Beiträge von Sammaja

    Hallo liebe DF-User,
    seit drei Tagen ist nun ab und an die Junghündin unserer Nachbarn bei uns, wenn diese auf der Arbeit sind. Nun wird die Kleine auch öfters über Nacht hier bleiben und genau dabei tut sich ein Problem auf: Die Kleine fiept und versucht energisch in unser Bett zu klettern. Sie schafft es noch nicht (größenbedingt) aber sie hat einen sehr langen Atem und ich einen sehr leichten Schlaf.
    Das heißt: Ich habe vergangene Nacht etwa 3 Stunden geschlafen. Den Rest der Nacht hing die Kleine an unserem Bett und hat ein Konzert vom Feinsten gegeben. Ich habe sie nun vorerst vollkommen ignoriert weil ich denke, dass sie es irgendwann bleiben lässt, wenn sie merkt, dass ihr das Gejammer Nichts bringt. Aber ist das auch tatsächlich so?
    Ich würde mich über Tipps und Ratschläge wirklich sehr freuen.


    Edit: Sie schläft bei unseren Nachbarn weder im Bett, noch darf sie auf Bett oder Sofa.

    Genau das selbe Problem kam bei uns ebenfalls auf, wenn ein guter Freund von mir mit uns Draußen war (und Maja an der Leine). Und ich weiß auch, warum sie so gehandelt hat. "Wenn Frauchen sich mit Jemandem unterhällt, sieht sie mich ja nicht." War die Devise. Da wir ihr diesen Vorsatz mit konsequentem Training aber schnell austreiben konnten, hatte sich das dann wieder erledigt.
    Machst du denn irgendetwas deutlich Anders mit deinem Hund, wenn eine zweite Person dabei ist? Vllt. liegt es daran.

    Wir haben unserer Hündin von Anfang an beigebracht, dass sie in ihrer Box ist, wenn wir nicht da sind. Damit hat sie erst gar nicht die Möglichkeit, irgendetwas anzufressen und schläft, sobald wir das Haus verlassen. Sie liegt auch noch immer genau so ruhig in der Box, wenn wir wieder kommen. Wichtig wäre - wenn du deiner Hündin diese Methode beibringen wollen würdest - dass du sie mit positiver Bestärkung an die Box als ihr Ruheplatz gewöhnst (ggf. sogar ihr Kissen/ihre Decke hinein tust).
    Ich denke übrigens auch, dass für einen so jungen Hund 3 Stunden am Stück Viel zu Viel sind. Die weit verbreitete '5 Minuten pro Lebenmonat'-Regel gilt eben auch für Border. Du kannst damit im schlimmsten Fall sogar ihre Knochen schädigen. Den Hund überlasten tust du damit auf jeden Fall.

    Ich trete dann mal aus der Warteliste aus... :verzweifelt:
    Sam wird nicht bei uns einziehen, was mir ja doch ein Stück weit das Herz bricht. Unsere Hündin hat heute einen 'Rückfall' bekommen und muss in der Tierklinik bleiben. Sie braucht jetzt sehr viel Zeit und Pflege und somit ist ein Welpe einfach nicht machbar, in nächster Zeit.

    Da kann ich auch eine Menge zu beitragen... am schönsten finde ich immer noch die Aussagen meines 'Schwiegerstiefvaters' bezüglich unserer Hündin, wenn es um ihre Beschäftigung geht.
    Kurz vorweg: Wir machen schon viel mit ihr. Wenn wir Draußen sind, beschäftigen wir uns aktiv mit ihr. Sie macht sehr viel und gerne Nasenarbeit, was ja nun auch den Kopf beschäftigt. Täglich sind wir so zwischen 45 Minuten und 1 1/2 Stunden am Stück unterwegs. Für einen 10 Monate alten Hund völlig ausreichend.
    Trotzdem, der Mann lässt sich ja nichts sagen. Also kommen solche Sätze wie:
    "Die ist doch noch so jung! Die muss viel mehr rennen! Jeder weiß doch, das junge Hunde viel Bewegung brauchen! Mindestens 2-3 Stunden am Stück!" (Maja war damals 9 Monate alt)
    Ich habe versucht, ihm zu erklären, dass wir später mit ihr Zughundesport machen wollen, aber eben erst, wenn sie ausgewachsen ist, wegen der Knochen + Gelenke. Was sagt er?
    "Die wächst nicht mehr, dass seh' ich doch gleich!" (Nochmal zur Erinnerung: Berner Sennenhündin, zu dem Zeitpunkt knappe 9 Monate)
    Später kam dann noch so ein Satz wie: "Hunde die springen, haben einen erhöhten Bewegungsdrang!"
    Bei solchen Pseudoweisheiten wird mir immer wieder schlecht... :rollsmile:
    Aber dem Mann kann man sowieso nichts erklären. Der hat die Weisheit mit Löffeln gefressen und ja sowieso 'viel mehr Lebenserfahrung' (und hatte NIE einen eigenen Hund).

    Hallo ihr Lieben,
    ich habe da mal eine - vllt. auch ganz doofe - Frage bezüglich des Aufreitens bei Rüden.
    In 2 Monaten zieht unser Welsh Corgi Cardigan Rüde 'Sam' bei uns ein. Zugegebener Maßen mein erster Rüde.
    Grundsätzlich sind mir alle Erziehungsregeln und Tricks gut bekannt und ich habe sehr viel Hundeerfahrung. Er ist ja nun auch nicht unser erster/einziger Hund.
    Aber eine Sache kann ich nun nicht von Maja (unserer Hündin) auf ihn übertragen. Wie unterbinde ich das Aufreiten am Besten?
    Ich weiß natürlich noch nicht, wie er sich später überhaupt verhalten wird, anderen Hunden gegenüber. Aber es gibt hier in der Gegend wirklich kaum etwas nervigeres als Rüden, die Alles bespringen wollen was nicht bei 'Drei' aus ihrer Reichweite verschwindet.
    Das ist auch der Grund, weswegen ich genau dieses Verhalten bei unserem Rüden - von Anfang an - konsequent unterbinden will, allerdings am Liebsten ohne ihn dabei 'anzugehen' (ich seh' hier immer wieder die Leute mit der Leine auf den Hund einschlagen o.Ä. *grusel*) und mit positivem Lerneffekt für ihn.
    Habt ihr da Ideen/Tipps/Tricks wie ich das am Besten anstellen kann?


    Liebe Grüße,
    Sophie & Maja

    Hallo ihr Lieben,
    wir haben zwar bereits einige, nette Kontakte in Braunschweig & Umgebung, allerdings würden wir uns freuen, wenn sich noch ein paar nette Mensch-Hund-Gespanne für gemeinsame Gassi- und Spielstunden finden würden. =)
    Zu uns:
    Wir sind ein junges Paar aus der Nähe von Braunschweig mit einer knapp einjährigen Berner Sennen Hündin. Unsere Maja ist mit Allem (Ob Rüde oder Hündin, klein oder groß, laut oder leise, jung oder alt) verträglich und tobt für ihr Leben gerne. Raufen und Laufen ist da besonders beliebt.
    Falls Jemand Lust hätte, sich mal mit uns für eine gemeinsame Gassi- und Spielrunde zu treffen, würden wir uns sehr freuen. =)


    LG,
    Sophie, Tobias & Maja