Beiträge von Camillo09

Ich würde in keiner Mietwohnung Bodenbeläge auf meine Kosten machen, außer, das ist wirklich in der Miete berücksichtigt. Also entweder mehrere Monate mietfrei für die Renovierung (du kannst ja auch nicht gleich einziehen!) oder deutlich günstigere Kaltmiete als üblich.
Klar gibt es Laminat für 3 €/m², aber das ist nur Schrott, über den man sich die ganze Zeit ärgert. Vernünftige Bodenbeläge, die auch ne Weile halten, kosten wieder einiges an Geld. Man braucht ja auch die passenden Sockelleisten. Das Verlegen kostet entweder auch Geld, oder einiges an Zeit. Gerade wenn man Billigstmaterial nimmt, fängt man in wenigen Jahren wieder damit an.

Tapeten fände ich nicht so tragisch, wenn man nur einfache Raufaser macht und drüber streicht, ist das mit den Kosten überschaubar.

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Deprivationshunde können auch lernen... bei zu viel Stress fallen sie aber sehr schnell und heftig zurück

Das mit dem Stress ist das größte Problem. Meiner kann eigentlich (d.h. ohne Stress) sehr gut lernen. Drinnen ist er super gelehrig. Draußen ist er nur leider fast immer gestresst und dann hat man das Problem, dass er draußen nicht mehr wirklich lernen kann. Alles, was man gut in der Wohnung aufbauen konnte (z.B. Rückruf) konnte er auch auf draußen übertragen, aber vieles muss man halt draußen erarbeiten und das ist seeeeeehr schwierig.

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Das macht doch keinen Sinn das so zu fragen, wenn man nicht weiss wie groß der Anteil an Mischlingswelpen allgemein ist. Wenn der nur 20% beträgt würden die Leute genau so oft mit den Hunden zur Welpengruppe gehen wie die mit Rassehunden.

Finde ich einen interessanten Punkt. Ich kenne kaum jemanden, der seinen Mischling von Welpen auf hatte. Die paar Fälle kann man an einer Hand abzählen. Viele Mixe kommen doch als Erwachsene oder Junghunde aus dem Ausland, da ist nun mal nichts mehr mit Welpengruppe. Von daher fände ich es doch sehr interessant zu wissen, wie hoch der Anteil von Rassehunden unter den Welpen ist. Ich kann mir nämlich vorstellen, dass das Verhältnis 80:20 gar nicht so weit davon weg ist, wenn man bis 4 -6 Monate geht. Vorausgesetzt, man zählt die ganzen papierlosen Hunde zu den Rassehunden, aber das wird die genannte HuSchu auch gemacht haben.

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Beim Jagen kann da auch eine ordentlich befahrene Bundesstrasse dazwischen liegen.
Aber macht, was Ihr für richtig haltet.

Ich rede davon, dass sich der Hund innerhalb von, sind wir mal großzügig, 300 m abrufen lässt (realistisch sind eher 50-100m) und so nah an befahrenen Straßen wird er nicht abgeleint, fertig.

Mir ging es ja v.a. um das "zuverlässiger". Meiner würde sich niemals zuverlässig irgendwo ablegen (lassen), egal ob Außenreiz oder nicht, und da ist er nicht der einzige. Dass es an sich sicherer ist, da stimme ich dir vollkommen zu. Straßen, Bahnschienen etc. sind dann kein Problem. Bringt aber nur was, wenn es der Hund auch macht. Und wenn bei einem Hund der Rückruf viel zu verlässiger aufzubauen ist (weil er das gerne tut und teils sogar selbstbelohnend ist, meiner würde sich aber draußen niemals freiwillig auf den Boden legen, da kann ich noch so toll belohnen, im Dreck liegen ist einfach zu negativ), dann kommt man damit am Ende besser weg.

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Ja, kann man so sagen. Wir sind damals auch ziemlich schnell zusammengezogen und es hat funktioniert. Die Wohnung hört sich gut an, aber mich würde die gemeinsame Gartennutzung mit den anderen Mietern stören.

Wann hat man in einer Mietwohnung ein alleiniges Nutzungsrecht? Habe ich noch nie erlebt oder in Anzeigen gelesen, das scheint ne absolute Ausnahme zu sein. Klar, alleine ist besser, aber kaum zu bekommen. Allerdings würde ich auch nicht davon ausgehen, dass man den viel nutzt, ich hatte das auch mal und habe es nie gemacht. Man will weder den Hund irgendwo hin machen lassen, noch kann man irgendwas anbauen,...

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Zuverlässiger: dass sie sich hinlegt und wartet, bis sie abgeholt wird.

Das kommt auf den Hund an. Ich würde behaupten, bei meinem ist der Rückruf vorher oder aus dem Hetzen einfacher aufzubauen als Hinlegen. Er jagt eigentlich nur, weil Rennen halt toll ist und das kann er auch, wenn er zurückgerufen wird.

Wir arbeiten auch daran, dass er nicht losrennt, aber stehen bist er abholt wird, ist schwierig. Stehen + dann zurückrennen ist viel einfacher.

Ich weiß ja nun nicht, was "nicht soooo lange" heißt, aber zusammenleben muss man eh probieren. Wenn die Wohnung so toll ist und ihr sie bekommen könntet, dann macht es doch. Schief gehen kann es auch noch nach 10 Jahren, das weiß man eh nicht.

Innerhalb der EU fällt doch eh kein Zoll an (von wenigen Ausnahmen abgesehen).

Wichtiger sind die Anforderungen an den Tiertransport, Tierseuchenrecht usw. also Impfung, Kennzeichnung, Anzeichen von Krankheiten, Importverbote etc.

Wenn nur zwei Socken drin sind, reichen vielleicht 25 min. Wenn ich nach einem Mal trockene Wäsche will, dann sind das genau 2h, das ist normal.

Meine Mutter hat mit ihrem Wärmepumpentrockner von Siemens nur Ärger. Ich weiß aber nicht, welches Modell, nur schon etwas älter, sodass die Technik einfach nicht ausgereift ist. Wenn Wärmepumpentrockner, dann auf jeden Fall eines der neuesten Modelle, die dann aber wohl auch entsprechend kosten.

Wir haben uns gegen einen Wärmepumpentrockner entschieden, weil wir ihn nicht so viel nutzen als dass sich das rechnen würde.

Wenn meine Wäsche nicht trocken ist, dann schalte ich einfach noch mal wieder an und fertig. Er misst immer wieder die Restfeuchte und läuft entsprechend lange das zweite Mal.