Beiträge von PinkBully

    Ich finde es nicht richtig, eine Seite zu verteufeln. Wie ich schon schrieb, käme meine Ekh sehr gut mit ausschließlicher Wohnungshaltung zurecht. Sie kannte es 2 Jahre nicht anders und jetzt wo sie Freigang haben kann, nutzt sie ihn selten. Im Winter geht sie gar nicht raus, im Sommer nur, wenn ihr danach ist, sich in die Sonne zu legen. Meine drei anderen (zwei EKH, ein BKH) lieben und brauchen den Freigang. Aktuell bei dem schönen Wetter kommen sie nur zum Fressen und nachts rein.
    Ich finde aber, wenn man vorhat, sich Kitten zu kaufen und diese in der Wohnung zu halten, dann ist sollten es wirklich immer gleich zwei Katzen sein. Entgegen der irgendwie immer noch landläufigen Meinung, Katzen wären Einzelgänger. Das kann ich absolut nicht bestätigen. Selbst ein einzeln gehaltener Freigänger trifft draußen immer auf andere Katzen und wenn es nicht gerade zwei potente Kater sind, gibt es da eher selten wirkliche Auseinandersetzungen. Vielmehr konnte ich immer wieder beobachten, dass die Nachbarskatze und die eigne sich gemeinsam auf Streifzug gegeben haben.
    Ich bin mit Freigängern aufgewachsen, hatte aber auch eine gewisse Zeit reine Wohnungskatzen und mir kam in dieser Zeit immer wieder der Gedanke, dass es doch nichts schöneres für eine Katze gibt, als durchs Gras zu streifen, Blätter im Wind hinterher zu jagen und ihr Revier zu erkunden. So rein von meinem Empfinden her.

    Ich finde diese Einstellung auch eher unschön. Ich habe auch zwei Hunde, sie sehr ambitioniert sind, wenn es ums Bewachen geht. Allerdings gibt es da auch Grenzen und bei uns gibt es kein Verbellen am Gartenzaun, wo ein Radweg langführt. Zumal ich nicht schuld daran sein möchte, wenn ein Kind vom Rad purzelt, weil es sich vor meinen tobenden Hund erschreckt. Würde man mir als Mutter dann sagen, ich hätte ja wo anders lang gehen können, würde das wohl eine unschöne Diskussion werden.

    Ich glaube, die Kitte (also ihr Ragdoll) hat den Knickschwanz, nicht der Vater der Kitten.


    Ich kann das Bilder Rassekatze, die nicht rauswill, nicht bestätigen. Mein Bkh Kater (Handaufzucht) geht sehr gern raus, meine FeWaWi nur, wenn das Wetter sehr schön ist und ihr nach Pelz braten ist.
    Ebenso wenig habe ich erlebt, dass selbige nicht lange leben. Die Katzen mehr Eltern waren beide ehemals wilde Straßenkatzen, sicher auch mit Inzucht, und sie wurden 18 und 19 Jahre alt. Generell kann ich auch aus der Familie und dem Bekanntenkreis nicht von frühzeitigem Sterben der "normalen Hauskatzen" reden. Der Perser meiner Tante hat allerdings bereits mit 7 Jahren Jahren ein jähes Ende gefunden.

    Monty setzt sich gern auch mal auf die Füße. Amy und Rox sind solche Trampeltiere, dass sie nich nur uns sondern auch gern mal einer Katze auf die kleinen Füßchen treten. Amy is stoisch und bemerkt das erste, wenn derjenige sich mukiert und Rox fällt sein Fehler gleich auf und er guckt dann immer als würde er sagen wollen "Oh, tut mir leid, kommt nich wieder vor.. vielleicht"

    Wende dich an Vox und lass die gute Frau Dechsel das Problem wegklickern *muhaha*
    Nein, tschuldige, ich muss nur immer so lachen, wenn ich die Olle im Tv sehe...


    Ich finde das erstaunlich. Aber ich wüßte nicht, was der Nachbar tun sollte. Katzen sind ja doch was anders als zb ein aggressiver Hund.
    Gute Besserung an deinen Freund.

    Das "geht" ja noch. Neulich habe ich die "Premium-Verpaarung" schlechthin gefunden. Mama Rehpinschermix, Papa Collie. Und das war sogar eine Wurfwiederholung, weils beim letzen Mal so tolle Welpen gab. Mir tut da die Mama einfach nur leid und ich war kurz davor dahin zu schreiben. Kosteten allerdings auch 400 Euro, weil man sich ja so toll drum kümmert.

    Ich hab ja schon ein wenig gelesen und eben auch, dass Furminator und co halt nicht unbedingt gut sein sollen, weil sie das Wachstum anregen und das wollte ich eigentlich vermeiden.
    Bisher habe ich mit verschieden gezinkten Kämmen den Kram rausgekämmt und so ein T-Bürste (nennt man die so?) genommen.

    Ich hoffe, es ist okay, wenn ich hier um Rat frage.
    Mein 11,5 jähriger Rüde hat ein unheimlich dickes/dichtes und kurzes Fell. Er ist ein Mix aus Rottweiler und Labrador (allerdings kann ich mir da nich vorstellen woher diese Unmengen an Wolle kommen) und jetzt wo die Temperaturen steigen ,scheint ihm doch arg warm zu seine. Ich habe bereits mit verschiedenen Kämmen versucht die Unterwolle rauszukriegen, aber ich denke, da bin ich tagelang dran. Einen Fortschritt sehe ich jedenfalls nicht.


    Was würdet ihr mir an "Werkzeug" vorschlagen bzw welche Möglichkeiten habe ich bei seinem Fell?