huhu
sorry dass ich mich erst jetzt wieder melde, also wir waren noch mal beim ta.
Raus kam, entzündete Ohren, ne Zecke, Analdrüsen ok, Mumu sieht normal aus, Bauch vom abtasten her normal, Fieber keins, Durchfall auch weg.
Aber ich soll die Kleine mal beobachten, es könnte eine verfrühte Läufigkeit im anmarsch sein (Eierstöcke wohl tastbar ), sollte sie aber anfangen mehr zu trinken, dann soll ich noch mal kommen zwecks Ultraschall und ggf Blutabnahme.
Nachher müssen wir dann erst mal die Chaosmiez vom Ta abholen. Die liegt nachher auf dem Op-Tisch, zwecks Kastra und wird durchleuchtet, da sie nach diversen Abstürzen, vom Kratzbaum, Kühlschrank, Regal usw usf und nem Verheddern in der Heizungsabdeckung, humpelt.
Hier ist wohl entweder die eine Zehe aus dem Gelenk raus oder die Bänder durch und evtl. hatte sie auch mal ne ausgekugelte Hüfte oder nen Beckenbruch, nachher sind wir alle schlauer.
Also Däumchen drücken fürs Miezel, danke
Beiträge von Tokaia
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huhu, danke
ich wart jetzt mal bis Donnerstag, da hab ich mit meiner Miez nen Ta Termin, sollte sich bis dahin nichts ändern in Richtung Läufigkeit, nehm ich die Kleine, noch mal mit und lass abklären ob da was ernstes im Busch ist. -
wirklich gar niemand?!
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niemand?
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huhu
wie einige wissen, habe ich zur zeit einen Pfelgi.
Sie wird angeblich 4 oder 5 Jahre im Dezember und hatte vor 4 Wochen? Welpen, die aber wohl tot zur Welt kamen.
Jedenfalls fiel es mir gestern schon auf, dass die Rüden sehr interessiert an der kleinen sind, heute wurde das Gassigehen dann zum Spießrutenlauf
Jeder Rüde klebte ihr am Po und war sehr verliebt und nimmer ganz bei hündischem Verstand.
Ich war ja gestern beim Ta, da ist nichts aufgefallen, kein Fieber, alles schick, also nix was auf eine Gebärmutterentzündung oder anstehende Läufigkeit hindeuten könnte.
Ich hab erst in 3-5 Monaten mit der nächsten Läufigkeit gerechnet, sie makiert nicht mehr, macht auch nicht mehr Pipi, was auf eine Blasenentzündung hindeuten könnte, auch putzt sie sich nicht vermehrt und ne größere Mumu oder Blut, Fehlanzeige
Sie ist von den aufdringlichen Rüden auch mehr als genervt, eher panisch. Zumal diese sie beim abschnüffeln hochhebeln und sich auch von mir nur schwer blocken lassen, da die kleine anstatt bei mir Schutz zu suchen, dann immer Kreise zieht und an der Leine echt panisch wird und selbst, wenn ich es schaffe sie auf meine Füße zu bugsieren, die Rüden trotzdem versuchen auf Biegen und Brechen dran zu kommen, was bei Schäferhund oder Dogge vs. Zwergdackelinchen echt uncool ist und die Rüdenbesitzer kaum bereit sind ihre verliebten Vierbeiner einzusammeln und anzuleinen und ich mir nur Vorwürfe anhören darf und wenn ich schon einen Großen festhalte, kann ich schwer noch ein oder zwei weitere blocken und gleichzeitig, die kleine beschützen und hier läuft zur zeit einfach alles ohne Leine rum.
Ich werd mir jetzt immer ne ersatz Leine einpacken oder nen Regenschirm um die Rüden fernzuhalten und versuchen Zeiten zu finden, wo nicht so viele Hunde unterwegs sind, seufz.
Kann es denn sein, dass die Läufigkeit früher kommt, als normal, da sie ja keine Welpen aufziehen konnte?
Normal wären ja so 4-6 Monate nach der Geburt, aber das wäre noch mind. 3-5 Monate hin
danke -
Jetzt grab ich doch noch mal den Thread aus, da ich mal eure Einschätzung bräuchte.
Maja knurrt sehr viel und zwar:
mein Freund läuft durch die Wohnung, die Katzen machen Blödsinn, man hört draußen etwas, man sitzt unterm Bett / unterm Stuhl, man liegt im Kennel, es kommt Besuch etc.
Zum Teil sieht man deutlich, dass es Unsicherheit ist, schlecken, hecheln, gegenüber meinem Freund (sofern er eben steht oder rum läuft, er ist sehr groß 1,9m und dadurch eine impossante Erscheinung).
Bei den Katzis ist es deutlich Resourcenverteidigung und Kontrollverhalten, welches ich unterbinde.
Wie geht man am besten damit um?
Draußen orientiert sie sich an uns beiden, nimmt auch Futter von ihm, lässt sich auch von ihm an der Leine führen und zeigt keine Knurrerei.
Drin nimmt sie auch Futter von ihm, kommt zu ihm, läuft uns nach usw., aber wehe er läuft rum, dann geht es wieder los, dabei wird sie von uns ignoriert, wenn sie im Körbchen oder im Kennel liegt und wenn man zu viel kontrollieren will, auf den Platz geschickt.
Ich finde es schwer sie zu lesen, bisher meine ich nur Unsicherheit zu sehen und beschwichtigen (schlecken, hecheln, weg gucken usw), ne Runzelnase mit Grinsen hab ich nur bei ihr gesehen, wenn sie ihr Futter vor den Katzis verteidigt.
Ich hab nicht den eindruck, dass sie meinen Freund nicht mag, da sie auch zu ihm geht und auf den schoß hopst und sich da dann entspannt.
Habt ihr ideen, wie ich dieses Geknurre und Kommentieren einzuschätzen habe? Und wie man am besten damit umgeht?
Mich hat sie bisher noch nicht einmal angeknurrt, ich kann rum wuseln wie ich will und auch an Kennel, Futter oder Körbchen gehen.
Danke -
so hundine und ich raufen uns schon gut zusammen. Durfte auch schon ein Forenmitglied live und in Farbe erleben
Vllt mag mein Schreibstil den Eindruck erwecken, dass hier Hektik herrscht, aber wer mich kennt, weiß dass je unruhiger der hund, desto schlaftablettiger werde ich.
Hektik, nervös, hibbeln, alles Fremdwörter bei mir, Ruhe, Konsequenz, Beständigkeit, dass ist das was hier herrscht, ich geh mit ihr um, als ob sie schon immer hier war, einfach damit sie lernt, alles normal, alles ok. Ich bin ruhig, also kann auch der Hund entspannen und das funktioniert super.
Laut Mischas Frauchen, könnte man meinen sie wäre schon länger bei mir als ein paar Tage und wir wirken jetzt schon wie ein Team.
Hundine orientiert sich an mir, läuft gut an der Leine oder der Schleppleine, meistert das bewegen in und mit den Öffis und scheint schon ein großes Vertrauen zu mir aufgebaut zu haben.
Ist sogar ins Wasser gesprungen (waren heute zu dritt schwimmen), obwohl Hundine nicht schwimmen kann (macht dann ne rolle im wasser, also der Hintern hat nen Eigenleben), aber dafür gibts ja mich und dann hat man auch vertrauensvoll mit meiner Unterstützung ne runde gedreht und dann haben wir draußen auf der Wiese gechillt. Zuerst war sie da wieder sehr aufgedreht, aber mit Ruhe und Konsequenz, kam sie dann runter und entspannte.
Jetzt liegt sie im Kennel und ratzt den Schlaf der gerechten, der Tag war schließlich aufregend. Heut abend gibts nur noch eine mini Runde und ne runde kuscheln auf dem Sofa. Ich denke wir werden gut klar kommen, die paar Baustellen wie Kennel / Körbchen verteidigen oder doch mal unsicher sein, werden wir auch in den Griff bekommen, kommt Zeit, kommt Routine, komm ich mehr zu ihr durch und dann lernt man Stück für Stück das Leben und die Welt kennen -
so nacht gut überstanden.
hundine hat im kennel geschlafen, nach anfänglichem protest, sich dann mit nem seufzer kapiert, dass das bett mein bett ist und bis heut früh um sieben brav durch geschlafen.
jetzt wuselt sie zwar wieder fiepend in der gegend rum, aber wenn ich einen auf taube ohren mache zieht man sich von alleine in den kennel zurück, solange bis ich nen mucks von mir gebe oder es wage mich zu bewegen.
und wenn ich zb. telefoniere muss das laut fiepend kommentiert werden, vermutlich beschwert hundine sich über die ungerechtigkeit, dass jemand anders mehr aufmerksamkeit bekommt als sie.
mit miezkatz hat man sich schon angefreundet und bettelt stero nach leckerchen in feinster männchen mach manier.
geschäfte haben heute früh auch draußen geklappt, nur gestern abend war ich wieder nicht schnell genug angezogen, naja passiert. das wird noch.
leider scheint sie ihren kennel verteidigen zu wollen und grummelt die miezen an, wenn diese dran vorbei laufen oder bellt auch mal. katzis halten schon abstand, aber wie geht man damit am besten um?
schließlich sollen sich die miezen frei bewegen können und hundine auch. es ist gut dass sie so deutlich warnt und die katzis das auch kapiert haben, aber selbst bei 2m abstand wird maja fuchsig, wenn sie in ihrem körbchen im kennel liegt.
ohne kennel, sind die katzis kein thema, da schnüffelt man aneinander, kann nebeneinander her laufen und gemeinsam nach leckerchen betteln (die gibts dann aber trotzdem getrennt, damit maja nicht aus futterneid die miezen abschnappt, futter ebenso getrennt)
ideen dazu?
lg tokaia -
meine frage war eigentlich wie ich richtig damit umgehe und sie eben mal zur ruhe kommt.
nicht dass es mich nervt, sondern ich seh einfach, dass sie gestresst ist, wie kann ich ihr also helfen?
ich geh mit ruhe an alles ran, geh nur kleine runden draußen, bleib öfter auch mal wo sitzen, damit sie in ruhe alles mal begucken kann.
sie orientiert sich an mir, guckt wo ich bin, kommt wenn ich sie rufe, lässt sich problemlos treppen rauf runter tragen.
nur in der wohnung ist es halt sehr stressig für sie. mittlerweile liegt sie zumindest mal unterm bett, hat sich wohl müde gefiept.
ich kenn mich mit hunden halbwegs aus, allerdings ist nen hund der wenig kennt bzw. so drüber ist in der wohnung was neues.
und ins bad hab ich sie nur gepackt damit sie überhaupt mal zur ruhe kam. wenn sie 3 std lang durch fiept, rum wuselt, dich abschlecken will dann muss da halt ne grenze gesetzt werden.
und ob man sie jetzt auf dem platz anbindet (was hier ja sehr oft vorgeschlagen wird) oder eben mal ne tür zu macht wo ist da der unterschied? zumal sie ja erst recht nicht runter gekommen wäre, hätte sie mich weiterhin vor der spitzen nase gehabt.
heute nacht darf sie dann wählen zwischen bett im kennel und pennen unterm bett. nur das bett, das gehört mir, sonst bekomm ich ärger mit meinem männe.
denke wir raufen uns schon zusammen, ich hatte nur gehofft, dass vllt tips kommen, wie ich am besten mit den verhaltensweisen umgehe, die ich so halt noch nicht kannte.
zumal ich ja den auftrag hab, zu versuchen etwas ruhe in den hund zu bekommen und nen bissel mit ihr grundgehorsam zu üben, nur dafür muss ich halt erst mal von ihr wahrgenommen werden.oder wie ich eben mit dem problem großer tutnix vs. angeleint sein umgehen soll.
eigentlich finde ich meinen text nicht so hart, sondern es war ne beschreibung ihrer verhaltensweisen und die frage wie damit umgehen oder ob mein ansatz damit umzugehen richtig ist.
ich erwarte gar nicht dass sie sich binnen einiger tage zum traumhund entwickelt, aber ich möchte sie einfach aus diesem stress raus holen. -
gar niemand?
das dauernde fiepen in der wohnung nagt echt an den nerven.
rumlaufen fiep fiep, im bett rum hopsen, fiep fiep fiep, mir hinter herlaufen fiep fiep fiep, mit im bad sein fiep fiep fiep
im bad sendepause haben sollen, fiep fiep, motz (da ist dann allerdings irgendwann dann mal ruhe, bei mir im zimmer im kennel allerdings nicht, wir üben das gerade, mit null erfolg bisher), sie geht rein, aber drin bleiben mag sie nicht und immer wieder rein bringen fruchtet och noch nicht, da man immer in meiner nähe sein muss. aber auch da eben ohne ruhe zu geben
es wirkt so als ob sie sich da richtig reinsteigern würde und einfach gar nicht runter kommen kann, solange reize da sind wie zb. mensch, katzi, geräusche, neue umgebung, dinge auf die man klettern kann, unter die man kriechen kann, auf die man hopsen kann.
draußen fiept sie ja nur wenns nicht schnell genug weiter geht oder ich mich wo festgequatscht hab. auch an der leine laufen hat vorhin schon super geklappt, mit nem anderen hund dabei gehts viel besser und bisher ging auch nix mehr in die wohnung.
irgendjemand ne idee wie man sie mal da raus holen kann und dazu bringen kann sich mal zu entspannen?