Bei Buddy hat es auch eine ganze Zeit lang gedauert,bis er beim Gassi gehen seine Geschäfte erledigt hat.Er hat zwar nicht ins Haus gemacht,abet ausschlißlich NUR im eigenen Garten.Er hats wirklich immer so lange angehalten,bis wir wieder zu Hause waren und dann,wenn es nach Hause ging,gezogen wie verrückt und ab auf den rasen
Bis er verstanden hat,das man das auch unterwegs machen darf,vergingen schon einige viele Wochen.Und als er es dann das erste mal geschafft hat,gabs Party unterwegs.Die blöden Blicke von den anderen Leuten sehe ich heute noch vor mir,als ich mich da zum Affen machte
Beiträge von Binchen63
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Ich bin foah,das ich eine Tierärztin habe,die nicht geldgierig und katsrationswütig ist!
Habe heute,als ich bei ihr war,einfach mal nur so aun Interesse gefragt,was eine Katration bei ihr in der Tierklinik kostet.Sie sagte mir den Preis und fragte,ob ich Buddy etwa schon kastrieren lassen wollte.Habe es natürlich verneint.
Und sie meinte,wenn die Leute darauf bestehen würden,oder es einen gesundheitlichen Grund geben würde,dann würde sie es ntürlich machen.
Aber ansonsten ist die Klinik gegen einen Kastartion.Also,nicht alle Tierärzte über einen kamm scheren.Es gibt auch "Gute"
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Also in diese Hundeschule würde ich keinen Fuss mehr setzten und keinen Cent mehr investieren.
Wir sind,als wir buddy bekommen haben,auch in einer hundeschule gewesen,die ungefähr mit solchen Methoden arbeitet.Sind 3mal da gewesen und dann nie wieder,obwohl wir eine 10er Karte (70 Euro) hatten.Sind dann gewechselt und habe es nicht bereut.
Bitte keine Gewalt an das arme Tier.Der kleine Kerl weiss ja gar nicht was los ist
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Ich habe eine Schleppleine von K9 und bin sehr gut damit zufrieden.Ich kann nicht sagen,das sie gar nicht in der hand brennt,wenn Buddy schnell abdüst!!Aber laaaange nicht so,wie dir herkömmlichen leinen.Sie ist auch geschmeidiger wie die anderen und liegt auch besser in der Hand!!Hat auch eine Handschlaufe!!
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Anwalt kann sie sich nicht leisten.In ihrem Bekanntenkries gibt es auch keinen.
Nun gut.ICH würde meinen Hund auch evtl. in eine Pension geben,oder einen Sitter suchen.
Aber da das alles Geld kostet,gestaltet sich das sehr schwierig!Genauso mit der Wohnungssuche.Sie und ihr Mann sind beides Frührentner.Haben nicht gerade viel Geld und wohnen jetzt sehr günstig.Soo schnell werden sie keine Wohnung finden,bei den finaziellen Verhältnissen.
Ich würde ihr so gerne helfen.Was aber mit unserem Buddy einfach nicht möglich ist.Habe sie schon gefragt,ob ich evtl. den Älteren nehmen soll,solange die Situation so ist.Das dann der Kleine bei ihnen bleiben kann.Weil Charly und unser sich ganz gut verstehen.Geht aber nicht.Der Vermieter verlangt generell,das der Jüngere weg muss.Mit den Worten "der alte Hund lebt eh nicht mehr lange,dann ist das Problem gelöst"!!
Ich glaube,ihr wird nichts anderes übrig bleiben,als ein gutes zu Hause für ihn zu suchen.
Ich glaube auch,das sie im Moment echt keine Krafzt hat,dagegen noch weiter anzugehen.Seit 1 Woche kämpft ihr Vater mit dem Tod und sie weiss nicht mehr,wo ihr der Kopf steht.
Aber vielen dank für euere Tips.ich werde ihr die gleich mal erläutern,wenn ich mich mit ihr treffe!! -
Sie hat da Geld nicht für einen Anwalt!!
Ich habe gerade mit ihr telefoniert.Sie wird den Kleinen abgeben müssen.Klar will sie sich ne andere Wohnung suchen,das auf jeden fall.Denn sie will nicht mit ihrem Schwager weiterhin Tür an Tür wohnen.
Aber sie wird kaum in 3 Wochen einen neue Wohnung finden!!
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Umziehen?In der kurzen Zeit unmöglich,es sind ja nur 3 Wochen!
Sie will jetzt erst einmal versuchen ihn bei Freunden unterzubringen.
Ich würde ihn ja soo gerne nehmen.Aber leider verstehen unsere beiden Hundis überhaupt nicht.Naja,und 2 von so einer temperamentvollen Art,das wäre kein zuckerschlecken!! -
Hallo!!
Nicht mein Hund,nein den einer Freundin.
Ihr Schwager wohnt nebenan (Doppelhaushälfte) und wenn er Nachtschicht hat und die Hunde bellen,dann kann er nicht schlafen.Das hat er ihr schon des öfteren gesagt.Und sie hat auch so gut es geht daran gearbeitet.Aber wenn sie weggewesen ist und wieder kommt,dann bellen beide vor Freude ca. 10 Minuten.Das machen sie auch,wenn Besuch kommt.Deswegen hat sie es immer so eingerichtet,das sie keinen Besuch bekommt,wenn er Nachtschicht hat.
Aber jetzt hat er sich direkt beim Vermieter beschwert.Und sie hat gleich ein Schreiben bekommen,das die Hunde bis zum 30.9. aus dem Haus müssen.Sie hat nur eine mündliche Erlaubnis,das sie die Hunde halten darf.Im Mietvertrag steht davon nichts.
Nun hat die Schwester von ihr wenigstens erreicht das der Ältere (Jagdhundmix,ca. 13 Jahre alt) bei ihr bleiben darf.Weil er eh schon kränkelt und schon so alt ist.Aber der jüngere (Dackel-Jack Russel Mix,1 jahr alt) muss bis zum Ende des Monats weg,egal wie,hat der Vermieter ihr gesagt.
Sie ist verständlicherweise fix und fertig.Und wenn der Ältere Hund irgendwann stirbt,darf sie keinen Hund wieder halten.Wurde ihr gleich dazu gesagt.
Es ist schon traurig,wozu die eigene Verwandtschaft fähig ist!!
Musste es jetzt einfach mal los werden und hoffe das sie ein schönes zu hause für Felix findet.Er ist so ein süßer und quirliger Hund!! -
Zitat
Hallo,
ich bin mit Jascha in einer "Baby-Agility" Gruppe, seit sie ca. 5 Monate alt ist. Wir haben auch Welpen die erst 3 1/2 oder 4 Monate alt sind, die Gruppe geht bis zu einem Jahr.Auf den Hürden sind natürlich keine Stangen, der Slalom ist eine Gasse, Steg, A-Wand etc. gibt es auch noch nicht.
Wir üben Kontaktzonen, Tunnel, Sacktunnel, bestimmte Wechsel,den Hund um Hürden herum führen und von "hinten" springen zu lassen, (kann das gerad nicht besser Beschreiben).Das Training geht 1 Stunde, wobei man bei ca. 4-8 Teams lange Pausen hat.
Unterordnung findet an einem anderen Tag statt.
Ich finde es super (kommt natürlich immer auf den Hund drauf an), aber mir und Jascha gefällt es, zumal ich das Gefühl habe, das es unsere Bindung stärkt, sie lernt gut auf mich zu Achten, was bei einem Jagdhund auch für andere Bereiche nicht das Schlechteste ist.
Fazit: Wenn das Training von guten, erfahrenen Hundeführern angeboten wird, es Hund und Hundeführer Spass macht, kann man meiner Meinung nach schon als Welpe damit beginnen.
Lg
Genauso hatte ich es mir auch vorgestellt,so wie du es beschreibtst.
Und so hat es mir unser Trainer auch erklärt!! -
Hallo!
Ich habe mal eine Frage!
Wie alt waren euere Hunde,als ihr mit Agility angefangen seid?
Ich meine,es geht ja nicht von Anfang an an die Geräte und Hürden.Und es muss ja auch erst mal ein Grundwissen da sein.Das dauert ja alles einige Zeit.
Buddy ist jetzt gut 8 Monate alt und ich würde gern schon mit ihm anfangen,was die Grundbegriffe,das lamgsame anführen an die Geräte usw. angeht!
Wann seid ihr damit angefangen??