Beiträge von PinkBully

    Woah, ich glaube ich wäre ein wenig ungehalten geworden.
    Erstmal hat niemand meinen Hund zu schlagen. Das geht gar nicht! Ich hatte mal mit meinem Vater einen bösen Streit, weil er meiner Welpenhündin für ein Bächlein auf den Hintern gehauen hat.


    Wenn sich mein Hund daneben benimmt, dann regle ich das. Ich würde mir in den Arsch beißen, wenn mein Hund wegen sowas falsche Verknüpfungen aufbaut, wie Bieboss das schon gesagt hat.


    Wenn meine Hunde jemanden belästigen, wenn ich gerade außer Reichweite bin, dann dürfen diese Personen angemessen reagieren. Das passiert aber eigentlich nur bei Menschen, die mich kennen und die Hunde und wo ich weiß, dass ihr Verhalten okay ist.

    Natürlich durfte er das nicht, aber für ihn gab es nichts anderes mehr und ich habe nich 24 Std ein Auge drauf haben können. Räumlich zu trennen war keine Option, da beide Hunde stark aneinander hingen. Die klare ansage fruchtete solange, bis man ihm den Rücken zudrehte und sei es nur um aufs Klo zu gehen...

    Der Grund weshalb ich mich für eine Kastra entschieden habe, war, dass mein kleiner Rüde sich extrem in die Hitze "seiner" Hündin reinsteigert. Sprich, noch Wochen, teils Monate danach nichts anderes im Sinn hatte, als die Dame zu besteigen. Unsere damalige Hündin war diesbezüglich gottseidank sehr freigiebig und hat das über sich ergehen lassen. Egal ob sie schlief, einfach lag oder stand, er hing dauernd auf ihr drauf. Einmal hat er sogar getroffen und sich das ganze Gehänge rausgerissen, als sie dann aufstand. Alles war dick und blau, aber selbst das hat ihn nicht davon abgehalten, weiter zu machen. Zudem fraß er nur noch mäßig und wurde natürlich noch dünner als er ohnehin schon war. Nach zwei solcher Läufigkeiten habe ich gesagt, er bekommt einen Chip. Der hat wunderbar gewirkt.
    Als wir dann im Frühjahr unsere junge Hündin bekommen haben, habe ich gesagt, er wird kastriert, weil ich dieses Theater nich mehr mitmachen will. Zumal unsere jetzige Hündin mit Sicherheit sehr deutlich sagen würde, dass sie es nicht wünscht, sich berammeln zu lassen. Also kam er im Herbst unters Messer, bevor meine Hündin das erste Mal läufig wird.

    Ich habe drei Hunde, zwei kastrierte Rüden, eine intakte (und erst 10 Monate alte) Hündin. Der große Rüde war bereits kastriert, den kleinen musste ich im Herbst kastrieren lassen, weil er sich dermaßen in die Läufigkeit "seiner" Dame reinsteigert, dass er auch wochenlang nach der Hitze noch den ganzen Tag nur noch auf der Hündin hängt und ich das nicht mehr wollte. Er ist schon ein dünnes Hemd und nimmt in dieser Zeit noch mehr ab, weil er nich richtig frisst.
    Die Hunde fressen alle im selben Raum, aber mit weit auseinderstehenden Näpfen. Knochen oder selbiges gibt es nur unter Aufsicht. Es gab zwar bisher keine Probleme, aber mein Kleiner is da ein wenig eigen und daher vermeide ich es von Anfang an.
    Probleme draußen mit anderen Hunden gibt es gar nicht.

    Oh wie schön hier. Da geselle ich mich gleich zu euch mit Amy. Sie ist im April geboren, als knappe 10 Monate alt.
    Momentan kann ich mich eigentlich nich beschweren. Klar, es gibt noch einige Dinge, die wir verbessern müssen, aber sie ist abrufbar, auch aus dem Spiel herraus, kann schon recht gut frei im Fuss laufen und ist einfach ein netter Hund.
    Aber was irgendwie nich weitergeht is ihre überschwängliche Freude, wenn Besuch kommt. Sie springt immer noch hoch, nich immer aber bei bestimmten Personen und braucht lange um sich zu beruhigen.

    Ich würde keinen jadglich passionierten Hund haben wollen, da sie mir weder charakterlich noch optisch gefallen. Wuschelhunde oder Windhunderassen sagen mir ebenfalls nich zu. Collies genauso wenig.
    Ich brauche stabil gebaute Hunde, die nich hypersensibel sind, aber auch nich allzu starrsinnig. Dazu noch kurzes Fell und vióla fertig is mein Hundetyp.