Ich bin noch nich ganz schlüssig, wie ich verfahren würde, weil ich nich so ganz weiß, wem ich was glauben kann. Der Hund ist grade einen Tag bei euch und da schon von Bindung zu sprechen, finde ich weit hergeholt. Worum geht es euch wirklich? Den Hund davor zu schützen, vlt in drei Wochen doch wieder weitergereicht zu werden? Vor Schlägen zu schützen? Auf euer Geschenk (wenn auch nich gewollt) wieder zu verzichten? Alles zusammen?
Ich habe auch einen geschenkten Hund und wäre Herrchen mir damit gekommen, dass er den Hund wieder haben wöllte, hätte ich ihm einen gehustet. Gut, meine Situation war etwas anders, ich sag mal so: wer seinen Hund verschenken will, ihm zu Besitzzeiten keinerlei (dringend nötige!) medizinische Versorgung zu kommen ließ und sich in drei Wochen nich einmal von sich aus meldet, dem kann der Hund eh nichts bedeuten.
Also endweder legt ihr beide die Karten auf den Tisch und sprecht euch drüber aus, wieso sie den Hund verschenken wollte, wieso sie ihn jetzt wieder haben will und die Gründe die für eine Abgabe sprachen außer acht lassen will, ect.
Und falls der Hund tatsächlich zurück geht; beim nächsten Mal seid ihr schlauer...