Beiträge von Sammaja

    - Ein neues Geschirr von K9, dieses Mal die IDC-Variante in Schwarz (Größe 2)
    - 3 Aufschriften für's neue Geschirr (Schosshund, Sondermodell & Kuschelterrorist)
    - 2 Bademuscheln für den Garten, zum Abkühlen im Sommer.


    Sollte erstmal reichen. :D Bald kommt hoffentlich noch ein neuer Fußball dazu.

    Meine Hündin läuft in der Brut und Setzzeit an der Schleppleine, auch auf den Feldern. Allerdings laufen wir extra dort, wo keine Tiere Nisten/Brüten und beinahe nur auf den befestigten Wegen. Aufscheuchen können wir so also Nichts und gefährden ebenfalls nicht. In Wäldern sind wir sowieso nicht unterwegs.

    Den Hund eines solchen 'Gassifahrers' hätten wir vor 2 Tagen fast überfahren. Ein komplett schwarzes Tier, am späten Abend auf einem völlig unbeleuchteten Feldweg lief uns direkt vor's Auto. Ein Glück, dass wir das Tier noch gerade rechtzeitig gesehen haben. Ich persönlich finde soetwas unverantwortlich. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man aus einem Auto heraus die nötige Kontrolle über sein Tier haben kann. Denke aber auch nicht, dass man diesen Leuten das verbieten kann.

    Im Prinzip spricht Nichts gegen einen zweiten Berner. Ich bin nur auch nicht sooo angetan von der Idee. Klar liebe ich Berner Sennenhunde und würde meine Hündin für nichts in der Welt wieder her geben, aber ich wollte einfach mal horchen, welche anderen Rassen potentiell in Frage kommen würden.

    Zitat

    Wenn's nur Omas wären... Bei Lucy macht das so ziemlich jeder - zu Lucys Freude, zu meinem Leidwesen. Entsprechend erfolgreich bin ich mit meinen Erziehungsversuchen... :muede:


    Oh Gott, das kenne ich so gut! Meine Mutter macht das genau so. Sie schaut auch dem Hund direkt in die Augen und sagt dann solche Sätze wie: "Ich darf nicht mit dir reden, tut mir leid!" :headbash:

    Hallo liebe DF-User,
    wir sind schon sehr, sehr lange auf der Suche nach dem richtigen Zweithund. Für uns war bereits mit Einzug unserer, jetzt knapp einjährigen Berner Sennenhündin Maja klar, dass sie auf Dauer nicht der einzige Hund im Haushalt bleiben soll.
    Auch wussten wir, dass wir später mit unseren Hunden Zughundesport machen wollen und sind nun auf der Suche, nach dem passenden Zweithund. Diese Suche fängt bereits bei der Rassenwahl an. Wir haben uns schon einige Rassen angeschaut, aber wie das nun mal so ist: Von Artikeln im Internet kann man leider wenig schließen, wie die Hunde tatsächlich sind.


    Hier wichtige Angaben zur späteren Auslastung/Beschäftigung des Hundes und uns:
    - Wir wohnen in einem kleinen Haus mit kleinem Garten am Rande einer Kleinstadt.
    - Mein Lebensgefährte studiert und ist somit etwa 6 Stunden am Tag nicht da, ich arbeite aber von Zuhause aus und bin somit fast immer da.
    - Die Zeitspanne, in der wir täglich mit den Hunden arbeiten bzw. draußen sein werden/können beträgt im Schnitt 2-3 Stunden. In dieser Zeit wird aber wirklich aktiv mit den Hunden gearbeitet (Zughundesport (wenn das entsprechende Alter erreicht ist), Fährtensuche o.Ä.)
    - Die Hunde leben selbstverständlich bei uns im Haus und haben engen Familienanschluss.
    - Hundeerfahrung ist in hohem Maße vorhanden, ebenso Konsequenz und Durchhaltevermögen dickköpfigen Rassen gegenüber.


    Was unserem späteren Familienmitglied auf keinen Fall fehlen darf:
    - Ein relativ ruhiges und nicht nervöses Wesen (Was nicht heißen soll, das der Hund nicht arbeitsfreudig sein darf. Hibbelig/Zappelig sollte er nur nicht sein).
    - Wir sind beide 'Fans' von dickköpfigen, eingenständigen Hunderassen.
    - Er sollte sich - natürlich - für Zughundesport eignen.


    Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn ihr ein paar Vorschläge für uns hättet, die uns bei der Rassenwahl helfen. =)

    Hallo Nathalie,
    ich bin nun seit einigen Tagen stille Mitleserin in diesem Thread und musste mir vorhin wirklich eine Träne verdrücken, als ich gelesen habe, dass dein Süßer Morgen erlöst werden soll. Ich denke, dass ihr damit den richtigen Schritt geht und will dir meine vollste Bewunderung für deinen Mut, Kampfgeist und diese Entscheidung aussprechen.
    Mach deinem geliebten Hund einen unvergesslichen, letzten Tag auf Erden ohne Schmerzen, Leid und mit ganz viel Freude. Und auch wenn er dann nicht mehr da ist, wird er doch immer bei dir sein.

    Das 'Merkwürdige' für mich ist einfach, dass sie die erste Nacht, in der sie bei uns gewesen ist, vollkommen ruhig die ganze Nacht durchgeschlafen hat. Ihr Körbchen steht direkt bei uns am Kopfende. Für mich macht es eher den Eindruck, als würde sie Aufmerksamkeit wollen und als würde es ihr schlichtweg nicht passen, dass sich gerade keiner mit ihr beschäftigt.