Beiträge von Sammaja

    Ich habe mich jetzt durch den ganzen Thread gearbeitet und muss erstmal sagen: An einen Corgi erinnert sie mich überhaupt nicht. Auch nicht von den Pfoten. Pembrokes habe als Welpen ganz runde, flache Pfoten.



    Hier ein Foto von Scooter (Welsh Corgi Pembroke) mit etwa 14 Wochen.


    Ich finde schon, dass die Kleine nach Schäferhund/Husky aussieht. Wobei ich eher nicht davon ausgehen würde, dass das die einzigen beiden Rassen sind, die da drin stecken.

    Ich kann da meinen Vorrednern nur zustimmen! Den Hund jetzt einfach an den Ersten abzugeben, der sich meldet und dabei alle Probleme zu verschweigen ist brandgefährlich! Denn so kann der Hund nur zu einem Wanderpokal werden. Eine Chance auf ein dauerhaftes, gutes Zuhause wo an seiner Erziehung gearbeitet wird, hat er nur, wenn mit offenen Karten gespielt wird.


    Ich wohne in der Nähe und würde mich mal umhören, wenn das erwünscht ist. Die TE kann mich dazu gerne per PN kontaktieren.

    Puuuh... Unter diesen Umständen drücke ich die Daumen für die Mutterhündin und für die Welpen, dass alles gut geht und reibungslos verläuft.
    Eine "Meine Hündin soll einmal Welpen haben"-Aktion ist zwar nicht doll, aber bei einer entsprechend jungen und fitten Hündin zumindest für selbige nicht weiter dramatisch. Aber bei einem elf Jahre alten, bereits gebrechlichen Tier... da fehlen mir ein wenig die Worte, bei so viel Verantwortungslosigkeit.


    Ich hoffe einfach, dass alles gut geht und Geburt & Aufzucht reibungslos verlaufen, auch wenn damit wohl leider nicht zu rechnen ist.

    Elf Jahre ist für einen Wurf (egal ob es der erste oder der xte ist) viel, viel, viel zu alt.
    Mal ganz abgesehen davon, dass die Geburt wahnsinnig gefährlich für die Hündin (und die Welpen) wird, wird die Aufzucht auch extrem an ihr Substanz gehen, wenn sie die überhaupt noch packt. Mit Zufüttern und ständiger Betreuung der Mutterhündin und der Welpen sollte also fest gerechnet werden.
    Ich finde es absolut unverantwortlich, eine Hündin in dem Alter noch Welpen austragen zu lassen. Und wenn der Halter es schon "vergisst" mit der Hündin zum Tierarzt zu gehen, will ich mir gar nicht vorstellen, wie verantwortungsvoll er mit den Welpen und deren Aufzucht umgeht. :mute:
    Wenn sich deine Bekannte darauf einlässt, würde ich auch dringend zu einer Kastration raten. Das ist sicherlich auch nicht ungefährlich für sie, in dem Alter, aber ich denke dass die Geburt und die Aufzucht der Welpen ein deutlich höheres Risiko sind.
    Da ich fürchte, dass das aber nicht passieren wird, rate deiner Bekannten bitte unbedingt, sich gründlichst vorzubereiten und auf jeden Fall Aufzuchtmilch und alles andere zu besorgen, was sie für eine Aufzucht der Welpen braucht, falls die Mutterhündin es nicht schafft.


    Leute deren Hunde nicht alleine bleiben können oder die schreien, sobald sie zur Tür hinausgehen, geniessen das auf irgendeine Art und Weise. Und zwar, dass sie vom Tier derart vermisst werden. Dass sie "geliebt" werden. Da ist eine Lücke im Leben zu schliessen.
    Bin ich überzeugt von.


    Entschuldige bitte, aber ich genieße es ganz und gar nicht, wenn mein Welpe schreit, weil ich mal eben mit meiner älteren Hündin zum pinkeln 3 Minuten vor die Tür gehe, er jetzt aber Zahnweh hat und es ja überhaupt eine Frechheit ist, dass ich ihn jetzt nicht mitnehme. Und genau dieser Welpe hat null Probleme damit, in einem Raum alleine zu bleiben und ist auch keine Klette innerhalb der Wohnung. :roll:

    @FairytaleFenja: Ich bin den Golden schon ganz lange verfallen. Meine Maja war vom Charakter ja mehr so ein Retriever, was wir auch ganz oft festgestellt haben, wenn wir mit Labrador oder Golden Retriever Freunden unterwegs waren. Der Labrador fällt für mich nur eher raus, weil er meiner Erfahrung nach (also den Hunden entsprechend, die ich kenne) noch etwas aufdringlicher/distanzloser ist als der Golden und der Golden etwas gesetzter ist, zumindest ab einem gewissen Alter. Ich mag sie einfach wegen ihres freundlichen, aufgeschlossenen aber nicht überdrehten Charakters total gerne und bin selbst auch sehr vernarrt in Dummy- und Fährtenarbeit. Entsprechend steht fest, dass, wenn hier nochmal ein größerer Hund einzieht, es wohl ein Golden wird. Ganz eventuell auch ein Labrador, aber da müsste mir die Linie vor allem vom Wesen schon wahnsinnig gut gefallen, damit das in Frage käme.