Beiträge von Sammaja

    Bei uns gab es jüngst:


    Eine 8m Flexi (für die Tage, an denen wir nicht raus fahren können, aber ich den Hunden gerne auch außerhalb des Gartens ein wenig mehr Freiheit gönnen möchte)
    3 Doggyboxx-Leinen (1x NATURE in 90cm & 2x CARIBIC in 90cm & 1,20m) & ein Koppelstück (in CARIBIC)
    18 800g Dosen Ente Pur
    15kg Platinum Puppy Chicken

    Lucy_Lou: Australian Shepherd Hündin Joey, Einzug 20.02.2016
    Mapeleca: Einzug: 21.02.2016, Black and Tan Coonhound, Rüde
    Randowmixe: Wurftag 18.12.2015, Einzug Anfang März, italienisches Windspiel, Hündin
    R0Bson: Wurftag: 23.12.2015, Einzug Ende Februar, Bullmastiff wird sehr wahrscheinlich ein Rüde
    Eilinel: Mitte März, Australian Shepherd, wahrscheinlich doch Rüde, Wurftag 11.01.2016
    Taylibaby: Wurftag 16.12.2015, Einzug Ende März, Kooikerhondje, Hündin
    ~ELLA~: Wurftag 16.-19.01.2016, Whippet, wahrscheinlich Rüde; Einzug Mitte-Ende März
    AussieAlina: Australian Shepherd Hündin, Wurftag 18.01.2016, Einzug Mitte/Ende März
    Hotsy: Herder (langhaar),Hündin, Geboren 23.01.2016, voraussichtlicher Einzugstermin Karfreitag
    Nathy: Anfang 2016, Aussie, Hündin, stellvertretend für meine Tochter, sie wartet seit 1,5 Jahren auf den Wurf
    Eladamri: Anfang/Mitte 2016, Französische Bulldogge, Rüde steht
    fest (soll mein Galileo sein), nach passender Hündin bzw Züchter wird
    gesucht, soll ein Rüde werden, gerne Redfawn, Fawn-Schecke
    Yanie : American Hairless Terrier, Hündin, Wurftermin Ende Februar
    legra654: voraussichtlicher Wurftermin 20.02., Einzug Ende April ein Eurasier Rüde, rot oder falben
    Kaoma: ab Mai 2016 Cairn Terrier,Rüde,Züchter steht,2. für einen Rüden,2 Würfe zeitversetzt zur Wahl
    Fieldtrial: Frühjahr/Sommer 2016, FT Labrador Hündin, Züchterin steht fest
    Orangina: Frühjahr oder Sommer 2016, Sheltie, Züchter steht fest,
    die erste Hündin von zweien ist gedeckt, Wurftermin wäre wohl Anfang
    Febuar. Die zweite Hündin wird wohl im Frühjahr läufig. Es bleibt
    spannend, aus welchem Wurf es einen Welpen für uns gibt:)
    Chocoaussie: GPhündin frühestens Sommer 2016 (auf Züchtersuche)
    Sommerli: Mitte 2016, Golden Retriever, Züchtersuche läuft, Hündin
    Saltimbanco: Spätsommer/Herbst - Aussie, sehr wahrscheinlich Hündin, Wurfplanung steht, Läufigkeit ca. Mai
    Clara1998: Mitte-Ende 2016.... Es wird ein Australian Cattle Dog.
    Geschlecht ist eigentlich egal, aber bevorzugt wird ein Weibchen.
    Züchterin steht auch fest. Eventuell ergibt sich etwas mit einem Nothund
    Kruemely: Mitte bis ende 2016 drei Rassen zur Auswahl. Auf Züchtersuche
    Krümel21: Mitte bis Ende 2016, Golden Retriever FT, definitiv eine Hündin. Auf Züchtersuche.
    Finn3103: Herbst/Winter 2016, Sheltie Hündin, 1-2 Züchter zur Auswahl
    ThunderSnoopy Herbst/Winter 2016 Langhaar Collie, Rüde (Hündin) oder was anderes hütiges
    lordbao2.0: Ende 2016, Rasse noch nicht ganz klar, diesmal Junghund, Hündin
    Helemaus :Im Laufe des Jahres, Riesenschnauzer, Geschlecht noch offen, Züchter steht fest
    especially: 2016 ,Sheltie ,def. Rüde.
    Schranktür: Kurzhaarcollie-Hündin, Züchter und Elterntiere stehen fest, Wurf geplant für 2016
    seamera: Irgendwann 2016: Zwergspitz oder Kleinspitz Hündin aus dem Tierschutz
    Helfstyna Im Laufe 2016 ein Gebrauchshund für den Sport, Rasse schwankt
    JarJarBinks: Herbst 2016, FCI Herder(Kurzhaar), warsch. Hündin, in Frage kommende Züchter stehen fest
    Myheidi: ca. Ende Dezember, Border Collie, Hündin




    2017



    sweetathos: 2016/2017, wahrscheinlich Cane Corso , Farbwunsch grau oder schwarz gestromt, vorzugsweise Rüde
    MaxyKing: 2016/2017, ADSH, Rüde, schwarz?
    RuDako: 2016/2017, English Springer Spaniel, Rüde, Farbe zweitrangig, auf Züchtersuche
    MaYaL: Anfang 2017 , Hündin, Border Collie , Züchter gefunden
    Chatterbox: Dann, wenn's passt, wohl frühstens Frühling 2017; Bullmastiff, Curly Coated Retriever oder doch noch ein Golden
    Stadtkind: Anfang/Mitte 2017 American Staffordshire Terrier. Züchter steht zu 90% fest!
    JulisNero: Ab 2017 voraussichtlich Staff/Pit oder Miniatur Bullterrier
    Erdbeerhonig: Ab 2017 amerikanischer Langhaarcollie, def. Hündin, blue merle oder tricolor
    Trace: Voraussichtlich Frühjahr/ Sommer 2017: Rüde, Rasse steht noch nicht fest
    Queeny87 - Sommer 2017, Zweithund Hündin, Was Schäfiges
    Countrystyle: AL Border oder Working Kelpie wenn Nachfolger ansteht
    Chuva: ab 2017, Zweithund, Hündin bevorzugt, Chinese Crested, Papillon oder Havaneser.
    datKleene: 2017 Großpudel, Rüde, Farbe egal aber eher einfarbig und nicht unbedingt weiß, vom Züchter, Tierschutz oder private Abgabe
    overture: 2017, Deutsche Dogge, Rüde, Tendenz geht zu einer Notdogge
    Binks: Ab 2017: Großspitz in schwarz oder braun, Rüde
    BammyBlue: Anfang 2017, Zweithund, vermutlich Border Collie, derzeit Züchtersuche
    Stachelschnecke: Mitte bis Ende 2017, Rasse noch nicht sicher, Tierschutz kommt in Frage
    HollyAussie: Mitte/Ende 2017 Australian Shepherd, Geschlecht und Züchter noch nicht sicher
    Lissi0612: sobald die Hündin 2017 läufig wird: Kurzhaardackel gestromt, Rüde, Züchter steht fest




    Später



    Dreamy: 2017/2018, Zweithund, Rasse steht noch nicht fest
    QueenyQ: vermutlich ab 2017, DSH (geht erst, wenn mein Rüde über die Regenbogenbrücke ist)
    Aoleon: 2017/2018, Dritthund, Whippet, Rüde.
    StreuselnasenJamie: 2017/2018: Duck Toller, Rüde, Züchter sind in der engeren Wahl. Kooiker Züchter werden ebenfalls angeschaut.
    Hummel: 2018 ein Malinois (Rüde oder Hündin egal - es hängt am Charakter)
    MiLu94: ab 2018 Beagle Rüde, mehrere Züchter aus D, DK und GB in Auswahl
    Dinakl: ungefähr 2018/19, LCLD oder Malinois, definitiv Hündin. Züchter für beides im Hinterkopf aber noch lange lange nichts festes.
    FlyvV: 2018, Holländischer Schäferhund KH oder Kelpie, Hündin oder Rüde ist eigentlich egal, Hündin wird aber bevorzugt
    Silverpaw: 2018/2019 Rasse noch offen,mehrere im Kopf,abhängig von meiner Jobentwicklung
    Parly: Time will tell... Wenn alles klappt frühestens 2024.
    wahrscheinlich WSS/ BBS, Geschlecht unentschlossen
    PollyNixe: erste Züchterbesuche 2016/17 folgend, Rassse: PDAE Hündin longtail,
    Farbe: def.2 farbig, aber sonst egal - Welpeneinzug: warscheinl 2018
    juicygun: vermutlich nicht vor 2018, schwarzer Dobermann, in Frage kommende Züchter stehen bereits fest
    Midnightdogs: voraussichtlich Aussie genauer Zeitpunkt komplett offen
    Nana0410: ca. 2020 alpenländische Dachsbracke oder was anderes
    Jagdhundiges
    Sammaja: Vermutlich nicht vor 2018/19, Welsh Corgi (Pembroke oder Cardigan)
    LeesyPeesy: Besuch beim Züchter im Frühjahr 2016, Welpeneinzug
    geplant für 2018, Langhaar Collie, vermutlich Rüde
    ver_goldet: 2018/19 Golden Retriever, Hündin wird
    bevorzugt,Züchter werden besucht



    So. Es steht definitiv fest, bei uns zieht vor 2018/19 definitiv kein dritter Hund ein. Ob es dann wieder ein Pembroke oder doch ein Cardigan wird, lasse ich mal offen.

    Ich empfinde "knapp 3 Wochen" jetzt nicht als eine wahnsinnig lange Zeit, die der Welpe nun schon bei seinen Besitzern ist und sehe da nun auch noch keine verpassten Chancen in dem jungen Alter.
    Ich würde allerdings dazu raten, für euren Welpen Kontakt zu souveränen Artgenossen aller Größeren zu suchen. Meistens ist der Besuch einer Welpenspielstunde für so kleine Welpen allerdings nicht sehr geeignet, es sei denn, sie ist wirklich gut moderiert und durchdacht und die Welpen werden nicht einfach nach dem Motto "da müssen die jetzt durch" aufeinander los gelassen ohne das irgendjemand eingreift.
    Bei Dingen, vor denen er Angst hat, würde ich es so handhaben, dass ich gemeinsam mit dem Welpen zu der Quelle gehe und ihm zeige, dass das gar nicht schlimm ist. Nur so kann er verstehen, dass er keine Angst haben braucht und kann ein umweltsicherer Hund werden. Aber bitte den Welpen nicht ins kalte Wasser werfen und erwarten, dass er alleine damit fertig wird. Weder bei anderen Hunden, noch bei sonstigen Dingen. Das kann ganz arg nach hinten los gehen.
    Konfrontation ist natürlich wichtig, aber eben so, dass er in seinem Tempo lernen kann, dass er sich nicht fürchten braucht.

    Ich gehe fast jeden Tag mit meinen Beiden getrennt spazieren. Eine Runde getrennt (morgens) und eine Runde gemeinsam (nachmittags).
    An manchen Tagen gehe ich auch eine größere Runde, dann direkt mit Beiden zusammen. Dann gehe ich aber i.d.R. abends noch mit meiner "Großen" eine Runde alleine.
    Meine Beiden haben da überhaupt kein Problem (mehr) mit. Für Scooter (damals Welpe) war es am Anfang natürlich schwer, aber inzwischen ist er dabei total entspannt, wenn er hier bleiben muss, weil ich mit Carlie alleine gehe.

    Hier wird es sehr ähnlich gehandhabt.
    Die ersten Wochen mache ich mit dem Welpen nichts außer Alltag. Dazu gehört für mich, dass der Welpe lernt, was er nicht darf (was er darf lernt er dadurch ja automatisch), das er mich nicht auf Schritt und Tritt verfolgen muss und seinen Namen. Damit fange ich auch an Tag 1 direkt an.
    Mit Kommandos wie "Sitz", "Platz" etc. beginne ich je nach Gefühl und erst dann, wenn der Welpe sich eingelebt hat und alles andere soweit funktioniert, ich also das Gefühl habe, dass er "aufnahmefähig" ist. Bei meiner Hündin war das relativ früh, mit etwa 3 Monaten der Fall, bei meinem Rüden erst mit 4 Monaten. (Beide Hunde kamen mit 8 Wochen zu mir.)
    Und auch dann habe ich ein einziges Kommando ausgesucht und das wochenlang sauber (erst drinnen, bei Ruhe, dann unter leichter Reizlage, dann unter viel und unterschiedlicher Ablenkung usw.) geübt. Also nicht alles auf einmal und durcheinander.
    Mein Rüde ist jetzt 6 1/2 Monate alt und kann an Kommandos "Sitz" und "Down" (ersetzt bei uns "Platz"). Mehr muss er in dem Alter auch nicht können.

    Ich finde für einen schwarz/weißen Hunde ja die Farbkombi "Malachit" von Schäfer/Doggyboxx traumhaft! Das ist grün-grau-schwarz-weiß und schon eher schlichter, aber trotzdem mit Farbtupfer. Geht auch super zu einem schwarzen Geschirr. ;)

    Puh... ein sehr umfangreiches Thema. Ich fang mal an:


    Wir hatten die Situation Welpe zu erwachsenem Hund jetzt schon das zweite Mal. Ich möchte aber vor allem von Carlie (als erwachsene Hündin) und Scooter (als Welpe, der dazu kam) erzählen, weil die Situation besser mit eurer zu vergleichen ist.


    Besonders nachts war mir wichtig, dass die Hunde schlafen und nicht zwischendurch gespielt wird. Meine Beiden schlafen mit im Schlafzimmer und haben dort jeweils ihr eigenes Körbchen. Die Tür (Babygitter) ist dabei aber geschlossen, sie können das Schlafzimmer also nicht verlassen.
    Wir haben entsprechend hier als Grundsatz, das im Schlafzimmer gar nicht gespielt wird. Auch nicht tagsüber. Dort ist Ruhe angesagt.
    In eurem Fall würde ich vermutlich so machen, dass ich den Welpen erst einmal nachts räumlich begrenze, denn wenn er die ganze Wohnung zur Verfügung hat, kann er natürlich auch eher mal Blödsinn anstellen und sich vor allem mit allem möglichen beschäftigen, so dass er vielleicht nicht zur Ruhe kommt und entsprechend nicht schläft. Wenn ihr meint, dass euer Charly sich nachts auf spielen einlässt, würde ich die Hunde erstmal trennen bzw. gemeinsam dort lassen, wo ihr sie sehen könnt und das ggf. auch unterbinden könnt (also nachts, natürlich).


    Tagsüber war mir wichtig, dass der Welpe genug Schlaf bekommt. Spielen ist bei uns auch in der Wohnung erlaubt, aber ich hatte immer ein Auge darauf, dass er sich nicht zu hoch spult und habe das dann entsprechend geregelt. (Meine Hunde kennen bzw. lernen hierfür "Schluss", was das Ende des Spiels bedeutet.)


    Bzgl. Fütterung stehe ich entweder dabei und achte darauf, dass nicht geklaut wird oder ich füttere getrennt. Genau so bei Kauartikeln. Klauen gibt es bei mir nicht. Die Ressourcen (bzgl. Futter) werden klar von mir zugeteilt. Das geht hier alleine schon wegen der starken Allergie meiner Ersthündin nicht und ich will auch erst gar keinen Nährboden für Streitigkeiten zwischen den Hunden schaffen. Ist nicht nötig.


    Spaziergänge waren hier anfangs so, dass ich den Kleinen immer in der Hundetragetasche dabei hatte, wenn ich die großen Runden mit der Großen gegangen bin. Er durfte dann immer stellenweise mitlaufen, so wie es für sein Alter eben entsprechend war. Wenn wir Einkaufen waren o.Ä. war der Kleine immer im Auto dabei und einer von uns ist bei ihm geblieben, bis er alleine bleiben konnte.


    Was ich definitiv nicht mehr machen würde, ist viel unkontrollierten (!) Fremdhundekontakt in den ersten Wochen und Monaten zuzulassen. Meine Hunde haben von Anfang an geregelten Kontakt mit mir bekannten Hunden aber jeden Tag wechselnde Fremdhunde ist für mich etwas, mit dem ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe. Vor allem in Hinblick auf das Verhalten meiner Hunde, das sich darauß entwickelt (hat).
    Noch viel weniger würde ich Welpenspielgruppen oder Hundewiesen jemals wieder besuchen, es sei denn, die Welpen"spiel"gruppen sind gut moderiert und es wird viel Wert darauf gelegt, die Menschen mit einzubeziehen und nicht die Welpen einfach aufeinander loszulassen und nebenbei lustigen Smalltalk und Kaffeetrinken zu veranstalten, um seinen Welpen dann nach einer Stunde (in der null Interaktion zwischen ihm und mir stattgefunden hat) anzuleinen und zu gehen.


    Im Prinzip kann man sagen, dass mir am aller-allerwichtigsten bei jedem Welpen war und ist, dass er Ruhe lernt und lernt, entspannt mit seiner Umwelt umzugehen. Ich arbeite außerdem darauf hin, dass meine Hunde sich nach innen (zu mir/uns) orientieren. Es gibt also viel Interaktion mit mir bzw. uns, meinem anderen Hund und dann erst mit bekannten, anderen Hunden von Freunden usw.

    Es ist jetzt schon bald ein Jahr her, das ich meine Maja gehen lassen musste. Wir haben den Kampf gegen die Myasthenia gravis leider verloren.
    Trotzdem möchte ich hier noch einmal schreiben, falls es in Zukunft jemanden gibt, der vor der gleichen Diagnose steht und dringend nach Austausch und Erfahrungen sucht: Ihr dürft mich jeder Zeit gerne kontaktieren und ich werde meine Erfahrungen mit euch teilen.
    Für mich war es am allerschlimmsten niemanden zu haben, der mich verstand und nachvollziehen konnte, wo wir durch mussten. Ich möchte das anderen Menschen, die mit dieser Diagnose für ihren Hund leben müssen gerne erleichtern.

    Bei meiner Hündin (Maja) war es damals so, dass ihre Myasthenia gravis sehr lange unentdeckt blieb, weil es eine wahnsinnig seltene Krankheit ist. Das passt jetzt nicht unbedingt zu Enyas Krankheitsbild (abgesehen von der Geschichte mit den Muskeln) aber es ist wohl häufig so, dass eine Autoimmunerkrankung (wie SDU) nicht allein kommt. Vielleicht wäre das ja auch noch ein Ansatzpunkt für euch?

    Ich würde nach all dem, was Enya sowieso schon mit sich herum trägt an Krankheitsbildern, wirklich noch mal einen kompletten Check machen und sie richtig auf den Kopf stellen lassen.


    Ich habe auch sofort an das Cortison gedacht, bzgl. des extremen Fressverhaltens. Vielleicht hängt das wirklich damit zusammen?


    Ich kann deine Gedanken wirklich absolut verstehen und auch, dass du verzweifelt bist, was das Verhalten deiner Hündin angeht. Für mich klingt das alles sehr nach Schmerzen und damit zusammenhängender Verhaltensänderung. Viele Hunde werden auch schreckhaft und nervös, wenn sie Schmerzen haben. Auch das sie mit Noa aneinander geraten ist kann daran liegen.


    Ich würde vermuten, dass da noch irgendetwas unentdecktes und damit unbehandeltes ist.