Beiträge von eselchen7777

    das Rosilein und auch allen anderen vielen Dank das hilft mir sehr.
    Vielen Dank für die Broschüre die war sehr hilfreich zu lesen.
    Heute Abend geht es Mandy wieder etwas besser. Sie hechelt nicht mehr schläft wieder viel hat ihr Abendessen gegessen und das erste Mal heute was getrunken.
    Danach war sie das erste Mal seit heute Morgen draussen. Allerdings nur kurz.
    Da kommen dann wieder sie Gedanken..was wenn es doch noch wieder besser wird.


    Dann kommt der andere Part der wiederum sagt es kann nicht besser werden das sind jetzt einfach nur die Tabletten.


    Ich hoffe das ich wirklich mit dieser Entscheidung umgehen kann und mich nicht immer wieder Fragen muss ob es vielleicht doch noch geworden wäre.

    Toey 101 da hast du recht habe auch echt überlegt wie ich das mit den Kindern mache. Darauf vorbereitet sind sie ja schon etwas länger da Mandy ja nicht erst seit ein paar Tagen krank ist. Erst dachte ich belasse ich es dabei aber dann habe ich es ihnen doch heute gesagt. Ich glaube aber richtig bewusst wird ihnen das erst später.

    Danke für eure Meinungen.
    Wir hatten erst überlegt nochmal intensiver zu schauen aber Mandy hatte beim letzten Ultraschall totalen Stress und die Tierärztin meinte das ein Ergebnis eher für uns als für sie wäre da es vom Verlauf her unwarscheinlich ist was leicht behandelbares zu finden.


    Was mir noch aufgefallen ist, sie liegt ja nur noch im Körbchen und will auch nicht mehr raus. Wenn ich mich bewege hebt sie den Kopf und schaute mich flehentlich an. Wenn ich dann zu ihr gehe und sie streichle macht sie so komische grunz oder Knurrlaute. Ähnlich wie beim Schnurren der Katze. Was könnte das sein?

    ich danke euch für den Zuspruch. Es ist wirklich sehr schwer und ich frage mich immer wieder ob ich nicht vielleicht doch zu voreilig bin. Jetzt gerade schläft sie ganz ruhig im Flur aber vielleicht haben die Schmerzmittel auch nur etwas später angefangen richtig zu wirken.


    Ich kann mir gar nicht vorstellen dass sie morgen Nachmittag nicht mehr da sein soll.


    Für die Kinder wird es auch sehr schwer. Sie sind 7 und 10 und haben ihr ganzes Leben mit den Hunden verbracht.
    Sie sollen allerdings nicht dabei sein morgen.


    Wir haben auch noch die 12 jährige Tochter von unserer Hündin. Wie die wohl reagieren wird.

    Hallo,
    vielleicht könnt ihr mir helfen.
    Ich habe eine 14 jährige Golden Hündin die seit dem Herbst kränkelt. Mit leichter Demenz fing es an dazu kam ein wachsender Knubbel auf dem Kopf der nach kleiner OP wieder kam, das ein Nasenloch immer mit Sekret zu war. Danach kam vermehrtes Trinken und eine Blasenschwäche.
    Im Dezember waren Blut und Ultraschall soweit nicht aufällig (etwas verdickte Blasenwand und leichte Entzündungswerte im Blut) Eine Langzeitantibiotika Therapie half ganz gut.
    Dann wurde die Blasenschwäche immer mehr und desöfteren gab es Seen auf dem Boden über Nacht (Im Korb nie sie ist immer vor den Korb gegangen)
    Dann kam ein beständiges Harntröpfeln dazu und wir sind zu Windeln im Haus übergegangen. Sie war auch immer sehr unruhig und musste ständig raus.
    Das Inkontinenzmedikament hat leider gar nicht angeschlagen.
    In den letzten Tagen wurde es jetzt immer schlechter. Sie hat den ganzen Tag tief geschlafen und in der Nacht war sie total unruhig und hat teilweise gejammert. In der Nacht und morgens hatte ich dann 2 geplatzte Windeln und mehrere Seen auf dem Boden.
    Zuletzt auch mit Blut im Urin.


    Ihre Hinterläufe werden auch schlechter und auf glatten Böden hat sie Probleme bekommen aufzustehen. Auf der Treppe haben wir schon länger Teppich liegen weil sie ohne plötzlich Angst bekommen hat.
    Gestern hatte sie auch das erste mal den ganzen Tag das Futter verweigert.
    Unsere Tierärztin meinte man könne zwar nochmal schallen und das Blut untersuchen und diesmal wäre bestimmt auch was zu finden aber es wäre nur Stress für den Hund und würde am Endergebnis nichts ändern.
    Gestern haben wir dann nochmal zum testen Antibiotikum bekommen und Schmerzmittel.
    Davon hat sie den Abend und die Nacht sehr ruhig verbracht und alles blieb sauber. Früh morgens wollte sie noch nicht einmal raus. Sie trinkt auch kaum noch.
    Allerdings hat sie heute morgen ihr Frühstück gefressen.
    Da dachte ich vielleicht hat sie doch noch ein wenig Zeit aber im laufe des Tages wurde es wieder schlimmer. Sie wurde sehr unruhig und hat sehr viel gehechelt. Ist immer wieder hinter mir her gelaufen wenn ich den Raum gewechselt habe und schaut mich ständig hechelnd an.
    In den Garten will sie auch nicht mehr.
    Habe jetzt noch Schmerzmittel nachgegeben dadurch ist sie etwas ruhiger.


    Ich tue mich echt schwer mit der Entscheidung. Morgen Mittag würde die Tierätztin zu uns kommen (Danach ist sie im Urlaub).


    Mich quält die Frage ob es die richtige Entscheidung ist?
    Ich weiß ja nicht ob sie sicher Schmerzen hat oder ob die Unruhe und das hecheln auch von der Demenz kommen.
    Die Ärztin meint es wären Schmerzen Stress und Angst weil sie was merkt und nicht weiß was mit ihr passiert.
    Darum sucht sie auch die Nähe und schaut mich immerzu mit großen Augen an.


    Meint ihr ich habe die richtige Entscheidung getroffen?

    Danke für deine Antwort. Ich bin mir gar nicht sicher ob es das Antibiotikum war was gebessert hat oder vielleicht das homöopathische Mittel.
    Im Moment hat sich das Trinkverhalten ja wieder etwas normalisiert. Kann die Mengen auch nur schätzen weil wir 3 Hunde haben.
    Früher haben wir den Napf aber immer nur 1-2 mal am Tag aufgefüllt und da sind wir jetzt in etwa auch wieder.

    Hallo,
    vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.
    Meine Golden Retrieverhündin 14 Jahre hat angefangen mehr zu trinken ( ca 3 Liter)und nicht mehr lange auszuhalten. Anfangs war sie ständig unruhig und musste jede Stunde raus. Zudem hatten wir Tags und jede Nacht große Pfützen in der Wohnung. Es ist also nicht wie bei der Inkontinenz ein unbewusstes tröpfeln.
    Beim TA wurden Blut untersucht und ein Ultraschall gemacht. Alles ohne Befund. Organe und Werte alle prima und alle Krankheiten die man mit mehr trinken in Verbindung bringen würde wurden ausgeschlossen.
    Also haben wir es mit Antibiotika probiert (Zeitgleich hatte ich ihr aber auch eine Hochpotenz Sepia gegeben). Da war alles so gut wie weg.
    Nach 7 Tagen und nach Absetzen des Antibiotika fing es wieder an. Also nochmal Antibiotika und ich habe ich auch noch einmal das homöopathische Mittel gegeben. In der Woche Waren 2 Tage noch einmal etwas schlimmer mit 2 Pfützen in der Wohnung.
    Jetzt sind wir 2 Tage ohne Antib. und im Moment geht es. Sie trinkt ca. 1,5 bis 2 Liter und ist nicht mehr so unruhig. Muss aber öfter raus. Manchmal jede Stunde wenn sie schläft schafft sie auch länger. Die letzten Tage hatten wir keine Pfützen mehr. Ich denke aber das es immer mal besser und mal wieder schlechter ist.
    Habt ihr eine Idee dazu?
    Danke schonmal.

    *lach* ne es war nur ein Floh aber leider immer mal wieder also so alle ein bis 2 Wochen habe ich immer mal wieder einen gefunden.
    Hoffe jetzt ist erstmal Ruhe nachdem ich ja noch mit den Extremen Nebenwirkungen des Advantix kämpfe. (Seitdem war jetzt aber nix mehr aber das Zeug kann ich nicht nochmal nehmen)