Beiträge von firli

    Zitat


    Ähm - ich hatte nie Kinder - was würde man denn kleinen Kinder geben :???:


    Ich werde mir mal die Tage Babygläschen mit Gemüse kaufen und immer ein klein wenig unters Futter mischen. Da meine Hunde ja klein sind, komme ich mit einem Gläschen auch 2 - 3 Tage hin.


    Du könntest beispielsweise Kürbis oder Pastinake versuchen. Brokkoli gehört zu den Kohlarten, ist aber zarter und wird gekocht meist gut vertragen. Dasselbe gilt für Karfiol (Blumenkohl). Oder du probierst mal roh pürierte Blattsalate, Birne, Apfel oder Banane. :smile:
    Für Hunde nicht geeignet sind Zwiebelgewächse, und Nachtschattengewächse sollten nur gekocht in kleinen Mengen sein.


    Die kleinen Portionen habe ich bei meinem Hund auch. Ich koche und puriere dann immer eine größere Menge und friere sie im Eiswürfelbehälter ein.

    Ach so, verstehe. :smile: Mir hat mal jemand den Tipp gegeben, bei empfindlichen Hunden mit den Gemüse- und Obstsorten anzufangen, die man auch einem kleinen Kind geben würde. Das hat bei uns eigentlich ganz gut funktioniert.


    Hier gibts heute
    mittags: Stück Kalbsrippe
    abends: Karpfen, Haferflocken, Gurke, Tomate, Basilikum.

    Morgeeeen! :winken:


    Die verlinkten Maroniflocken sind genau die, welche ich letztens im Bioladen mitgenommen habe. Ari liebt sie!!


    Heute gibts
    mittags: Hühnerrücken
    abends: Rührei, Kartoffel, Banane, Melone, Thymian. (Das Rührei wird eventuell gestrichen, wenn beim Stelzenessen am Nachmittag zu viel unter den Tisch wandert.) :roll:

    Hallo nochmal!


    Mein Beitrag vorher war ja nicht böse gemeint. (Offenbar hast du es so aufgefasst.) Ich wollte lediglich darauf hinaus, dass sich offenbar eure Lebenssituation geändert hat, was dazu geführt hat, dass die Situation für dich inzwischen unerträglich geworden ist. Und ich hatte in deinen ersten Posts auch nicht den Eindruck, dass dies aus deiner Sicht nicht unbedingt der Fall ist.
    Ich schließe mich daher dem ohnehin schon sehr oft gegebenen Rat an, mit einem guten Trainer an diesen Verhaltensproblemen zu arbeiten, wenn gesundheitliche Ursachen dafür ausgeschlossen wurden.
    Vielleicht findet sich ja auch ein engagierter Hundesitter, der deinem Hund untertags Bewegung und Abwechslung und euch eine Atempause verschafft.
    Und wenn das nicht möglich ist, eventuell doch in Betracht zu ziehen, den Hund an jemanden abzugeben, dessen Lebensumstände es erlauben, mit diesem schwierigen Hund zu leben.


    Ich wünsche euch viel Kraft, die beste Entscheidung für euch alle zu treffen.




    (Und wenn du den Durchfall einer Katze jahrelang in der Obstschüssel, am Herd, am Esstisch, im Bett etc. hast, dann macht das die fehlenden Mengen durchaus wett, wenn es um die Lebensqualität geht. Glaub mir.)

    Entschuldige, falls ich es überlesen habe, aber du sagtest, ihr hattet euren Hund schon, bevor die Kinder da waren? Wie alt sind die Kinder denn jetzt, bzw. wie lange habt ihr euren Hund?
    Mich interessiert daran vor allem, ob dieselben Probleme schon vor der Geburt eurer Kinder bestanden haben. Du hast zwar, glaube ich, gesagt, dass sich dadurch für sich nichts geändert hätte, aber zwei kleine Kinder stellen den Alltag nun mal auf den Kopf, aber hallo! ;)
    Wenn sie dieses schwierige Verhalten schon vorher hatte, warum genau wird die Belastung jetzt so akut für euch?


    Ich hatte eine ähnliche Situation mit meiner alten Katze, und ich kenne die Situation, dass unter dem Tier (das du gerne hast und für das du dich verantwortlich fühlst) deine eigene Lebensqualität massiv leidet.