
Sie ist kaum alleine Zuhause ganz selten und wenn dann nur kurz und da zerkaut sie ironischerweise meistens nichts, aber ich räum auch immer alles weg^^
Und mit dem Zahnwechsel ist sie laut Tierarzt durch- sie wurde am 10.2 kastriert, da gar er geguckt!
Und sie hört normalerweise auf nein einwandfrei!!
Soll ich das knurren also einfach ignorieren?
Und wie bestrafe ich sie denn wenn sie wieder was zerkaut?
Hallo!
Ich hoffe ihr könnt mir helfen, bin etwas ratlos!
Ich gehe stark davon aus das unsere hündin Cuba grad frisch in der flegelphase ist!
Sie ist so sehr lieb, horcht gut auch draußen! Zu den Kindern ist sie auch lieb!
Sie neigte von ersten Tag an dazu Sachen kaputtzumachen! Sie zerkaut Schuhe, Spoelzeug und sogar ihr Körbchen hat sie schon zerkaut! Ich hole ihr jede Woche ein neues Spielzeug aber sie beist alle kaputt
Schimpfen bringt einfach nichts:(
Sie hat so ein lieblingseck unter der Eckbank in der Küche da komme ich sehr schwer hin. Gerade hab ich gesehen dass sie dort einen Stift zerkaut hat. Ich wollte dann dass sie da raus kommt aber sie kam nicht! Als ich sie dann am Halsband rausziehen wollte hat sie mich ganz komisch angeguckt geknurrt und kurz geschnappt!
Ich weis man sollte keine Angst zeigen aber ich war echt schockiert! Hab dann. Ersucht sie da rauszurufen aber sie hat es komplett ignoriert und schläft jetzt!!
Wie soll ich mich jetzt verhalten? Testet sie jetzt ihren Rang?
ZitatKann es sein das du die Läufigkeit nur nicht bemerkt hast?
Sammy (allerdings ein Kleiner Hund) war mit 5 Monaten das erstemal läufig und ich habe es nicht bemerkt.
Das habe ich mir auch schon überlegt... Aber das ist ja fast unmöglich, der Rüde meiner Mutter hätte das bestimmt bemerkt:) oder?
Sie war in Kontakt mit einer Hündin, die war glaube ich vor kurzem läufig, bin mir aber nicht sicher...
Sie wurde kastriert weil wir noch einen rüden haben, nicht im Haushalt, aber bei meiner Mutter, und mit dem ist sie täglich in Kontak!