Zitat
Mmmh, okay. Das ist interessant. Und welche Symptome zeigt dein Hund?
Also ich habe heute Hirse gefüttert und jetzt hat Frieda Magengeräusche. Die bekommt sie immer erst abends.
Würdest du jetzt Hirse vom Plan schon streichen oder es provozieren und morgen noch einmal füttern?
Nur zum Verständnis, sie hat kein Bauchweh, sie liegt hier und schnarcht :) aber ihr Bauch macht fiese Quietschgeräusche.
Hallo!
Im Grunde hat Audrey ja schon geantwortet. :-)
Das Grummeln kann einfach ein beschäftigter Magen sein. Wenn dazu aber noch Blähungen, Sodbrennen und/oder schlechter Output morgen kommen, hat wohl was nicht gestimmt. Im Zweifelsfall würde ich morgen wieder Quinoa geben, um sie nicht womöglich zu sehr mit Futter zu belasten, das sie nicht verträgt. Bestenfalls treten keine weiteren Beschwerden auf und das Häufchen passt. Dann kannst du Hirse wohl weiter nehmen und beobachten, wie sie mit größeren Mengen bzw. häufigerer Gabe zurechtkommt.
Sollte der Output morgen schlecht sein oder andere Beschwerden auftreten, kannst du Hirse entweder ganz weglassen oder in ein paar Tagen, wenn wieder alles paletti ist, einen weiteren Versuch starten. Dann solltest du so oder so einigermaßen Gewissheit haben, ob die Beschwerden wirklich an der Hirse lagen oder nicht.
Bei meinem Hund äußern sich Unverträglichkeiten durch Verdauungsprobleme aller Art (Blähungen, Bauchgrummeln, allgemeine Unruhe, weichen und/oder schleimigen Kot).
Allergische Reaktionen zeigen sich bei ihm durch starken Juckreiz am ganzen Körper (der fällt meist als erstes auf), Gelenkentzündungen (Beißen und Kratzen der Gelenke), Ohrenentzündung, Augenentzündung und Kurzatmigkeit. Wenn die Beschwerden andauern, kommt meist noch Apathie hinzu. :|
Audrey:
Aus den Kartoffelflocken hab ich in der Not schon mal Kartoffelsuppe für uns gemacht. Hat keiner gewusst, wie ich sie gemacht habe, und alle fanden sie extrem lecker.