Beiträge von Hundekuchen

    Ich muß jedes Jahr mit ins Schullandheim, da ich aber eine große Familie habe, waren diese 4 Tage letztes Jahr sehr erholsam für mich, da ich nur für ein Kind verantwortlich war. Ich habe eigentlich niemanden so richtig vermißt, weder Kinder noch Hunde noch Mann.
    Wobei ich meine Hunde aber IMMER vermisse, sind Klassenausflüge in die Natur. Spaziergänge ohne Hunde sind für mich verschwendete Zeit.


    Liebe Grüße
    Susanne, Amy und Finchen

    Hallo Hanni !
    Ich habe auch so einen Hund, bei dem ich Angst hatte, irgendwann beißt sie mal. Bei mir langte es, den Maulkorb nur zu kaufen, alleine dadurch habe ich mich schon entspannt und konnte so herausfinden, wie ich es am besten mit ihr handle.
    Viel Erfolg weiterhin


    Susanne, Amy und Finchen

    Hallo!
    Als ich mein 1. Kind bekam, hatte ich 2 mittelgroße Hunde. Diese haben meine Kinder, als die noch nicht standfest waren, bei Begrüßungen immer umgeschubst, vor Freude. Ich muß gestehen, mir ist das gar nicht weiter aufgefallen ( meine Schwiegermutter beschwerte sich im Nachhinein bei meinem Mann darüber- sozusagen Jahre später !). ABER ich habe es ehrlich
    nur sehr schwer ausgehalten, wenn ich nicht in der Nähe meiner Stillkinder war, da hatte ich keinen Spaß, und zwar war das tatsächlich auch noch beim 4. Kind so.Ich bin natürlich trotzdem auch ohne sie weg,war aber immer sehr froh, wenn ich wieder da war. Ich will damit sagen, jede Mutter hat irgendwelche seltsame, unvernünftige, vernünftige oder übertriebene Dinge laufen... irgendwann gibt sich das wieder ( und irgendwann setzen sich die lieben Kleinen erfolgreich zur Wehr!)
    Liebe Grüße von einer schrulligen Mutter
    Susanne, Amy und Finchen

    Hallo!


    Also, canis heißt der Hund, lingua die Sprache, bzw. Zunge, die alten Römer würden aber `Sprache der Hunde`sagen, also müßte es, so mich meine schon länger zurückliegenden Lateinkenntnisse nicht trügen, lingua canidibus heißen. Aber, wie gesagt, lang, lang ist`s her...


    Viele Grüße
    Susanne, Amy und Finchen

    Hallo !
    Mein Tip an dich wäre: schau, daß du etwas Zeit für dich rausschindest, nur für dich, wo du das tust, was DU möchtest, nichts, was dein Hund, dein Kind,dein Mann braucht. Wenn du DIR nämlich wieder etwas Raum gibst, kannst du wieder besser für die anderen sorgen. Dann fällt dir auch wieder ein, was du Schönes mit deinem Hund tun kannst, und wie du die Spaziergänge gestalten kannst, damit alle was davon haben.Ich mach das jedenfalls sehr erfolgreich so( ich habe 4 Kinder, 2 Hunde und ich arbeite ein bischen), sobald es mir so geht, wie du es beschreibst. Ich sorge dann dafür, daß ich in der Schule, wo ich arbeite, wirklich nur das tue, wozu ich da bin,
    ich erzwinge mehr Mitverantwortung für die Kinder bei meinen Mann und gehe einfach nur spazieren mit den Hunden, ohne groß Programm, oder nehme mir eines der Kinder mit. Außerdem versuche ich möglichst viel meiner Freizeit nach MEINEN Bedürfnissen zu gestalten. Und siehe da, nach relativ kurzer macht mir wieder Spaß, was mir vorher eine Last war ( und gerade an den Hunden merke ich ganz schnell, wenn mir alles zuviel ist, dann habe ich so gar keinen Spaß mehr an Ihnen).
    Ein kleines Eckchen für sich kannst du immer finden.
    Ich wünsch dir jedenfalls viel Spaß mit deiner Familie und nmit deinem Hund!
    Viele Grüße
    Susanne, Amy und Finchen

    Hallo!
    Als Amy ( auch ein Aussie, hihi ) mal einen Schnitt im Ballen hatte, habe ich
    die Pfote jeden Tag etwa 5 Mal für 5 Min. in Calendula- Urtinkturbad gebadet,
    danach habe ich eine Wundsalbe drauf, wieder verbunden und Schutzschuh dran. Mit dem Calendulabad verheilte es, obwohl ziemlich tief, sehr schnell.
    Allerdings durfte sie nicht viel herumlaufen eine Woche lang. Das mit dem Bad hat sie gut mitgemacht, da zischt ja auch nicht und man kann dabei gut kuscheln. Calendula-Urtinktur bekommst du in der Apotheke, für das Bad brauchst eine halbe Tasse lauwarmes, abgekochtes Wasser und einen Teelöffel Urtinktur.
    Gute Besserung
    Susanne, Amy und Finchen

    Hallo Jasmin !
    Du mußt dir einfach noch einen Hund anschaffen. Gestern hat Finchen hingebensvoll der Amy die Kletten vom Ohr gelutscht, und die, obwohl sonst nicht so duldsam, saß geduldig und hat das über sich ergehen lassen. Im Gegenzug untersucht sie Finchen immer nach Zecken.
    Viele Grüße
    Susanne

    Hallo!
    Ich habe mal eine solche Hündin kennengelernt, ein wunderschöner Hund,
    ruhig, gelassen, hat super gehört, nicht gejagt, hat sich toll mit Amy beschäftigt ( die war noch ein Welpe ), das einzige, was sie hatte, war eben ein außergewöhnliches Laufbedürfnis. Aber man kann es halt nicht wissen!
    Viele Grüße!
    Susanne, Amy und Finchen

    Hallo!
    Als wir Amy bekamen, war meine Tochter 10 Jahre alt. Sie wollte gerne, daß Amy bei ihr schläft, und ehrlich gesagt, ich wollte es auch. Sie hat es total gut, trotz Winter und Angst im Dunkeln geschafft ( allerdings hatten wir einen Garten), einige Wochen lang, dann hat Amy sie von selbst nicht mehr geweckt, sondern mich, aber da war es dann eh so gut wie vorbei. Auch bei unserem 2. Hund hat sie zuerst die Nächte übernommen, sie hat sich sogar den Wecker gestellt, damit sie auch aufwacht, aber Finchen hat ziemlich schnell lieber mich geweckt, da Jugendliche tiefer schlafen( jetzt ist sie 12).
    Gassigehen und andere Arbeiten rund um die Hunde machen beide großen Kinder mit, sie haben da ihre festen Pflichten, gegen die sie sich auch manchmal sträuben, aber längst nicht so vehement wie bei anderen Pflichten-ich denke, das gehört einfach dazu zum Erwachsenwerden.
    Außerdem habe ich die Hunde tatsächlich für mich angeschafft, nicht für die Kinder, also, die Verantwortung habe ich!
    Ach ja, Schlafmangel hatte sie keinen, sie hatte keine Schulprobleme, ob-wohl sie damals für die Aufnahmeprüfung für das Gymnasium gearbeitet hat.
    Viele Grüße
    Susanne mit Amy und Finchen

    Hallo!
    Natürlich kann man etwas dagegen tun, daß nicht eine Horde Kinder nach deinem Hund grabschen. Ich hatte Amy schon in der Schule mit dabei ( eine Montessorischule, denen ja eine laxe Disziplin nachgesagt wird ), und kein Kind ist auf mich losgestürmt, ich konnte meine Arbeit tun habe mit den Kindern gelesen, ab und zu hat eins mit ihr geredet und sie gestreichelt, aber erst, als sie freundlich gewedelt hat. Ich werde sie auch wieder mitnehmen, aber es gibt auch da Situationen, die nicht so günstig sind, z.B. Wanderungen. Finchen würde ich nie in die Schule mitnehmen, die wäre überfordert, hätte Angst, würde hochspringen und zwicken. Sie akzeptiert unsere Pubertisten, die zwei jüngeren Kinder ( 10 und 8 ), die werden nicht für voll genommen. Wenn fremde Kinder da sind, muß ich gut aufpassen, allerdings hat sie eine Lösung gefunden, wenn es ihr zuviel wird, dann geht sie. Und auch da bin ich der Meinung, kann und MUß man mit den Besuchskindern Tacheles reden: neulich war ein etwas hyperaktives und gestreßtes Kind 3 Tage bei uns und das Einzige, woran er sich konsequent gehalten, war meine Ansage: halte dich an den braunen Hund, den schwarzen Hund ignoriere! Hätte er sich nicht daran gehalten, wäre das nicht nur für Finchen extrem blöd gewesen, sondern auch für ihn, er wäre nämlich ständig gezwickt worden.
    Kann das sein, daß Jagdhundrassen gelassener sind mit Kindern als z.B. Hütehunde? Meine anderen Hunde, Jagdhundmischlinge, haben sich durch Kinder aller Altersstufen überhaupt nicht aus der Ruhe bringen, ganz anders als jetzt meine Aussies.