Glückwunsch zum Labbigirl
Ich bin nun seit 10 Jahren in die Rasse verliebt und meine "Neue" ist auch ein Blondchen :fies:
Beiträge von LabradorLina
-
-
Zitat
Krass...wo kommt sie denn her, dass sie solche Angst hat ?? Ist ja eher Labbi- untypisch...
Ja das find ich auch labbiuntypisch, aber es war echt nur die ersten 1-2 Wochen so und danach ist sie freundlich und nun überfreundlich auf jeden zugegangen.
Sie ist von keinem Züchter, aber im Nachhinein denke ich, dass sie nicht viel dort kennengelernt hat. Trotzdem: meine erste Labbidame kam praktisch aus einem Heizungskeller damals und die hatte nicht solche Probleme. Man könnte jetzt sagen: so einen Hund nicht nehmen - ja - er kann aber nix dafür, für mich geht die Welt nicht unter und ich brauch nur einen Plan wie wir das handhaben, weil die meiste Zeit des Tages ist sie echt ein toller Hund!Zu ihrer Verteidigung muß ich auch sagen, dass die meisten Menschen echt Trampeltiere sind. Auf ein Baby gehen sie auch leise zu und auf ein Hundebaby wird halt laut zugerannt oder durch ne Hecke gesprungen und kurz die Hand hingehalten und dann ganz schnell von oben auf den Kopf getatscht, wenn das Herrchen nicht schnell genug ist. Ich geb immer schon von weitem Anweisungen, aber das wird meist komisch aufgenommen und oft muß man notgedrungen weggehen, weil es ignoriert wird.
-
Vielen Dank für die teilweise sehr ausführlichen Antworten und hilfreichen Tipps!
Zitat
Die Hundetrainerin meint (und da hat sie recht), dass sie einen starken Jagdtrieb hat.und das sagt sie über einen 18 Wochen alten Hund?
Ja das sagt sie und ich sehe es ja auch selbst.
Auf Spaziergängen hat sie wirklich ständig die Nase am Boden und verfolgt irgendwelche Spuren und ich übe hartnäckig, sie aus solchen Situationen abzurufen. Sie hat Probleme mit allem, was sich bewegt: Hühner, Kaninchen im Freigehege besonders. Katzen zum Glück noch nicht, aber auch nur deshalb, weil die noch nicht weggerannt sind. Gestern haben wir geübt, neben dem Kaninchengehege zu sitzen mit viel Geduld und Belohnung, wenn sie halbwegs entspannt sitzen konnte und sich auch mal ablenken lies von den saftigen Hasenbraten.
Man könnte jetzt sagen sie ist noch klein usw. .... JA klar - das stimmt! Man merkt aber schon eine deutliche Tendenz in diese Richtung, die meine anderen 3 Hunde in dem Alter nicht gezeigt haben.Das Ziel des Trainings mit rennenden Personen ist folgendes:
Sie kann gern mitrennen - damit hab ich gar keine Probleme - aber sie darf dabei weder anspringen noch zwicken noch irgendwas anderes, was an den Körper der rennenden Person geht. Später soll sie auch mal mit dem Fahrrad oder beim Joggen mitlaufen o.ä. aber dafür ist es noch viel zu früh.
Ich denke die Ursache des Ganzen ist eine Mischung aus Jagdtrieb, Respektlosigkeit und Unsicherheit, weil ihr Züchter wohl nie gerannt ist. Das eine mehr und das andere weniger ....
Es ist auch nicht so, dass nur meine Tochter mit ihr übt (ich kann leider momentan nicht). Mein Mann hat das am We auch getan und an der Leine funktioniert es jetzt mit beiden ganz gut.
Meine Tochter ist ja nun auch schon groß und kann sich behaupten und sie macht gute Fortschritte mit Lina.
Was ist aber, wenn hier bald ein Kleinkind auf dem Hof rumspringt? Ich werde nicht dulden, dass dieses paar Schritte rennt und dann umgeschubbst wird! Deshalb sollte sich Lina schon an solche Situationen gewöhnen und sie als etwas Normales empfinden lernen.Zitatfür mich ist das kein Zeichen von Jagdtrieb, sondern fehlender Impulskontrolle, was in dem Alter nicht ungewöhnlich ist, aber halt trainiert werden muss
Dein Hund versucht dem rennenden Menschen Ruhe zu vermitteln, bzw. ihm zu sagen, dass er es doof findet, menschlich ausgedrückt.Das könnte durchaus sein!!! Wie trainiere ich das? Schlag mir eine Vorgehensweise vor!
Zitat
Wir hatten auch einen großen Betiebshof, auf dem die Hunde frei laufen konnten, aber mit 4 Monaten muss mein Hund nicht frei irgendwo rum tigern.
Aber vielleicht geht es bei euch nicht anders ?Nicht irgendwo ... wir haben ein großes Grundstück mit Bauernhof. Lina ist im Hof ums Haus herum (ca. 150 qm würde ich mal meinen) frei zu bestimmten Tageszeiten oder wenn es sich mal nicht einrichten läßt, dass jemand da ist (eher seltener). Ansonsten ist sie im Prinzip immer bei der Familie und bekommt dort auch genügend Aufmerksamkeit (um das noch zu beantworten). Sie darf ins Haus und schläft auch nachts drin.
Noch 2 Fragen, die mir wichtig sind:
Wie würdet ihr die Geschichte mit dem Anspringen generell angehen???
Zur Erinnerung:ZitatWir versuchen es jetzt so: Wenn jemand kommt, dann reicht er ihr die Hand runter zum Schnüffeln und begrüßen. Sie wird gelobt, wenn sie nicht hochspringt. Tut sie dies dann doch, folgt ein scharfes Nein und wenn es geht springt sie ins Leere oder gegen mein Knie.
Dies klappt nur bedingt. Habt ihr andere Vorschläge? Vielleicht das Durchgehen durchs Grundstück mit Verlassen üben? Vielleicht mit einem Kommando verbinden o.ä.?
Bei Fremden erstmal Abstand bis das Problem bei uns geklärt ist?
Und wie fange ich dann bei anderen Leuten an? Momentan ist es so, dass sie zu jedem hin will und dann viel zu hibbelig rangeht und hochspringen will etc. .... wenn ich sie lassen würde..... ich denke aber, das solche Nähe mit Fremden einfach momentan noch zu viel für sie ist. Als sie ganz frisch hier war, hatte sie große Angst vor Fremden und ist oft im wahrsten Sinne des Wortes schreiend weggerannt, wenn mal wieder ein freundlicher Nachbar auf sie zugegeangen ist (bis ich ihn gestoppt habe). Dass sich das nun so umkehrt überrascht mich auch wobei das Rumhibbeln auch sicher ein Zeichen von Unsicherheit sein könnte. -
Zitat
Wie willst du sie sonst korrigieren ? Du musst dich schon entscheiden : entweder den Hund frei agieren lassen oder ihn einschränken und Kontrolle ausüben.
Das sind die zwei Optionen, die immer da sind.DAS ist mir schon klar und deshalb ist sie ja auch angeleint sobald fremde Hunde oder Menschen oder was auch immer in der Nähe sind oder sein könnten!
Was ist aber z.B. auf dem Bauernhof auf dem wir leben? Dort ist Lina in einem Bereich ums Haus freilaufend. Ich kann sie doch nicht an die Kette hängen - DAS meine ich ;-)
Wir versuchen es jetzt so: Wenn jemand kommt, dann reicht er ihr die Hand runter zum Schnüffeln und begrüßen. Sie wird gelobt, wenn sie nicht hochspringt. Tut sie dies dann doch, folgt ein scharfes Nein und wenn es geht springt sie ins Leere oder gegen mein Knie. Ich hab den Eindruck, dass sie das evtl. nach einer Weile begreifen wird.
Bei Fremden Leuten bleibt sie an der Leine und wird auf Abstand gehalten.Genauso beim Rennen mit den Kindern.
Entweder den Hund unkontrolliert mitlaufen lassen, wobei ich persönlich finde das Leckerchenschmeissen vom Kind nicht gut, weil dein Hund sich ja bereits vorher dazu entschieden hat, mitzurennen ( ohne, dass du es ihr vorgibst ) und sie dann noch dafür belohnt wird.
WENN sie mitrennen soll, dann nach einer Aufforderung, nicht eigenständig.Ich habe das heute nochmal mit der Hundetrainerin besprochen. Wir machen jetzt so wie ich es schon in den letzten Tagen versucht hatte weiter: Kind hat Hund an der Leine und rennt. Erstmal meinetwegen nur 10-20 m und lobt sie wenn sie brav nebenher läuft zum Schluß auch nochmal mit Leckerli. Die erste Theorie war ein glatter Reinfall wie mir auch schnell bei der Umsetzung klar wurde bzw. ich war von Anfang an skeptisch, weil man sie so ja noch zum Hinterherrennen erzieht! Wir haben das auch ganz schnell abgebrochen und nicht weiter forciert.
-
Lina nimmt sich ihre Ruhephasen selbst. Sie kann auch ganz ruhig auf ihren Platz gehen und schlafen. Manchmal braucht sie noch was zum Kauen, um runterzukommen. Anfangs war ich auch der Meinung, dass sie zu wenig Ruhe hat und deshalb habe ich Aktivitäten weiter eingeschränkt. Richtig aktive Phasen hat sie eigentlich nur am späten Vormittag (ca. 10-12 Uhr) und am Nachmittag so ab 15 Uhr bis zum Fressen gegen 18.30 Uhr und auch diese sind oft noch mit Ruhephasen unterbrochen, in denen sie döst oder sogar schläft.
Was sie noch nicht kann ist: auf Kommando auf ihren Platz gehen bzw. dort bleiben. Hast Du da eine Vorgehensweise?
Wenn ich sie in einer Aufdrehphase wegschaffe, dann hängt sie mir in ihrer Rage am Arm. Das ist schwer ...
Wie würdest Du die Auszeit dann "erzwingen"?Ja - den Tipp der Hundetrainerin mit dem Rennen hab ich ja durch kurze Strecken und (vorerst) angeleintes Rennen mit viel Lob bei gutem Verhalten schon kleinschrittiger gehalten, weil das so niiie umsetzbar ist mit ihr. Wir werden das morgen nochmal besprechen.
-
Vielen Dank!
Ja und wie hast Du das Deinem Bandit beigebracht??? Oder war es einfach "da" wie bei meinen letzten Hunden?
Und meinst Du als Tipp gegen Anspringen, dass ich sie ab jetzt immer an der Leine halten soll? Sie läuft bei uns frei auf dem Hof und da müssen wir alle hier und da durch und draussen läuft sie normalerweise auch frei an bestimmten Stellen. Im Dorf, im Wald und an der Strasse ist sie immer angeleint.Das Komische bei Lina ist eigentlich, dass sie zu verschiedenen Tageszeiten eben vollkommen unterschiedlich reagiert. Warum kennt sie ihre Grenzen in der einen Stunde und dann dreht sie auf und kennt kein halten mehr? Sie hat auch durchaus Tagesphasen, an denen sie durchaus weis, dass man die Hand im Höchstfall vorsichtig ins Maul nimmt und dann tackert sie wieder zu oder springt und zwickt.
Ach ... wir versinken keineswegs in Komandoüberei - keine Angst :-)
Lina ist ziemlich schlau und lernt sowas übelst schnell. In der Hundeschule wird es auch verlangt und es bestimmt keineswegs unseren Tagesablauf. Ich übe wenn wir draussen sind nur viel Abrufen, aber das ist auch das Wichtigste. Da sie beim Herkommen nicht hochspringen soll, habe ich es oft noch mit einem Sitz verknüpft. Der Rest vielleicht so 2-5 Mal an Tag bzw. wenn es nötig ist.Heute war z.B. ein entspannter Tag. Ich war mit Kind und Hund am Bächlein. Wir haben uns ruhig verhalten und Lina hat am Wasser gespielt. Wir haben sie immermal rangerufen und belohnt. Das wars auch schon.
Schwierig wirds aber, wenn wir nah mit zum Bach gehen oder drüberspringen. Ich hab das Gefühl, sie dreht auf, weil das Wasser fließt und sie es nicht festhalten kann - so komisch das klingt.
Dann ist das Kind etwas mit ihr gerannt an der Leine und hat sie immer wieder gelobt und belohnt - lief auch gut. Ob es immer so läuft, wage ich zu bezweifeln.
Ich hatte bisher solche Probleme nicht - deshalb frage ich eben nach Erfahrungen mit derartigen Jagdtriebgeschichten oder rüpelhaftem Verhalten. -
Ich bins mal wieder.
Meine Lina ist nun 4,5 Monate alt (Labrador, mein 4. Hund), hört schon ganz gut auf die Grundkommandos: Hier, Sitz, Platz, Bleib, Lauf, Komm mit, Nein und Nimms (bei Futter), sie löst auf Kommando und läuft (bis jetzt) ganz gut an der Leine, weil sie durch Ziehen nie Erfolg hatte.
Es hat sich viel von den anfänglichen Problemen gebessert, aber momentan fängt bei ihr eine Phase an, für die ich etwas Hilfe gebrauchen könnte.Erst einmal: die Beisshemmung sitzt immernoch nicht.
Das haben wir in den letzten Wochen versucht: Quietschen und Ignorieren, böses "Naaaa!" und Wegschieben und loben, wenn sie sich benimmt und dann noch die räumliche Trennung. Bringt alles nicht so recht den gewünschten Erfolg.
Dies gipfelt dann in Attacken mit Anspringen und Zwicken in folgenden Situationen: auf der Wiese, wenn sie frei laufen kann und gern am Bach, wo sie labbitypisch generell sehr erregt ist oder wenn sie total aufdreht, wenn jemand aus dem Haus rauskommt oder heimkommt (Begrüßung), aber die Attacken beim Freilauf sind schlimmer. Ich muß dazusagen, dass sie solange wir so unterwegs sind, oft frei läuft und das auch vollkommen problemlos läuft solange wir auf dem Weg bleiben. Sie rennt dann schon immer etwas vor oder bleibt auch mal ein Stück zurück, aber hält oft Blickkontakt zu uns und orientiert sich an uns.Das generelle Anspringen von jederman haben wir lange ignoriert und uns weggedreht und Aufmerksamkeit entzogen (liest und hört man ja überall). Fazit: sie springt auch von hinten an oder wenn man weggeht. Ich bin nicht der Meinung, dass man sich sowas ewig gefallen lassen muß und deshalb kommt jetzt ein böses Nein! nebst Wegdrehen oder wenns nicht anders geht das Knie, aber besser wird es auch so nicht. Theoretisch weis sie, was Nein! ist - das trainieren wir seit mehreren Wochen und es klappt auch in anderen Situationen schon ganz gut. Zur Begrüßung beuge ich mich runter und biete ihr meine Hand zum Schnuppern an. Das geht, aber oft reicht ihr das auch noch nicht und wenn ich weitergehe oder mich wieder hochbeuge, springt sie trotzdem an mir hoch.
Die Hundetrainerin meint (und da hat sie recht), dass sie einen starken Jagdtrieb hat. Dies wirkt sich aber auch auf ihre Herrchen aus, was ganz und gar nicht geht. Wenn jemand rennt, dann ist sie schnell hinterher und springt mitunter hoch und zwickt auch. Dies ist vor allem bei meiner 11-jährigen Tochter der Fall. Ich hatte deshalb ein Einzeltraining mit unserer Hundetrainerin.
Ihr Tipp: Kind rennt und wirft dem Hund immer wenn er kommt oder kurz vorm Hochspringen ist Futter runter und lobt, wenn er brav nebenher läuft.
Ergebnis: Erstmal ist das Timing von solchen Aktionen echt schwer damit man den Hund nicht fürs Springen belohnt, aber das ging ja noch. Es läuft aber nun eher so ab, dass der Hund wie irre das Futter sucht und frißt und dann wie eine Kanonenkugel hinter dem Kind herrennt und neues Futter erwartet. Meiner Meinung nach verstärkt das die Geschichte auf Dauer nur noch.
Ich habe festgestellt, dass Lina ganz ordentlich nebenher rennt, wenn sie an der Leine ist - also viel besser als ohne. Vielleicht wäre das ein Ansatz zur Lösung?
Eher ungünstig: ich selbst kann aus gesundheitlichen Gründen momentan nicht mit ihr rennen und das wird auch noch eine Weile so sein.
Ich suche also dringend Leute, die ähnliche Probleme hatten und mir ihren Weg zur Lösung zeigen können (gern auch per PN), da die herkömmlichen Methoden hier wohl eher versagen.Man könnte jetzt sagen: solche Situationen (rennen oder Freilauf) vermeiden, aber das schiebt ja das Problem nur noch weiter auf und der Hund wird immer größer. Ich denke wir müssen nun aktiv etwas gegen diese Ausraster tun.
-
Meine Lina hat erst gestern einen Köpfer in eine Kuhtränke gemacht und ich mußte sie auch rausfischen, weil sie auf dem Edelstahlboden keinen Halt gefunden hatte. Wir sahen aus wie 2 Schweine
Sie dachte das Ding ist genauso flach wie der Bach, mit dem sie immer kämpft und war dann sichtlich überrascht als sie strampelnd wieder auftauchte
... aber "labbi-like" ist sie hinterher erst vollkommen ausgetickt und wie eine Irre um die Tränke rum und wollte schon wieder rein - ich freu mich schon -
Vielen Dank!!!
Ja also bei den Hühnern mache ich es so wie gesagt wurde. Wir sind da gerade in dem Stadium, in dem sie manchmal ganz ruhig nur Hühner-TV schaut, aber wenn mal eins zu nahe kommt, dann hüpft sie los (eher eine Art Aufforderung zum Spiel - noch) und die Hühner rennen dann halt kreischend auseinander.
Bei den Schafen ist es so, dass die ziemlich aggressiv sind - vor denen muß ich sie eher beschützen. Das ist aber auch nicht so sehr das Problem momentan.
Der kleine Kater soll dann demnächst dazukommen, aber das kann noch ne Weile dauern bis halt die Frühjahrskätzchen soweit groß sind.
Die Kaninchen im Freigehege sind irgendwie sehr problematisch. Sie ist da auch nicht abzurufen, obwohl das schon super klappt. Ich mußte sie da auch anleinen, sonst wäre sie wie eine Irre um das Gehege gerannt (die Kaninchen sehen das eher sportlich und stacheln sie fast an möchte man meinen). Ich habs dann so gemacht, dass ich 5 m weg mit ihr bin und wenn sie ruhig war und sich abgelegt hat, bin ich einen Schritt näher und hab sie gelobt und belohnt. Drehte sie wieder am Rad sind wir wieder weiter weg gegangen.
-
Hallo,
wir leben auf einem Bauernhof und natürlich gibts da viele Tiere. Unsere kleine Lina (Labrador 14 Wochen alt) kennt sie schon alle und hat sie sozusagen zum fressen gern. Bisher bin ich immer mit der Leine durchgegangen oder habe mich mal etwas mit ihr zwischen den Tieren aufgehalten und habe sie gelobt und belohnt, wenn sie ruhig war und sich z.B. hingesetzt und nur beobachtet hat. Oder ich habe sie zurückgerufen und abgelenkt, wenn sie losstürmen wollte.
Nun will ich aber langsam anfangen, sie richtig einzugewöhnen und sozusagen mit den Tieren zu vergesellschaften. Ziel wäre, dass sie wie unsere alte Hündin mal ganz entspannt (ohne Leine) da durchgeht oder daran vorbei und mal schaut, aber keine Angriffe startet.
Ganz krass seit dem We sind die Zwergkaninchen im Freigehege - da mußte ich sie auch sehr fern halten.Nun suche ich Leute, die mit sowas (egal mit welchem der Tiere) Erfahrungen haben und die mir Tipps geben können, wie sie das damals vom Training her aufgebaut haben.
Vielen Dank!