@datKleene: Das ist bei uns direkt um die Ecke am Golfplatz Richtung Industriegebiet.
Beiträge von Sammaja
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Hm. Also ich würde mal sagen, dass es Meilo halt mehr Spaß macht, selbst damit zu spielen, als es dir zu bringen. Um das zu ändern, musst du ihm eine Motivation geben, zu dir zu kommen.
Wenn du nicht mit Leckerlie arbeiten willst, kannst du das auch mit einem Spiel tun.Ich würde es so versuchen:
1. Du wirfst das Spielzeug und lässt es ihn holen.
-> Wenn er es dir bringt: Party, er darf es haben und es sich um die Ohren schlagen und spielen wie er mag. Oder ihr zergelt, wenn er das toll findet, je nachdem was für ihn hochwertiger ist.
-> Wenn er es nicht bringt, gehst du ganz ruhig hin, nimmst ihm das Spielzeug ab und beendest das Spiel für den Moment.Ich denke so wird er auf Dauer verknüpfen, dass es sich für ihn lohnt, dir das Spielzeug auch wirklich zu bringen, weil er DANN ja damit spielen darf und ansonsten eben nicht.
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Weiß man denn, warum das so ist? Also warum sie Futter nicht richtig verwertet?
Die richtige Futtermenge für sie müsst ihr vermutlich herausfinden. Wenn sie anders verwertet als ein normaler Hund, dann wird sie vermutlich auch etwas mehr brauchen. Aber das bekommt man im Regelfall schnell raus.Bzgl. ihres Fressverhaltens: Wunder dich nicht, wenn sie vielleicht die ersten paar Tage bei dir schlechter frisst als beim Züchter. Es gibt Welpen, die erst richtig fressen, wenn sie sich ein wenig aklimatisiert haben. Alles ganz normal.
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Erstmal: Glückwunsch zum baldigen Einzug des Hundekindes!
Ich würde das Futter nicht permanent stehen lassen. Das hat (für mich) direkt mehrere Gründe:
- Weniger Anreiz für Training mit Futter/Leckerlies.
- Grade bei Welpen das schnelle Wachstum bei viel Energieinput.
- Viel Energieinput führt gerne mal zu überdrehten Welpen und wenn der Welpe sowieso schon schlecht ansetzt und er dann auch noch sehr viel rennt (weil eben überdreht) wird das mMn auch nicht besser, denn sie rennt sich die überschüssige Energie nach Möglichkeit vermutlich wieder ab.
- Sie lernt nicht, dass das Futter von dir kommt (oder nur sehr bedingt).
- Wenn sie sehr viel auf einmal frisst, kann das (mindestens) ganz, ganz böse Bauchschmerzen geben.
- Wenn sie sehr viel frisst, führt das natürlich auch zu sehr viel Kotabsatz und damit dazu, dass du noch viel öfter mit ihr raus musst, als sowieso schon.Ich würde anfangs 3 mal täglich füttern. Alles, was sie nicht frisst, wird weggestellt und bei der nächsten Mahlzeit mit angeboten. Ich habe das bisher immer so gehandhabt und hatte nie Probleme.
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Ich habe heute mal ein kleines Stück von unserem Spaziergang mitgefilmt. Bei den 4 Hundesichtungen hatte ich die Handykamera aus, das ist mit zwei Hunden einfach noch zu viel Management um da mitfilmen zu können.
Leider ist es sehr, sehr wackelig und eben auch von schlechter Qualität, da nur uralte Handykamera.
Zu sehen sind meine Beiden Corgis Carlie (~ 1 1/2 Jahre) und Scooter (~ 4 Monate).
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=FNHbfzgydfk&feature=youtu.be](Noch eine kleine Warnung: Mein Rufen am Anfang des Videos ist recht laut, also den Regler am Besten runter schrauben!)
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@SweetShadow: Ja, Dr. Wolf ist in Rente gegangen vor 4-5 Jahren. Gab sogar einen Abschiedsartikel.
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Ich schaue.
Und ich muss ehrlich sagen: Das Argument: "bei mehreren Tieren im Haushalt kann das schon schwierig mit einer Diät werden" zieht vielleicht bei Meerschweinchen/Kaninchen oder anderen Tieren, die sich einen Napf/ein Gehege teilen, aber so? Nee, sorry. Das ist Faulheit, wenn man das nicht managen kann!
Da kommt der Kater mit seiner Diätportion zum Fressen in einen anderen Raum und das Futter was der Hund stehen lässt wird direkt weg geräumt: Fertig.
Das ist vielleicht ein Aufwand von 5 Minuten (wenns hoch kommt!). -
@Zuckerfee: Versteh ich völlig und da bin ich auch absolut deiner Meinung. Deswegen schrieb ich ja, dass es in diesem Fall wohl um keine rationale Entscheidung geht und ich es vermutlich entgegen aller Vernunft trotzdem tun würde, wenn mein Herz so sehr an diesem Hund hinge. Vernünftig und gut ist das natürlich nicht.
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Ich bin wirklich über alle Maßen geschockt, dass es solche Menschen gibt, wie die TE ihre Trainerin beschreibt.
Es geht hier ja nun nicht um die Kompetenz der Trainerin bzgl. ihres Berufs, aber bei Jemandem, der seinen Hund verscherbelt, weil er sich "einen Größeren zulegen will, damit die Kunden Respekt haben" da kräuseln sich mir die Fußnägel bis zum Kinn!
An dieser Aussage ist so viel falsch, das ich gar nicht wüsste, bei welchem Wort ich anfangen sollte.Das wir hier jetzt aber nicht mehr über vernünftiges Handeln sprechen können, ist mMn klar. Die TE hat sich in den Hund verliebt, vermisst ihn, will ihn (natürlich) wieder haben. 1.500€ sind nicht nur unverschämt sondern völliger Humbug. Aber darum geht es ja auch gar nicht, denn, wie gesagt, ich glaube nicht, dass man hier mit rationalem Handeln irgendwie weiter kommt.
Es geht einzig und allein um das Tier und die Tatsache, dass die TE es gerne zurück haben will, weil ihr Herz daran hängt. Das kann ich völlig verstehen und so ein Wahnsinn wie es auch ist, ICH würde das Geld vermutlich bezahlen, wenn ich es hätte und in dieser Situation wäre.Ich weiß nicht, wie gut mit der Frau zu verhandeln ist und ob es eine Chance gibt, sie auf die 750€ festzunageln, wenn man ihr z.B. sagt, dass man einfach nicht mehr hat. Aber für mich klingt das auch alles sehr, sehr stark nach Masche und egal was nun bzgl. des Hundes entschieden wird, würde ich danach sofort (!) den Kontakt komplett abbrechen und mich zu 100% von der Dame distanzieren.
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Ich gehe doch stark davon aus, das bei einem 14 Wochen alten Welpen noch eine ganze Menge kommen wird!
Die meisten Hunde sind ja erst mit einem Jahr so halbwegs ausgewachsen. Kleine Rassen wachsen natürlich proportional weniger als große und die ersten Wochen/Monate wächst ein Hund i.d.R. am schnellsten und am meisten, aber ich denke doch, dass du noch eine ganze Ecke an Größe erwarten kannst.