Da habt du, Frau Hund und eure Klienten echt Glück. Bei uns sind Hunde auch mit Therapiehund-Prüfung und allen von dir genannten Argumenten aus versicherungsrechtlichen Gründen von ganz oben nicht erlaubt. (Eigentlich. )
Beiträge von firli
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Und wie sieht das der Arbeitgeber haftungsmäßig?
Gerne auch per PN, falls zu OT. -
Zitat
Hm.....wenn da was quer im Magen liegen sollte(....evtl. durch zu hastiges Fressen) stelle ich mir die Anzeichen doch etwas anders vor: "Kotzgesicht" und Erbrechen, Herumschleichen, Sabbern, Hecheln usw.
Wird sich bei dem Herumgehüpfe wohl eher um ein "Turbo-Energie-Zündi" handeln.....und vielleicht auch einfach pure Lebensfreude, weil`s geschmeckt hat
Hab ich was anderes gesagt?
Unwohlsein kann sich auf verschiedene Weise äußern, und manche zeigen es unter anderem durch Unruhe an. Jasmins Schilderung, dass sich der Hund dabei nicht beruhigen lässt, brachte mich hier darauf.
Aber wie gesagt, bei näherer Beobachtung ist der Unterschied im Verhalten ja nicht schwer zu erkennen. -
Klingt nach einer Überdosis Endorphine.
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Dorschleber enthält deutlich mehr Vitamin A und D als zB. Rinder- oder Schweineleber. Ich würde daher nicht die ganze Innereien-Menge durch Dorschleber ersetzen, sondern sie nur als kleine, vitaminreiche Ergänzung dazufüttern.
Ich denke, wenn man seinen Hund etwas beobachtet wird man schnell feststellen, ob aufgeregtes Verhalten nach dem Fressen durch Glückshormone oder Bauchzwicken verursacht wird. So gut kennt wohl jeder von uns seinen Hund.
Morgen gibt's
mittags: Knorpel und weiche Knochenenden unseres Brathuhns
abends: Rindfleisch, Reis, Käferbohnen, Suppengemüse, Petersilie, Tahin. -
Zitat
Ich bekomme Pia nach dem Füttern abends meistens nicht ruhig. Sie dreht dann total auf. Wir haben sie ignoriert, aber das ist ihr egal. Sie flitzt dann alleine durch die Stube und dreht richtig ab Wenn ich sie ins Körbchen schicke, dreht sie entweder dort durch oder kommt ständig wieder raus. Vielleicht hat das Erbrechen manchmal auch damit zu tun.
Unruhe nach dem Fressen kann aber auch auf Unwohlsein hindeuten. Wenn die Action also nicht ritualisiert ist (dann ist es eine pädagogische Aufgabe), zwickt eventuell der Magen. Vielleicht bessert sich das von alleine, wenn du die Fütterung etwas änderst.
Mein Hund verträgt Knochen auf nüchternen Magen übrigens sehr gut. Allerdings nicht gleich in der Früh, sondern erst später am Tag. Soviel zu nicht verallgemeinerbaren Fütterungsregeln...
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Möglicherweise hilft auch ein Keks oder Stück Brot (irgendetwas, das leicht basisch wirkt) oder etwas Naturjoghurt mit Moor gleich in der Früh.
Mein Hund hat Gott sei Dank kein Problem mit Nüchtern-Erbrechen. Aber früher hatte er auch immer wieder mal Sodbrennen, als ich die für ihn richtige Zusammenstellung noch nicht raus hatte, da hat das gut geholfen. -
Ein Wallach namens Firlefanz hat mich als Kind mit dem Pferdevirus infisziert. Daher ist das meist mein Nickname im Internet.
Bei der Anmeldung im Dogforum gabs den Namen aber schon, daher musste der Kosename (Firli) herhalten. -
Zitat
Sabrina + Barbara
Brauch` plötzlich `ne Brille bei euren BeiträgenDu Glückliche! Ich könnte ohne Brille bzw. Kontaktlinsen nicht einmal das Großgeschriebene lesen.
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Sabrina:
Ich hatte das auch schon mehrfach bei Kaninchen, dass sie aus irgendeinem Grund (Stress, Hitze,..) zu fressen aufhören und dann quasi die Verdauung stockt, weil nichts nachkommt.
Neben der Zwangsernährung durch die Spritze hat sich als Hausmittel bei mir Petersilie bewährt: Sie schmeckt intensiv und enthält verdauungs- und appetitanregende Bitterstoffe und viele Vitamine und Spurenelemente, die die Nickels gerade in dieser Situation gut brauchen können.
Gute Besserung!Für morgen vorbereitet:
mittags: Haferflocken, Petersilie, Ei, Eierschale, Apfelessig
abends: Putenbrust, Karotte, Apfel, Arganöl.