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Wird bestimmt einiges zusammen kommen und ist dann übersichtlicher.
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Wird bestimmt einiges zusammen kommen und ist dann übersichtlicher.
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Klingt nach den Zeugen Jehovas. Deren Zeitschrift heißt auch "Leuchtturm", glaube ich.
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ZitatWas für ein Buch denn?
"Liebe auf den zweiten Blick - Argumente für einen persönlichen Gott" von Gero Dworzak.
Scheint nicht sehr bekannt zu sein ^^
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Wie gut ist das visuelle Erkennen beim Hund?
Lisa hat sich neulich erschrocken, als wir an einem Werbeplakat entlang sind, auf dem eine Frau war.
Sie war richtig unsicher und hat das eine Weile argwöhnisch beobachtet, so als dachte sie, das wäre eine echte, überdimensionale Frau.
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Das mit dem Stadthund wäre bestimmt auch keine schlechte Idee. Das werde ich mal mit dem Trainer absprechen. Der macht auch Trainingsstunden in der Stadt/Bahnhof/etc..
Wenn das was ist, nimmt er vielleicht seinen Hund mal mit.
Ich gebe die Hoffnung noch nicht auf, dass man das mit Lisa wieder einigermaßen auf die Reihe kriegt. Er hat zwar schon gesagt, dass sie wohl nie komplett angstfrei werden wird, aber dass man es händeln kann.
Ich hab bei der Sache auch Sorge, dass sich der Stress eventuell auf ihre Gesundheit auswirken könnte. Es kam schon vor, dass sie so in der Leine hing, dass ihre Zunge blau wurde. Trotz Geschirr.
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QuoVadis, ich suche doch nur noch Ratschlägen. Das soll doch nicht heißen, dass ich, wenn ich fünf verschiedene Vorgehensweisen genannt bekomme, sie alle benutze. Dennoch kann ich, wenn mir etwas sinnvoll erscheint, mit dem Trainer darüber reden und ihn nach seiner Meinung fragen. Er ist nicht so, dass er dann gleich beleidigt ist und geht auch darauf ein, was man ihm sagt und auch, wenn man ihm sagt, dass man gewisse Sachen nicht machen möchte.
Vielleicht weiß hier jemand was, was mir bisher nicht in den Sinn gekommen ist oder hat Ideen (Bücher, Lektüren, gesundheitliche Auslöser), was man unterstützend noch versuchen könnte. Und dennoch bin ich dann nicht vertraglich dazu verpflichtet, diese auch wahrzunehmen.
Schäferhundfan25, das mit dem Warten wäre eine Idee. Woran erkenne ich aber, dass sie komplett entspannt ist? Versucht habe ich das schon und wenn ich dachte, dass sie jetzt beruhigt ist und weiter gehen wollte, ist sie wieder in irgendeine Richtung geschossen. Futter nimmt sie leider in stressigen Situationen gar nicht. :/
Ich hab aber zum Beispiel mal gelesen, dass man dem Hund ein Shirt anziehen kann, damit er sich "selber merkt". Weiß nicht mehr, wie genau das beschrieben war. Hat damit jemand Erfahrungen?
Hallo liebe DF-Mitglieder
Es folgt ein langer Text:
Ich habe ein Problem mit meiner Hündin Lisa (16 Monate alt; seit elf Monaten lebt sie bei mir; Tierschutz; geboren in Ungarn; Dackel-Border(vllt auch Sheltie oder Aussie)-Mix).
Die ersten Monate habe ich mit ihr und meinem damaligen Partner in einer Wohnung in einem ruhigeren Stadtteil von Ludwigshafen gelebt. Ende März sind wir auf's Land gezogen und Anfang Mai musste ich mit ihr zurück zu meinen Eltern in die Stadt ziehen, auf Grund von Trennung des Partners.
Seitdem wir nun bei meinen Eltern wohnen, habe ich ein ziemlich großes Problem mit ihr. Sie war schon immer sehr unsicher und etwas ängstlich in neuen Situationen. Diese Situationen sind aber nur auf draußen bezogen. Zu Hause ist sie eigentlich sehr selbtsicher, nicht ängstlich und zeigt auch keinerlei Anzeichen von Unsicherheit bzgl. mir oder den anderen hier lebenden Personen.
Wir leben nun bei meinen Eltern in einem weniger schönen Stadtteil von Ludwigshafen. Hier ist es sehr laut, sehr unruhig, sehr viel Verkehr, sehr viele Menschen. Hinter dem Haus und vor dem Haus sind stark befahrene Straßen und zwei Schulen sind direkt gegenüber. Um mit ihr an einen ruhigeren Ort zu kommen, müsste ich mindestens 30-45min laufen, da ich kein Auto habe und auch niemanden, der mich fahren würde.
Das Problem ist allerdings, dass ich mit Lisa nicht wirklich Gassi gehen kann, ohne dass sie, auf Grund dieser Umgebung total in Panik verfällt, flüchten will und ängstlich hin und her springend in der Leine hängt. So ist es leider seit dem Umzug und seit dem kann ich eigentlich mit ihr nur kleine Runden von circa 20-30min gehen, wenn ich nicht will, dass sie wieder in dieses Verhalten fällt.
Durch diese große Panik speichelt sie auch extrem und inzwischen hat sich schon Zahnstein an den Fangzähnen gebildet. Kauknochen u.ä. schaffen da inzwischen keine Abhilfe mehr.
Ich hatte vor ein paar Tagen ein Erstgespräch mit einem Trainer, bei dem ich jetzt fünf Einzelstunden nehmen werde. Dennoch wollte ich mal fragen, ob ihr eventuell noch ein paar Tipps oder Ideen habt, wie ich dem Hund seine panische Angst vor allem, was draußen geschieht, nehmen kann oder unterstützend handeln kann.
Es bricht mir wirklich das Herz und tut mir unheimlich weh, wenn ich sehe, wie mein Hund voller Panik in der Leine hängt und sich am liebsten im nächsten Busch verstecken will. Manchmal habe ich das Gefühl, sie hätte Todesangst.
Es ist wirklich so, dass ich hier nur an den viel befahrenen Straßen entlang gehen kann. Anders komme ich von zu Hause nicht weg. Und egal, in welche Richtung ich gehe, muss ich an großen Kreuzungen, Straßencafes, vielen lauten Menschen, Kindern, Bussen, Straßenbahnen, etc. vorbei, so dass ich leider auch nicht dazu komme, mit ihr in einem ruhigen Gebiet Auslauf bieten kann. Wenn ich diesen Weg dann doch mal auf mich nehme, um mit ihr in den Park zu gehen, ist sie bei Ankunft total fertig und hat auch keine Lust, etwas zu machen bzw. ist ihr Stresspegel dann viel zu hoch, als dass sie sich auf irgendwas richtig konzentrieren kann. Und auf dem Rückweg müssen wir ja leider den selben Weg gehen.
Wenn ich versuche, dass sie draußen hinter mir laufen soll, zieht sie die ganze Zeit nach hinten, rechts oder links weg.
In der Nacht mit ihr diese Straßen und Ecken zu gehen, habe ich auch versucht, aber wiegesagt, ist das hier nicht das feinste Viertel, so dass ich im Dunkeln hier wirklich Angst habe, weil dann auch viele betrunkene Menschen hier rum marschieren.
Ich bin wirklich ratlos und weiß nicht, wie ich ihr draußen vermitteln kann, dass sie bei mir sicher ist, dass sie mir vertrauen kann. Zu Hause vertraut sie mir ja schließlich auch.
Über jeden Ratschlag wäre ich wirklich sehr dankbar.
Viele Grüße,
Steffi mit Lisa.
Ich will Lisa demnächst auch die Zähne putzen. Einfach deshalb, weil sie ein Angsthund ist, der bei großem Stress extrem speichelt. Dadurch sind ihre Eckzähne mit ihren 16Monaten schon leicht braun. Kauzeug bekommt sie oft genug, aber das reicht nicht aus.
Wenn es nötig ist, so wie in meinem Fall, finde ich es Ok.
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Der Ajax gefällt mir optisch richtig gut.
Und der Puli hat sich gut gemacht.
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Gerade Gassi gewesen.
Kurz vor zu Hause habe ich einen Mann, der aussah wie der Weihnachtsmann im Sommeroutfit, getroffen. Kurz geredet, weil er einen Samojede dabei hatte und als ich weiter wollte, kam er mir hinterher gerannt und hat mir ein Buch geschenkt mit der Bemerkung, dass ich ihn anrufen soll, wenn ich es gelesen habe.
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