ZitatAlso ich muss sagen meine Hunde lieben es, dass ich sie jetzt bekoche
Ich gestehe - ich finde das Kochen nicht so toll - die ersten 2 Tage war es ja noch ganz nett, aber heute musste ich mich echt in die Küche treten
Aber egal - ich tue es für meine Hunde und da ich mich jetzt dazu entschlossen habe, werde ich es auch weiterhin durchziehen - es ist einfach so schön, mit welchem Genuss sie ihre Näpfe leeren
Mir ging es anfangs eine Zeitlang ähnlich. Ich bin quasi gezwungenermaßen zum Frischfüttern gekommen, da mein Hund überhaupt kein Fertigfutter verträgt. Am Anfang fand ich es sehr aufwändig und fragte mich, ob ich ab jetzt wirklich jeden Tag so lange extra in der Küche stehen will.
Aber im Lauf der Zeit entwickelt sich Routine, man wird ökonomischer und das Bekochen des Hundes läuft dann so nebenbei im Alltag mit.
Wenn du nicht jeden Tag für Mini-Portionen in der Küche stehen willst, kannst du auch gleich die dopplte oder dreifache Menge zubereiten (ist nicht mehr Aufwand) und den Rest portioniert einfrieren. So hast du selbstgkochte Fertigmenüs, die du nur noch auftauen musst. Ich koche auch manchmal einen großen Topf Gemüse, wenn ich zB am Markt war, und friere es portioniert ein. Wenn dann zB Kartoffel und Fleischreste von meinem eigenen Essen anfallen, brauche ich nur noch ein Döschen davon dazu zu geben. Wieder ein Tag ohne extra für den Hund kochen zu müssen.
Das wird schon. :-)
Hier gibt es heute
mittags: Stück Putenflügel
abends: Rinderkopffleisch, Reis, Salat, Apfel, Mangold, Zucchini, Lachsöl, Flohsamen.
LG Barbara